Ideales Zugfahrzeug ?

Hallo zusammen, meine Eltern haben jetzt ihr Wohnmobil verkauft und möchten auf einen Minivan mit Wohnwagen umsteigen.
Jetzt stellt sich die Frage zu einem geeigneten Zugfahrzeug.
Die Wunschvorstelllung meines Vaters wäre ein Galaxy, Sharan oder Alhambra mit der 1.9 TDI Motorisierung.
Preislich sollte das Zugfahrzeug unter 10.000 EUR liegen und weniger als 100.000 km haben.
Besteht da eine Chance etwas vernünftiges zu bekommen oder hat vielleicht jemand Alternativ-Vorschläge ?
Einziges MUSS ist der Dieselmotor !

Schönen Gruss
Thorsten

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5


. . .
"Nachbars Schwiegersohn" "untermauern". Er ist begeisterter Sharan-Fahrer, (mittlerweile der dritte in 5 Jahren). Sitzt man am Kaffeetisch zusammen, ist der Sharan das super-hyper-mega-Monsterauto, welches nie kaputtgeht, 2 Bier später hört man dann schon mal, dass etwas kaputt geht: "sei ja bei allen Marken so", und spätestens ab 22.00 wird dann berichtet, dass der Wagen schon wieder neue Bremsen und Antriebswellen bekommen hat.... Im Schnitt sind seine Wagen so 1-2x pro Monat in der Werkstatt (bei 40.000km/Jahr).
. . .

Das ist immer so das, oder die, eigenen Kinder sind immer die Besten, Schönsten, Schlauesten, ...

Und die Typen erwecken zu erst immer den Eindruck, das sie der Konstrukteur des Wagens waren.

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Hallo GasMatrix,
also einen 1100kg schweren Sharan gibt es wohl nicht!
Ich habe gerade in einer Zeitschrift etwas von 1750kg Leergewicht gelesen, allerdings beim 2,0TDI. Unter 1600kg wird aber bestimmt kein Sharan wiegen!
Somit wären die angepeilten 1500kg zul GesGewicht für den WW auch für Klasse B-Inhaber drin, wenn man die Zuladung im Sharan niedrig hält. (Gesamtzuggewicht von 3,5t darf ja nicht überschritten werden).

Hallo Nordjoe,
unbestritten bietet ein echter Geländewagen mit einem WW sehr viele Vorteile.
Beim Rangieren auf dem Campingplatz hat man viel mehr Möglichkeiten und kann sich zum Teil auch viel bessere Standorte für den WW wählen.
Aber auf normaler Straße im Sommerhalbjahr gibt es eben keine Vorteile!

Genau wie FrankBTF es schrieb, braucht man einen Geländewagen normalerweise meistens nicht!
Im normalen Straßenverkehr gibt es auch einige Nachteile. (z.B. längere Bremswege und verhältnismäßig geringe Fahrleistungen für die vorhandene Motorleistung)

Die Frage ist einfach: Will ich mir die erheblichen Mehrkosten (Anschaffung, Verbrauch, Reifen) durch einen Geländewagen, anstatt eines Vans, das ganze Jahr hindurch leisten, obwohl es für mich, als durchschnittlichen Camper, im Laufe der Sommer-Saison kaum einen Einsatz gibt, wo sich der Geländewagen lohnt?
Es sei denn, man sucht solche Gelegenheiten extra aus, da man ja einen Geländewagen hat!
Das ist in meinen Augen dann schon purer Luxus.

Ich habe auch noch einen 2,7t schweren Bootsanhänger. Deswegen lohnt sich ein Geländewagen für mich trotzdem nicht, weil ich diesen Trailer nur selten benutze.

Wenn der, wie es schon mal vorgekommen ist, bis zu den Bremstrommeln im nassen Lehmboden steckt, nützt auch kein Geländewagen mehr (Mercedes G, alle 4 Räder drehten durch). Da musste dann ein echter Allradtraktor ziehen.

Ansonsten leihe ich mir , für den Trailer, einen Transporter von einem Freund und fahre lieber meinen kleinen Wohnwagen mit dem Meriva.
Dieser Wagen ist für mich das ganze Jahr ausreichend, ist praktisch und verbraucht wenig.
Der ist für 2 Leute zum Reisen, auch mit kleinem Wohnwagen, sehr gut und mit 4 Leuten kann man hervorragend sitzen.
Mit meinem kleinen WW (Eriba Troll) fahre ich den meisten Gespannen weg.
Insofern wäre das auch eine Empfehlung für den TE. Ich fürchte nur, dass die geringe Anhängelast von 1300kg nicht ausreichen wird.

