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Ineas Versicherung unter Aufsicht gestellt

Themenstarteram 13. Juli 2010 um 7:03

Hallo,

ich bin bei der Ineas versichert und hatte im Mai einen Hagelschaden. Nun sollte ich über die Kaskoversicherung 1000 Euro ausbezahlt bekommen. Nachdem kein Geld kam fragte ich mal nach und erfuhr, dass die Ineas in Schwierigkeiten ist. Zu harter Winter, zuviel Unfälle, günstige Beiträge macht Zahlungsschwierigkeiten. Haftpflichtschäden sind wohl über einen Garantiefond der Opferhilfe abgedeckt deren Anspruchnahme in so einem Fall so gut wie noch nie vorkam. Kaskoschäden müssen jedoch von Ineas selbst bezahlt werden , deswegen auf der Internetseite von Ineas steht, dass nicht sicher ist wann und wieviel Ineas zahlt. Ineas hat das Deutschland Geschäft nun eingestellt, ist unter Aufsicht gestellt und bemüht sich um Übernahme durch andere Versicherungsgesellschaften. Weiss jemand, was in diesem Fall von meiner Seite aus zu tun ist. Abwarten oder Rechtsberatung. Muss ich fürchten dass ich das Geld nicht bekomme oder übernimmt eine Nachfolgegesellschaft? War übrigens mit der Ineas ,obwohl sie günstig ist, sehr zufrieden und bedauere es sehr, dass sie in Schieflage geraten ist.

Freue mich sehr auf eure Antworten.

Smillafee

Beste Antwort im Thema

Das ist das Ergebnis jahrerlanger, unrealistischer Kampfprämien, ohne die dafür erforderliche "Puste" zu haben. Mit dem harten Winter, wie Ineas uns glauben lassen will, dürfte das kaum zusammenhängen.

 

Ich bin überzeugt, dass Ineas nicht alleine die Grätsche machen wird.

 

Die Geiz-ist-geil Zeit dürfte endgültig vorbei zu sein. Die "Großen" werden dieses Jahr schon wieder teurer, weil die Prämien den Aufwand nicht mehr abfangen. Also zahlen wir alle mehr.

 

Genau das ist der Grund, warum ich mich über diese "Auspresserei" im KFZ-Unfallgeschäft so ärgere. Jeder will ein Stück vom Kuchen, je fetter desto besser. Aber wenn´s in die Hose geht, sind immer die anderen schuld (geldgierige Versicherungen, böse Manager, schlechte Mitarbeiter).

 

 

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Bei derartigen Seiten bin ich persönlich immer sehr kritisch.

Es kann durchaus sein, dass die HUK Federn lassen muss, weil sie sich bei Kapitalanlagen verzockt hat. Immerhin ist das die eigentliche Geldquelle für Versicherer: gute Kapitalanlagen, nicht 5 EUR Abzüge im KFZ-Bereich.

Ob das aber tatsächlich so ist und woher die Nachdenkseiten, die offenbar überall ein Haar in der Suppe finden, ihre überlegene Kenntnis haben, ist nicht zu ermitteln. Das wird -wie bei den schönsten Verschwörungstheorien- einfach mal so behauptet.

Wie gesagt: es ist schon denkbar, aber die Quelle erscheint mir zweifelhaft...

Gruß

Hafi

am 19. Juli 2010 um 6:54

Hallo,

es geht mir nicht darum, dass jemand eine absehbare finanzielle Schieflage eines Versicherers nicht rechtzeitig erkannt hat. Spätestens seit der Finanzkrise wissen wir, dass es nichts gibt, was es nicht gibt und dass auch die alten Weisheiten ('zu groß, um pleite zu gehen') nicht mehr, oder nur noch bedingt gelten.

Wenn sich jemand aber in der Lage fühlt, selber im Internet seinen Versicherungsschutz zu regeln und feststellt, dass ein Anbieter besonders deutlich günstiger als andere Versicherer ist, sollte er vielleicht eine Prüfroutine durchführen, wie auch wir Profis es machen (sollten), denn Preis und Leistung stehen nunmal in einem Verhältnis zueinander; in der Folge gibt es (mindestens) 3 Möglichkeiten:

1) Der günstige Anbieter kann etwas, was kein anderer der vielen Anbieter kann - dann wäre die Frage: Was ist es und wie bekommt er das hin, warum kann / macht das kein anderer Anbieter?

2) Dem deutlich geringeren Preis entspricht eine deutlich geringere Leistung, die sich wiederum in einem schlechteren Leistungsumfang (z.B. kein Verzicht auf den Einwand grober Fahrlässigkeit), kundenunfreundlicheren Versicherungsbedingungen (z.B. höhere Rückstufung im Schadensfall, hohe Vertragsstrafen bei nicht korrekten Angaben z.B. zur km-Leistung), oder einfach nur schlechterem Service im Schadensfall zeigt (schlechte Erreichbarkeit, lange Bearbeitungsdauer, späte Zahlung an die Werkstätten, Warteschleife...).

