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Iget 50 Piaggio Motor Ventile einstellen
Hallo, kann einer mitteilen wie der zünd ot ist beim iget 50 Motor zu finden ist?
Sind Markierungen auf der Nockenwelle vorhanden?
Oder an der kurbelwelle?
Ich möchte die Ventile einstellen….
Is Baujahr 2017 4t 3ventile
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39 Antworten
Ich habe das Sieb genommen und an dieser lasche zum rausziehen eine querbohrung gemacht 5mm.
Dann 2 5x5 mm Magnete zwischengeklemmt
Und mit Draht umwickelt damit sie da bleiben.
Wobei die eh nirgends hinkommen.
Somit liegen die genau zwischen Ölablassschraube
Und Sieb
So Bohren
Ah, danke dir. Die Lasche verschwindet ja glaube ich komplett in der der Ablassschraube. Evtl. kann man auch einen flachen Neodym- Magneten in die Ablassschraube legen, der Filter hält diesen ja dann fest. Nach dem Ansaugschlauch-Ding das nächste zum Basteln.
Nochmals Danke.
Zitat:
@KlassenKlaus schrieb am 24. Juni 2021 um 08:45:16 Uhr:
Ah, danke dir. Die Lasche verschwindet ja glaube ich komplett in der der Ablassschraube. Evtl. kann man auch einen flachen Neodym- Magneten in die Ablassschraube legen, der Filter hält diesen ja dann fest. Nach dem Ansaugschlauch-Ding das nächste zum Basteln.
Nochmals Danke.
Die lasche ist in der Ablassschtaube ja…
Ja das geht natürlich auch mit einem flachen Magneten
Ob man den Filter mit einem Filterpapier
Umwickeln kann?
Weil das wirklich blöd ist warum da kein
Konventioneller Ölfilter verwendet wurde?
Schafft es die Ölpumpe anzusaugen?
Normal ist die Ölablassschraube nicht die vom Ölsieb und so wird man auch nicht beim Ölwechsel den ganzen Schlamm raus bekommen. Die Spielerei die ihr veranstaltet ist nicht nötig und mit Filterpapier sogar gefährlich. Öl an der Ablassschraube ablassen und anschließend das Ölsieb säubern, so hat man auch keine Sauerei.
Das mit dem Filterpapier war ja eine Idee.
Aber warum haben Autos sowas?
Wo ist der Unterschied zum iget Motor und Auto Benzin Motor?
Mein Umbau ändert nix außer das da Magnete sind.
Ölwechsel bleibt wie immer.
Bei dir sind die Metall spähe im Umlauf.
Bei mit halt konzentriert bei den Magneten.
Spielt ja keine Rolle….
Einen Papierfilter kann man nur dann verwenden, wenn der Motor eine entsprechend ausgelegte Ölpumpe hat.
Einfache Viertaktmotoren verzichten häufig auf eine teure Pumpe, hier wird das Öl mittels einfacher "Löffel" und Schaufelräder in der Gegend herumgewirbelt.
Zitat:
@raymundt schrieb am 25. Juni 2021 um 17:55:15 Uhr:
Einfache Viertaktmotoren verzichten häufig auf eine teure Pumpe, hier wird das Öl mittels einfacher "Löffel" und Schaufelräder in der Gegend herumgewirbelt.
@raymundt
Die Zeiten der reinen Schleuderschmierung und den “Schöpflöffeln“ am Ausgleichsgewicht der Kurbelwelle sind längst aus dem Motorenbau verschwunden.
Falls du “echte“ Fotos eines von Dir zerlegten Motors hast, der mit dieser Uralttechnik arbeitet, dann immer her damit. :D
Gruß Wolfi
PS: Selbst der einfachste 4T-Chinarollermotor arbeitet mit einer Rotor- respektive Eatonpumpe und Druckumlaufschmierung.
Nachtrag: Papierölfilter sind bei Rollermotoren häufig dann zu finden, wenn eine gleitgelagerte Kurbelwelle verbaut ist.