Gruß
navec

Hallo zusammen,
danke für eure Beiträge.
Meine Eltern haben sich nun für einen Ford Galaxy 1.9 TDI (Facelift) entschieden.
Schönen Gruss
Thorsten

ich hatte Unsinn geschrieben:
"Somit wären die angepeilten 1500kg zul GesGewicht für den WW auch für Klasse B-Inhaber drin, wenn man die Zuladung im Sharan niedrig hält. (Gesamtzuggewicht von 3,5t darf ja nicht überschritten werden)."

Zuladung des Sharan niedrig halten ist bei der Frage in Bezug auf Führerschein B irrelevant! (Ist mir leider erst aufgefallen, als ich die, hoffentlich, richtige Antwort in dem andreren Thread gegeben hatte)

Es zählt, bei der Grenze von 3,5t, nur die Summe aus zGG des Wohnwagens und zGG des ZugFz. Durch geringere Beladung ist in beiden Fällen nichts gewonnen.

ich habe bei VW mal nachgesehen:
Auch der "kleinste" Sharan (2L, 115PS, Benzin) hat schon ein zGG von 2430kg. Somit darf nur noch ein Anhänger mit knapp über 1000kg zGG gezogen werden, wenn dieses Gespann mit Führerschein B bewegt werden soll. Bei den Dieselvarianten wären selbst die 1000kg nicht mehr drin.

Ein paar (verspätete) Infos zum Sharan für den TE (gelten aber nur, wenn Führerschein 3 bzw BE vorhanden sind):

Bei voller Ausnutzung der Zuladung darf der kleine Benziner nur noch 1170kb zGG ziehen, anstatt von 1800kg zGG normaler Anhängelast. (zul ZugGG=3600kg)
Da ist sogar der Meriva nicht viel schlechter mit 3270kg ZugGG bei 180kg weniger Leergewicht.

Jetzt kommts:
Bei 1800kg Anhängelast darf der kleine Sharan aber nur noch mit 124kg beladen werden!

Bei den TDI's sieht es besser aus (zulZugGG = 4000kg):
Bei voller Zuladung darf der Sharan noch 1490kg-zGG-Anhänger ziehen, anstatt sonst 2000kg.

Ich finde daher die Wahl eines Sharan nicht so sinnvoll. Richtig gut kann man auch im Sharan nur mit 4 Erwachsenen fahren (Mitte mittlere Reihe und die beiden hinteren Sitze sind nicht so doll).
Wenn man die große Zuladefähigkeit des Sharan ausnutzt, wäre die WW-Auswahl auch schon wieder eingeschränkt.
Mit max. 4 Erwachsenen gut fahren, bei gleicher effektiver Anhängelast, kann man mit anderen, kleineren (günstigeren) Wagen genau so gut. Der Sharan ist eher was für Familien mit kleinen Kindern.

gruß
navec

Hallo zusammen,
die Entscheidung ist gefallen.
Gekauft wurde ein Ford Galaxy (Facelift) Jahrgang Sept. 2000 in der 1.9 TDI Variante mit 116 PS....
Jetzt fehlt nur noch der Wohnwagen...

Trotzdem: DANKE AN ALLE DIE VERWERTBARE ANTWORTEN GEGEBEN HABEN !

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Das Problem mit dem Gesamtzuggewicht kann ich nur bestätigen.
Hatte nur ein dreiviertel Jahr einen Renault Megane Grandtour (Kombi). Gesamtzuggewicht max. 2900 kg. Die tatsächlich verfügbare Anhängelast ergibt sich aus folgender Rechnung: 2900 kg minus 1890 zul Ges. Gewicht des Fahrzeugs ergibt 1010 kg max Anhängelast bei 12% Steigung. Angegeben hat Renault aber 1350 kg. Darauf war ich reingefallen und bin die ganze Zeit überladen gefahren. Habe jetzt einen gebrauchten Ford Focus 1.6 Diesel, Turnier, gekauft. Da sieht die Rechnung so aus: 3185 kg zul Zuggesamtgewicht minus 1885 kg zul Ges. Gewicht des Zugfahrzeug ergibt 1300kg Anhängelast bei 12 %. Also OK. Mein Wohnwagen wiegt nur 1300 bei voller Beladung. Schade, der Renault war ein fantastisches Fahrzeug.

Zitat:

Original geschrieben von Jobst


Die tatsächlich verfügbare Anhängelast ergibt sich aus folgender Rechnung: 2900 kg minus 1890 zul Ges. Gewicht des Fahrzeugs ergibt 1010 kg max Anhängelast bei 12% Steigung.