3) Die Kalkulation des Versicherers ist - sagen wir - 'gewagt'. Kann der Versicherer Einnahmen aus anderen Geschäftszweigen zum Ausgleich des KFZ-Geschäfts heranziehen, kann die Rechnung insgesamt temporär noch aufgehen, es ist dann aber bereits absehbar, dass sich kurz- oder mittelfristig wieder irgendetwas an der Kalkulation ändern wird, z.B. durch Sanierungsmaßnahmen (Kündigungen), höhere Prämien, regidere Annahmepolitik, 'Einsparungen' bei der Schadensregulierung etc.

Muss man feststellen, dass man nicht in der Lage ist, eine solche Prüfroutine zumindest annähernd durchzuführen, sollte man sich dann vielleicht Hilfe suchen?

Macht man es dennoch auf eigene Faust, ist das Risiko schlechter Erfahrungen eben besonders groß.

am 19. Juli 2010 um 10:19

zum Thema Ineas:

über einen Infodienst habe ich heute folgende Mail erhalten, die ich mal unkommentiert reinstelle:

(begin)

da der Kfz-Versicherer INEAS in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist, ergeben sich hieraus einige schwerwiegende Nachteile falls Sie Ihr jetziges Fahrzeug direkt über Ineas oder über den Tarif Ladycar online versichert haben!

Bei einem Haftpflichtschaden müssten Sie nach derzeitigem Stand eine Selbstbeteiligung von EUR 2.500,00 erbringen, egal was in Ihrem Versicherungsvertrag momentan vereinbart ist.

Dies liegt daran, dass nach Aussage von INEAS, Haftpflichtschäden über den Fonds der Verkehrsopferhilfe abgewickelt wird.

Bei Kaskoschäden existiert nach Aussage der INEAS kein Garantiefonds. Es ist davon auszugehen, dass Kaskoschäden nicht reguliert werden, da INEAS hierzu keine Aussage gemacht hat.

Aus unserer Sicht ist eine Kündigung aus wichtigem Grund möglich (siehe http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__314.html). Wir empfehlen Ihnen die Versicherung bei der INEAS fristlos zu kündigen.

(end)

Chefdackel

am 19. Juli 2010 um 12:18

Zitat:

Original geschrieben von Chefdackel

zum Thema Ineas:

über einen Infodienst habe ich heute folgende Mail erhalten, die ich mal unkommentiert reinstelle:

 

(begin)

da der Kfz-Versicherer INEAS in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist, ergeben sich hieraus einige schwerwiegende Nachteile falls Sie Ihr jetziges Fahrzeug direkt über Ineas oder über den Tarif Ladycar online versichert haben!

 

Bei einem Haftpflichtschaden müssten Sie nach derzeitigem Stand eine Selbstbeteiligung von EUR 2.500,00 erbringen, egal was in Ihrem Versicherungsvertrag momentan vereinbart ist.

Dies liegt daran, dass nach Aussage von INEAS, Haftpflichtschäden über den Fonds der Verkehrsopferhilfe abgewickelt wird.

 

Bei Kaskoschäden existiert nach Aussage der INEAS kein Garantiefonds. Es ist davon auszugehen, dass Kaskoschäden nicht reguliert werden, da INEAS hierzu keine Aussage gemacht hat.

 

Aus unserer Sicht ist eine Kündigung aus wichtigem Grund möglich (siehe www.gesetze-im-internet.de/bgb/__314.html). Wir empfehlen Ihnen die Versicherung bei der INEAS fristlos zu kündigen.

(end)

 

 

Chefdackel

Das steht so in etwa auch ganz offiziell auf deren Website http://www.ineas.de/de/versicherung/ ;)

am 19. Juli 2010 um 12:26

Zitat:

Original geschrieben von zxcoupe

Das steht so in etwa auch ganz offiziell auf deren Website http://www.ineas.de/de/versicherung/ ;)

"in etwa" ist aber nicht "genau so"..... beachte z.B., dass die Inea kein Wort über die mögliche Höhe der Selbstbeteiligung im Haftpflichtfall (unabhängig von der im Vertrag vereinbarten SB!) verliert - das kann dann ganz schön bitter werden, sollte es tatsächlich bei den 2.500 Euro bleiben.

Chefdackel

und der Hinweis mit "Kündigung aus wichtigem Grund" ist wohl für die bei Ineas versicherten auch viel wert...

Ich würde mich nämlich schon nach einem anderen Versicherer umschauen und im VVG steht dazu ja nun mal gar nichts!