Sollen erst einmal lernen richtig Ölwechsel zu machen, nämlich zuerst an der Ablassschraube und dann erst die Schraube zum Ölsieb.
Dann an der richtigen Ablassschraube ist zum teil ein Magnet schon vorhanden und wenn nicht gibt es die auch zu kaufen. Rumnölen ohne Wissen kommt nicht gut, ist aber auch viel schuld an den Online Angeboten die das Siebset als Ölablassschraube titolieren.
Zitat:
@wasili19 schrieb am 25. Juni 2021 um 17:14:55 Uhr:
Das mit dem Filterpapier war ja eine Idee.
Aber warum haben Autos sowas?
Wo ist der Unterschied zum iget Motor und Auto Benzin Motor?
Mein Umbau ändert nix außer das da Magnete sind.
Ölwechsel bleibt wie immer.
Bei dir sind die Metall spähe im Umlauf.
Bei mit halt konzentriert bei den Magneten.
Spielt ja keine Rolle….
Wen es interessiert:
Die alten Heinkel-Viertaktmotoren arbeiten mit reiner Schleuderschmierung
(ohne Pumpe) und besitzen keinerlei Sieb/Filter.
Dafür wird ein unlegiertes Motoröl verwendet, das den Abrieb nicht "in der Schwebe"
hält. Dieser metallische Abrieb setzt sich bei Stillstand des Motors am Boden ab und
wird vom Magnetstopfen an der tiefsten Stelle des Kurbelgehäuses angezogen.
Sieht dann so aus wie auf dem Foto.
Ölwechselintervall ist mit 2.000 km angegeben
Inzwischen wurden auch leicht legierte Mehrbereichsöle für diese Oldtimer
entwickelt, ohne Reibungsverminderer dafür mit Zink-Zusatz, da Ölbad-
Kupplung ;)
Der magnetische Abrieb am Stopfen ist zwischen den Fingern nur als glitschige
Supstanz zu spüren und sieht nur auf dem Foto so bizarr aus.
Ab und zu hängt am Magnetstopfen auch mal eine 6er U-Scheibe oder
M6er Mutter, die einem Schrauber beim Ventileeinstellen mal hineingefallen
sind oder sich von den Klemmschrauben der Kipphebelböcke gelöst haben :eek:
Zitat:
@kranenburger schrieb am 25. Juni 2021 um 19:26:33 Uhr:
Sollen erst einmal lernen richtig Ölwechsel zu machen, nämlich zuerst an der Ablassschraube und dann erst die Schraube zum Ölsieb.
Dann an der richtigen Ablassschraube ist zum teil ein Magnet schon vorhanden und wenn nicht gibt es die auch zu kaufen. Rumnölen ohne Wissen kommt nicht gut, ist aber auch viel schuld an den Online Angeboten die das Siebset als Ölablassschraube titolieren.
Es gibt nur eine Ablasschraube, das Sieb ist nur gesteckt..
Ich weiß nicht was du meinst?
Aber warum soll ich etwas Kaufen wenn ich es selber machen kann oder schon habe und nur mit etwas geschick herstellen kann?
Die richtige Ablassschraube liegt auf der anderen Seite und hat mit dem Teil vom Sieb nichts zu tun.
Und die " echte " Ablassschraube wird auch in den meisten Bedienungsanleitungen bildlich dargestellt.
Zitat:
@kranenburger schrieb am 26. Juni 2021 um 14:03:19 Uhr:
Die richtige Ablassschraube liegt auf der anderen Seite und hat mit dem Teil vom Sieb nichts zu tun.
Was?
Wo soll die sein?
Davon weiß ich nix….
Wo? Bitte mal beschreiben….
Wieso heißt das dann bei mir ölablasschraube?
Ist das der iget 50 Motor?
Hat ich ja schon geschrieben, im Internet schreiben sie fast alle fälschlicherweise wenn man es bestellt als Ölablassschraube.
Einfach mal in der Bedienungsanleitung nachschauen oder Werkstatt anleitung besorgen.