Ähm, nö 😉

2900kg minus TATSÄCHLICHES Gewicht des Zugwagens. Die 1010kg ergeben sich nur für den Fall dass das Zugfahrzeug bis zum letzten kg ausgeladen wurde. Die 1350kg ergeben sich wenn die Zuladung im Zugfahrzeug um 340kg (oder bei deinem WoWa halt 290kg) reduziert wird. Voller Tank und 75kg für den Fahrer sind bereits im Leergewicht des Zugfahrzeugs enthalten. Oft bleiben noch genug Reserven übrig, bei PKWs sind meist bis zu 500kg Zuladung möglich, d.h. in deinem Fall blieben immer noch 200kg im Zugfahrzeug über.

Ob du überladen warst hättest du nur auf einer Waage rausgefunden da es sich bei der Rechnung um die tatsächlichen Gewichte handelt, nicht um die zulässigen. Du dürftest auch einen Anhänger mit 3t zulässigem Gewicht ziehen wenn der nur bis maximal 1350kg beladen wäre (oder halt bis zum Zuggesamtgewicht).

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von dobifan


Hallo zusammen, meine Eltern haben jetzt ihr Wohnmobil verkauft und möchten auf einen Minivan mit Wohnwagen umsteigen.
Jetzt stellt sich die Frage zu einem geeigneten Zugfahrzeug.
Die Wunschvorstelllung meines Vaters wäre ein Galaxy, Sharan oder Alhambra mit der 1.9 TDI Motorisierung.
Preislich sollte das Zugfahrzeug unter 10.000 EUR liegen und weniger als 100.000 km haben.
Besteht da eine Chance etwas vernünftiges zu bekommen oder hat vielleicht jemand Alternativ-Vorschläge ?
Einziges MUSS ist der Dieselmotor !

Schönen Gruss
Thorsten

Hallo, bin zufällig auf diese Frage mit der Zugmaschine gestoßen. Ich fahre einen Seat Alhambra 1.9 TDI. Ich kann ihn nur Empfehlen ! Habe mir das Auto vor 4 Jahren neu zugelegt. Als 6-Gang hat er 320 nm und ist wirklich sehr durchzugsstark. ( Kassler Berge im 4. Gang1) Bei einer Preißvorstellung von 10.000 Euro müßte man eigentlich was vernünftiges bekommen. Ich denke mal, dass man da so an ein BJ 2002 denken könnte. Kommt ja auch auf die Km - Leistung an. Einfach mal beim Händler vorbeischaun und sagen , an was man so gedacht hat. Allerdings möchte ich noch eine kleine Bemerkung machen. Was sehr wichtig ist, ist die Sache mit dem Zahnriemen! Ich muß meinen alle 60.000 km wechseln. Natürlich bei einem Meisterbetrieb und nicht in der Vertragswerkstatt. Bei weiteren Fragen oder Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung.

MfG car-runner.de

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er



Zitat:

Original geschrieben von Jobst


Die tatsächlich verfügbare Anhängelast ergibt sich aus folgender Rechnung: 2900 kg minus 1890 zul Ges. Gewicht des Fahrzeugs ergibt 1010 kg max Anhängelast bei 12% Steigung.
Ähm, nö 😉

2900kg minus TATSÄCHLICHES Gewicht des Zugwagens. Die 1010kg ergeben sich nur für den Fall dass das Zugfahrzeug bis zum letzten kg ausgeladen wurde. Die 1350kg ergeben sich wenn die Zuladung im Zugfahrzeug um 340kg (oder bei deinem WoWa halt 290kg) reduziert wird. Voller Tank und 75kg für den Fahrer sind bereits im Leergewicht des Zugfahrzeugs enthalten. Oft bleiben noch genug Reserven übrig, bei PKWs sind meist bis zu 500kg Zuladung möglich, d.h. in deinem Fall blieben immer noch 200kg im Zugfahrzeug über.

Ob du überladen warst hättest du nur auf einer Waage rausgefunden da es sich bei der Rechnung um die tatsächlichen Gewichte handelt, nicht um die zulässigen. Du dürftest auch einen Anhänger mit 3t zulässigem Gewicht ziehen wenn der nur bis maximal 1350kg beladen wäre (oder halt bis zum Zuggesamtgewicht).

Gruß Meik

Natürlich hatte ich sowohl das Gespann , als auch das Zugfahrzeug auf der Waage. Wohnwagen war nicht voll beladen und Zugfahrzeug auch nicht, trotzdem 2960 kg Gesamtzuggewicht. Der Grund für die Überladung liegt im tatsächlichen Leergewicht des Renault Megane das ohne Fahrer schon 1460 kg beträgt. Die Hersteller schreiben ja auch immer in ihren Technischen Daten, das Gewicht ist ausstattungsabhängig. Übrigens hat Renault gelernt. Beim neuen Megane ist Gesamtzuggewicht minus zul. Gesamtgewicht gleich Anhängelast (1300 kg).

Hallo Leute!

Möchte gerne dieses heiße Diskussionsthema noch mal hervor heben.