Zitat:

Original geschrieben von Chefdackel

zum Thema Ineas:

über einen Infodienst habe ich heute folgende Mail erhalten, die ich mal unkommentiert reinstelle:

(begin)

da der Kfz-Versicherer INEAS in finanzielle Schwierigkeiten geraten ist, ergeben sich hieraus einige schwerwiegende Nachteile falls Sie Ihr jetziges Fahrzeug direkt über Ineas oder über den Tarif Ladycar online versichert haben!

Bei einem Haftpflichtschaden müssten Sie nach derzeitigem Stand eine Selbstbeteiligung von EUR 2.500,00 erbringen, egal was in Ihrem Versicherungsvertrag momentan vereinbart ist.

Dies liegt daran, dass nach Aussage von INEAS, Haftpflichtschäden über den Fonds der Verkehrsopferhilfe abgewickelt wird.

Bei Kaskoschäden existiert nach Aussage der INEAS kein Garantiefonds. Es ist davon auszugehen, dass Kaskoschäden nicht reguliert werden, da INEAS hierzu keine Aussage gemacht hat.

Aus unserer Sicht ist eine Kündigung aus wichtigem Grund möglich (siehe http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__314.html). Wir empfehlen Ihnen die Versicherung bei der INEAS fristlos zu kündigen.

(end)

Chefdackel

hallo,

ich habe heute auch dieses email bekommen, und bin denen

sehe sehr dankbar, weil ich bis heute nichts davon mitbekommen habe!!

ich habe sofort das vorgefertigte schreiben ausgefüllt und per ebf/rsch abgeschickt. also fristlos gekündigt.

bei der verkehrsopferhilfe/ bund der versicherten riet man mir auch dazu!

ich müßte dann so ca. 100 € zurückbekommen, woran ich aber nicht wirklich glaube.

wichtiger ist aber wohl der sofortige vers.-wechsel, damit man wieder vollen schutz hat !

was sich da abspielt, ist eine maßlose sauerei !!!

ruhe

Zitat:

Original geschrieben von smillafee

Hallo,

ich bin bei der Ineas versichert und hatte im Mai einen Hagelschaden. Nun sollte ich über die Kaskoversicherung 1000 Euro ausbezahlt bekommen. Nachdem kein Geld kam fragte ich mal nach und erfuhr, dass die Ineas in Schwierigkeiten ist. Zu harter Winter, zuviel Unfälle, günstige Beiträge macht Zahlungsschwierigkeiten. Haftpflichtschäden sind wohl über einen Garantiefond der Opferhilfe abgedeckt deren Anspruchnahme in so einem Fall so gut wie noch nie vorkam. Kaskoschäden müssen jedoch von Ineas selbst bezahlt werden , deswegen auf der Internetseite von Ineas steht, dass nicht sicher ist wann und wieviel Ineas zahlt. Ineas hat das Deutschland Geschäft nun eingestellt, ist unter Aufsicht gestellt und bemüht sich um Übernahme durch andere Versicherungsgesellschaften. Weiss jemand, was in diesem Fall von meiner Seite aus zu tun ist. Abwarten oder Rechtsberatung. Muss ich fürchten dass ich das Geld nicht bekomme oder übernimmt eine Nachfolgegesellschaft? War übrigens mit der Ineas ,obwohl sie günstig ist, sehr zufrieden und bedauere es sehr, dass sie in Schieflage geraten ist.

Freue mich sehr auf eure Antworten.

Smillafee

ich kann dir nur raten, dich an die Verkehrsopferhilfe zu wenden.

die übernehmen wohl auch , zumindest einen großteil deines

kaskoschadens

: tel.: 030 20205000 oder 08003399399

viel glück

ruhe

Zitat:

Original geschrieben von Flaschenoeffner

Hallo allerseits,

wir sind auch Geschädigte, wir haben heute durch Carglass von der Pleite erfahren, die jetzt 560 Tacken für einen Glasschaden erstmal von uns einsacken möchten.

Habe mal eine kostenlose Anfrage an den ADAC geschickt, wenn es was zu berichten gibt, werde ich es hier kundtun.

Mit Geiz-ist-Geil hat das übrigens nichts zu tun, ich spare sonst auch nicht den letzen Cent! Ich bin auch nicht davon ausgegangen, das der Abschluß einer in Deutschland zugelassenen Versicherung mit der Investition in einen dubiosen Immobilienfond gleichzusetzen ist.

Gruß

Flaschenoeffner

ich kann auch dir nur raten, dich mit der Verkehrsopferhilfe in verbindung zu setzen!

