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Innerorts mit 72 km/h in der Probezeit geblitzt worden

Audi 80 B3/89

Ich wurde vor nem Monat bei uns im Ort mit 72 km/h geblitzt. Da ich noch kein eigenes Auto besitze ist das Auto mit dem ich gefahren bin auf meine Mutter zugelassen. 2 Wochen später kam dann ein Brief wo drin stand, dass die auf jeden Fall an Hand des Fotos sagen können dass der Fahrer meine Mutter nicht ist. Sie solle doch mitteilen wer mit dem Auto gefahren ist! Wir haben nun das Foto angefordert und darauf bin schon ich klar erkennbar, jedoch könnte ich doch jetzt auch sagen, dass es mein Vater ist, der mit dem Auto gefahren ist, dann müsste ich nicht die hohen Kosten für das Aufbauseminar bezahlen. Prüfen die nun nach wer wirklich auf dem Foto ist oder lassen die Behörden es dabei beruhen....
Ich will natürlich kein Risiko eingehen und wäre daher sehr dankbar über hilfreiche Beiträge

Beste Antwort im Thema

Wie kann man eig. so hirnlos sein mit 100 durch den Ort zu ballern?
Ich frag mich echt was in mancher Leute Kopf vorgeht. Einmal mit der 20 Jahre alten Gurke den Teenis geziegt wo der Hammer hängt oder wie? Aber hauptsache Audi gell? 🙄

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Ich sehe - wir kommen alle wieder "runter". Ich wollte auch den Fahrlehrer nicht "anpissen" - sollte nicht so rüberkommen.

Was pubertäres oder dummes Verhalten angeht - möchte ich nochmal ganz deutlich sagen, daß ich das altersunabhängig sehe. Ich nutze diesen Begriff um "unreifes" Verhalten zu beschreiben. In einem anderen Forum, wo ich mich bewege gibt es den schönen Begriff "Kindergarten". Den durften sich dort auch schon Leute deutlich jenseits der 50 anziehen (die sahen das natürlich ganz anders). Ich reagiere leider mittlerweile etwas allergisch wenn sich in Foren für Erwachsene (und das sind natürgemäß die meisten in Autoforen) die Leute "komisch" verhalten.

Was die guten Fahrer angeht:
- Beachtung der Verkehrsregeln, rücksichtsvolles Fahren - das kann man sogar schon während der Fahrschule machen. Ich finde es sehr gut, wenn man das auch beibehält.
- vorrausschauendes Fahren. Da geht auch von Anfang an, allerdings profitiert man dort sehr von zunehmender Erfahrung. Was die Erfahrung angeht, die ist natürlich ebenfalls alterunabhängig. In Kilometern ausgedrückt spuckt mir noch eine Zahl aus meiner Fahrschulausbildung im Kopf herum, damals wurden 100.000km genannt. Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, lernt man auch danach noch kräftig dazu.
- Fahrzeugbeherschung. Da ist das Sicherheitstraining eine sehr gute Einrichtung. Kann ich nur empfehlen, auch in Wiederholung. Es hat bei mir bisher noch jedesmal neue "Aha-Effekte" gegeben (auch nach mehreren hunderttausend KM). Idealerweise mit dem eigenen Auto. Am besten auch immer dann, wenn man auf ein anderes Auto umsteigt, vor allem wenn sich die Größe oder Antriebsart ändert.

Leider sind auf unseren Sraßen viele schlechte Fahrer unterwegs, durch alle Altersklassen. Ungalublich wie sehr es da oft sogar an elementarer Fahrzeugbedienung hapert (Nebel von innen, aber Wischer auf Maximum, nur mit Standlich unterwegs (Tacho beleuchtet=Licht an....) etc.) Ich hab da quasi auch berufliche Einblicke. Wenn ich mich daher über "pubertäres Verhalten" aufrege, so ist IMMER das Verhalten an sich gemeint. Nie die Person dahinter. Ich möchte niemanden angreifen, nur auf eine Sensibilisierung in Sachen Verhalten hinwirken. Manchmal bin ich dabei etwas "griffig"

Finde ich daher gut, wenn wir uns einig sind, unseren Beitrag zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu leisten.

Dem ist nichts mehr hinzuzufüge, hast du schön geschrieben 🙂 !

Aebr das mit dem "Nebel von innen, aber Wischer auf Maximum" XD is echt mal der Hit! XD

Moin,

meine Meinung zum Thema:
soviel Ar*** in der Hose haben und für seinen Fehler gerade stehen inkl. der unangenehmen Konsequenzen.