Meine Frage:

Welches Zugfahrzeug nutzt Ihr für euren wie schweren WoWa und wie seid Ihr mit eurem Gespann zu Frieden?

Grüße
neophyte-R

Zitat:

Original geschrieben von neophyte-R


Hallo Leute!

Möchte gerne dieses heiße Diskussionsthema noch mal hervor heben.

Meine Frage:

Welches Zugfahrzeug nutzt Ihr für euren wie schweren WoWa und wie seid Ihr mit eurem Gespann zu Frieden?

Grüße
neophyte-R

Kannst Du den (technischen) Hintergrund Deiner Frage noch ein wenig genauer umschreiben, denn die Antwort zu Deiner Frage wäre wohl, um mit der gleichen Präzision zu antworten, ... ja, ich bin zufrieden, weil sich eben die Leute vorher Gedanken gemacht haben.

Nein das wäre nicht die Antwort. 🙄

@ Welches Zugfahrzeug nutzt Ihr = Welches Zugfahrzeug nutzt Ihr??? Opel Omega / VW Sharan / MB C200 oder was?

@ für euren wie schweren WoWa = Wie schwer ist euer Wowa???

@ wie seid Ihr mit eurem Gespann zu Frieden? = wie seid Ihr mit eurem Gespann (also Auto in Kombi mit dem Wowa) zu Frieden?

😕😕😕 OK 😕😕😕

Zitat:

Original geschrieben von neophyte-R


Nein das wäre nicht die Antwort. 🙄

@ Welches Zugfahrzeug nutzt Ihr = Welches Zugfahrzeug nutzt Ihr??? Opel Omega / VW Sharan / MB C200 oder was?

@ für euren wie schweren WoWa = Wie schwer ist euer Wowa???

@ wie seid Ihr mit eurem Gespann zu Frieden? = wie seid Ihr mit eurem Gespann (also Auto in Kombi mit dem Wowa) zu Frieden?

😕😕😕 OK 😕😕😕

Hmmm, ... also nach wie vor glaube ich, dass die User Gespannfahrer mit Ihrer Wahl zufrieden sind.

Die Randbedingungen, warum man mit einer Gespannkombination zufrieden sein kann, werden/wurden hier ausführlich diskutiert und da kann auch jeder was draus lernen.

Es gibt hier einen Fred `Zeigt her Eure Gespanne/WM´ da wird es dann schon persönlicher, ... schau doch mal rein.

Hallo Zugwagenfahrer,
Möchte auch mal meine Erfahrungen mit meinem Auto schildern. Wir fahren einen VW Caddy Maxi Tramper 1.9 TDI 105 PS. Bj. 2009.
Unser WW Knaus Südwind 440, mit zul. gesamt Gewicht 1200 kg.

Nach meinen wenigen Erfahrungen als Gespannfahrer muss ich sagen das der Caddy sich bisher mehr als bewährt hat. Und das trotz Frontantrieb. Ich glaube sogar, das ein moderner Frontantrieb mit Anti- Schlupf Regelung keinen Nachteil mehr gegenüber einem Hecktriebler hat. Dies konnte ich unfreiwillig in unserem letztem Urlaub feststellen.

Wir hatten einen Terrassen- förmigen Stellplatz, dessen Zufahrt aus einer steilen Wiese bestand. Und die bei herbstlicher Witterung bis mittags feucht war.

Am Tag unserer Abreise sagte der Platzwart so gegen 10.00 Uhr, wenn wir noch etwas warten würden hätte er ein paar Leute zusammengetrommelt, zum schieben. Aber die standen schon alle " frohlockend " in einigem Abstand da. Nun ja, ich hab den Knaus auf den Haken genommen, bin extrem vorsichtig angefahren und nach einem kaum wahrnehmbaren durchrutschen der Räder packten diese dann und ich bin die feuchte Wiese hochgefahren.

Nachdem ich oben angekommen war, hab ich mich von den mit erstaunten Gesichtern dreinschauenden Campern verabschiedet. Einer murmelte noch, das hätte so noch keiner geschafft.

Eine Schlinger- kupplung hatte unser Knaus auch nicht und trotzdem läuft dieses Gespann ohne irgendwelche Probleme; werde aber aus Sicherheitsgründen im Frühjahr eine solche Kupplung nachrüsten. Obwohl wir erst ca. 2000 km als Gespann zurückgelegt haben, bin ich mit dieser Kombination von Zugwagen und Caravan mehr als zufrieden.

Gruß Gazol

Kann die Erfahrungen mit dem Caddy bestätigen, allerdings liegt es m.E. nach eher an der Hinterachskonstruktion, als am Frontantrieb - die ist nämlich als Starrachse mit Blattfeder ausgeführt und daher "steif" - die Fronträder werden nicht so extrem entlastet, wenn was "hintendran" hängt.

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