030 20205000

08003399399

auch dir viel glück

RuHe

am 19. Juli 2010 um 14:16

Zitat:

ich kann dir nur raten, dich an die Verkehrsopferhilfe zu wenden.

die übernehmen wohl auch , zumindest einen großteil deines

kaskoschadens

Stellt sich nur die Frage, auf welcher Rechtsgrundlage???

am 19. Juli 2010 um 14:24

Zitat:

Original geschrieben von RuHe

....ich habe sofort das vorgefertigte schreiben ausgefüllt und per ebf/rsch abgeschickt. also fristlos gekündigt.

wobei sich mir dann die Frage stellt: der aktuelle Versicherungsschutz ist - sofern rechtlich so möglich - fristlos (also "ab sofort") gekündigt, eine neue Versicherung ist noch nicht abgeschlossen, wie ist das Auto jetzt versichert? Eigentlich müsstest Du das Auto ja jetzt stehen lassen bis Du eine neue Versicherung gefunden hast?

Chefdackel

am 19. Juli 2010 um 14:56

Der Bund der Versicherten hat bereits ein entsprechendes Musterkündigungsschreiben im Internet hinterlegt:

 

www.bundderversicherten.de/app/download/Kuendigung_Ineas.pdf

 

Es tut sich aber offensichtlich noch ein weiteres Problem auf: Nach Erkenntnissen aus den letzten Tagen liegen Hinweise vor, dass Ineas das VWB-Verfahren (VWB=Versichererwechselbescheinigungen) zurzeit nicht bedient.

 

Vor Abschluss eines neuen Vertrages sollte man nach einer individuellen Lösung mit seinem neuen Versicherer suchen, sofern die Ineas keine Bestätigung über den aktuellen SF-Status erteilt.

 

Die ersten Versicher er wittern schon ihr Geschäft, auch die hier genannte Huk:

http://www.presseportal.de/pm/7239/1650754/huk_coburg

Da werde ich wohl drauf zurück kommen, die Huk24 bietet ähnliches an.

(Mein Mann und ich sind beide bei der Ineas versichert ...)

Zitat:

Original geschrieben von Chefdackel

Zitat:

Original geschrieben von RuHe

....ich habe sofort das vorgefertigte schreiben ausgefüllt und per ebf/rsch abgeschickt. also fristlos gekündigt.

wobei sich mir dann die Frage stellt: der aktuelle Versicherungsschutz ist - sofern rechtlich so möglich - fristlos (also "ab sofort") gekündigt, eine neue Versicherung ist noch nicht abgeschlossen, wie ist das Auto jetzt versichert? Eigentlich müsstest Du das Auto ja jetzt stehen lassen bis Du eine neue Versicherung gefunden hast?

Chefdackel

... schon mal was von online abschlüssen gehört...?

hier mal das komplette interview mit der chefin bund der versicherten:

zitat:

interview: Lilo Blunck zur Ineas-Notregelung

„Ich würde mein Geld zurückbuchen“

Droht dem in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Kfz-Direktversicherer „Ineas“ möglicherweise in Deutschland eine Kündigungswelle? Die 50.000 deutschen Kunden haben nach hiesigem Recht die Möglichkeit einer fristlosen Kündigung. Die Vorstandsvorsitzende des Bundes der Versicherten (BdV), Lilo Blunck, betont: „Einen solchen Fall hat es in Deutschland noch nicht gegeben.“

Frage: Müssen jetzt die Kunden dieses Online-Versicherers in akuten Schadensfällen mit Nachteilen rechnen?

Lilo Blunck: Der Versicherer hat erklärt, dass Haftpflichtschäden über den Garantiefonds, die Verkehrsopferhilfe, abgewickelt werden. Dabei muss der Ineas-Kunde jedoch eine Selbstbeteiligung von bis zu 2.500 Euro auf den Tisch blättern.

Frage: Aber was ist denn mit Kaskoschäden?

Lilo Blunck: Die scheinen keineswegs abgesichert zu sein. Denn Ineas selbst räumt ein, dass dafür kein Garantiefonds existiert. Es ist unterm Strich noch völlig ungewiss, ob hier tatsächlich ein Weg zur Kostenübernahme gefunden wird.

Frage: Aber werden die Versicherten jetzt nicht die Notbremse ziehen und reihenweise ihre Verträge kündigen?

Lilo Blunck: Das Bürgerliche Gesetzbuch lässt eine fristlose Kündigung zu, wenn die finanzielle Lage eines Versicherers sich wesentlich verschlechtert hat. Also – eine Kündigungswelle würde ich nicht ausschließen.

Frage: Nehmen wir an, Sie wären Ineas-Kundin. Was würden Sie jetzt tun?

Lilo Blunck: Ganz ehrlich? – Ich würde meinen bereits bezahlten Beitrag umgehend zurückbuchen lassen. Im gleichen Augenblick würde ich einen neuen Vertrag bei einem soliden Versicherer abschließen.

 

Hier finden Sie eine Musterkündigung:

http://www.bundderversicherten.de/app/download/Kuendigung_Ineas.pdf

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