Zum Thema guter/schlechter Autofahrer:
ich fahre durch meinen Beruf jedes Jahr (seit über 20 Jahren) weit über 100.000 km und bin von einem perfekten Autofahrer sicher noch Lichtjahre entfernt. 😉 Auch ich mache Fehler, mal aus Schusseligkeit, mal in Streßsituationen. Der Unterschied ist allerdings wie man dann reagiert um schlimmeres zu verhindern. Da kommt dann die lange Erfahrung und Routine im Fahrzeugumgang zum tragen. Aber eins ist auch Fakt, auf Europas Strassen sind sehr, sehr viele "blinde" unterwegs die mit ihren Autos und dem allgemeinen Verkehrsgeschehen restlos überfordert sind. Besonders schlimm ist es bei den meisten, wenn die heimische Kirchturmspitze ausser Sichtweite ist. Dann wissen sie nicht mehr was sie tun.

LG, Frank

🙂 Das is der Grund warums sogar in München stressfreier zum Autofahren ist, als in einer kleineren Stadt hier in der Umgebung ^^

es reicht jetzt wirklich!
jetzt hackt mal nicht alle auf ihm rum!
is ja zum kot... hier wie manche sich hier aufführen
und ich habe bewusst "manche" gesagt..
einige tun ja so als währt ihr die unschuld in person.
er wird ja schließlich noch seine konsequenzen aus seinem Fehlverhalten durch die Zentrale Bußgeldstelle ziehen, da müsst ihr nicht auch noch alle auf ihm rum hacken. wenns 130km/h gewesen wären is das ganze noch was anderes. jetzt macht mal hier nich aus ner mücke nen elefanten.

törööö... 😁

wenigstens kommen bei so nem Thema mal wieder die alten Fahrschulweisheiten auf den Tisch. Und ich muss jetzt wirklich nochmal gehässig sein: Wenn man so blöde is, sich in der Probezeit bei sowas erwischen zu lassen, dem sei es gegönnt dass er nochmal die Bank drücken darf.

muss auch senf dazu geben 😁

ich würd keinen fahrer angeben. einfach geld überweisen. Wenns denen net passt kommen die schon noch mal, dann musste abtauchen.
Als Person Verwandschaft 1. grades(in dem Fall Sohn), muss deine Mama dich net angeben. Musst nur schauen das se dich halt nicht daheim erwischen. Wenns euch zu doof wird und se zu oft auftauchen auf euerem privaten Grund höfflich bitten das Gelände zu verlassen. ( dürfen auch bloß auf em grund rumlungern wenn se ne genehmigung haben).
Sollten se dich dranne kriegen nimms wie en Mann.
Noch en Tipp:

Nicht probieren den Vater anzugeben, das wäre eine Falschaussage.

Die Grünen wollen doch nicht nur das Geld sondern auch noch ein paar Punkte verteilen.

Ich würde einfach den Zettel ehrlich ausfüllen und das bisschen Nachschulung in Kauf nehmen.

Ist garantiert billiger wie eine Gerichtsverhandlung mit Anwaltkosten.

ich wurde noch nie geblitzt :-D

In einer normalen Gegend sollte man sich Innerorts schon an die 50km/h halten.
Jedoch gibt es auch so Bereiche wie bei mir hier, da sind in einem Bereich die 50km/h Innerorts einfach nur ein Witz, weil die Straße länger und gerader ist, wie die Straßen Ausserorts (diese führt Schnurrgerade am Rhein entlang ist zum Rhein hin immer mit Leitplanke und rechts ist Wiese und weiter hinten etwas Wald, keine Kreuzung zwischendrin, aber weil sie immernoch im Ort liegt, weil sie zum abgelegenen Industriegebiet führt, gilt dort 50) Es ist auch zu schwer ein 60er, 70er oder 80er Schild für den Bereich aufzustellen.
Man kommt da locker mit einem LKW mit fast 100 Sachen sicher durch.

Zitat:

Original geschrieben von Korti2k


Und der Ortseingang wo ich so schnell war, ist unbebaut d.h. keine Häuser, keine Kinder kein garnix was du überfahren kannst!

Die Randbebauung der Straße ist für die Einhaltung der Geschwindigkeitbeschränkung rechtlich absolut unerheblich. Man wundert sich immer wieder, warum dieses Argument ständig für die Rechtfertigung von Geschwindigkeitsübertretungen benutzt wird....

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