Ich restauriere meinen Catalina Safari
Hallo Oldtimer-Freunde,
ich habe seit kurzem einen Pontiac Catalina Safari mit 4,9L. Auf der Ansaugspinne sitzt ein Rochester 2-fach-Vergaser, welcher mir jedoch ein paar Probleme bereitet, welche sich wie folgt äußern:
1.) Beim ersten Kaltstart, nachdem ich das Gaspedal vor dem Start 3mal durchgetreten habe und dann den Motor starte, tourt dieser ganz normal auf erhöhten Leerlauf, geht dann jedoch nach ein paar Sekunden einfach aus. Ich kann ihn dann mit ein wenig Gas wieder problemlos starten. Dann hält er meist auch das Standgas erhöht, nur Losfahren ist nicht möglich. Sobald ich die Fahrstufe von P oder N auf R oder L stelle. geht der Motor aus. Ich muss ihn erst ca. 1-2min durchlaufen lassen, damit ich dann doch endlich mal losfahren kann. Geht notgedrungen, ich empfinde es jedoch eher als Zustand.
Danach ist der Leerlauf seidenweich.
2.) Egal ob der Motor noch kalt ist oder bereits schöne Betriebstemperatur hat - sobald ich ein paar Kilometer gefahren bin und von der Fahrstufe auf Leerlauf oder Parken stelle, geht die Drehzahl auf deutlich über 1.000U/min und bleibt dort auch konstant stehen - solange, bis ich den Motor abschalte und neu starte. Dann ist der Leerlauf auch wieder im unteren Bereich.
3.) Beim Fahren - insbesondere wenn ich mal Vollgas gegeben habe, scheint die Drosselklappe dauerhaft einen zu großen Spalt offen zu stehen. Der Wagen gibt einfach immer geringfügig Gas, was sich natürlich auch im Verbrauch wiederspiegelt. Gehe ich beispielsweise bei 20-30km/h vom Gas, steigt die Geschwindigkeit bei ebener Fahrbahn langsam geringfügig an. Das sieht und hört man auch. Eigentlich sollte der Motor aber beim Gas wegnehmen ziemlich auf Standgas zurück fallen - tut er aber nicht.
Ansonsten - Starten bei warmem Motor geht astrein und ohne Probleme. Gas nimmt er so auch sehr gut an, verschluckt sich nicht oder Ähnliches - riecht halt nur ein klein wenig nach Benzin, vermutlich durch die defekte Dichtung.
Als ich gestern den Luftfilterkasten einmal abgenommen hatte, fiel mir auf, dass der Vergaser doch schon ein wenig versifft ist - also entweder ist irgendwo eine O-Ring-Dichtung defekt, dann weiß ich aber noch nicht genau wo, oder die Deckeldichtung vom Vergaser selbst. Jedenfalls ist er im vorderen Bereich (dort, wo die Spritleitung angeschraubt wird) ziemlich feucht.
Auch scheint es so, als hätte das Gestänge der Drosselklappe schon etwas zu viel Spiel - die klappert doch schon um die 3-5° hin und her. Wie es im Vergaser ausschaut, kann ich leider nicht sagen.
Meine Frage:
Habt ihr Lösungsansätze? Würde das Reinigen des Vergasers schon Abhilfe bei einigen Problemen bringen? Dichtungssatz habe ich bereits bestellt - wäre also nicht das Problem, den aufzumachen, ordentlich zu spülen und wieder neu abzudichten.
Ist der Vergaser vielleicht auch nur verstellt oder zu alt und sollte mal instand gesetzt oder gar ausgetauscht werden?
Wäre eine Umrüstung auf einen 4-fach Rochester sinnvoll und wenn ja - gibt es noch Fachbetriebe, die solche Vergaser einstellen können? Dann hätte ich mir nämlich einen Vergaser bei RockAuto in den USA bestellt.
Vielen Dank im Voraus, dass ihr euch die Zeit für mich nehmt. Ich weiß - solche Ferndiagnosen sind immer wage Vermutungen ála Glaskugel, aber mehr kann ich dazu im Moment leider auch nicht schreiben - hatte bislang noch nie mit Vergasern zu tun, möchte aber doch schon etwas Erfahrungen damit sammeln und bräuchte da dringend eure Hilfe.
LG - Maik
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Den Serienkat hätte ich ja dann rausgeschmissen und stattdessen die kleinen 200-Zeller eingesetzt. Sind nicht zu teuer, sollen aber sehr wirkungsvoll sein. Der Umwelt zuliebe... 😉
Was meinst du?
Das mußt Du mit Deinem eigenen Gewissen vereinbaren. Dann sollte man sich gar nicht erst einen V8 zulegen.
Ich glaube ohnehin nicht an den von Menschen gemachten Klimawandel. Es hat in allen Epochen der Erdgeschichte Eiszeiten und Hitzeperioden gegeben. Der Mensch hat den kleinsten Einfluß darauf. Vielmehr haben verstärkte Sonnenaktivitäten, Pendelbewegung der Erdachse und verstärkter Vulkanismus etwas mit der Erwärmung zu tun. Man muß sich nur die Wissenschaftler anhören, die fernab vom Mainstream argumentieren. Wenn Merkel sagt, sie will die Temperatur um 2,5 Grad in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten absenken, dann bedeutet das soviel, als wenn Don Quichotte gegen Windmühlen ankämpft. Einfach lächerlich ! In jedem Jahrzehnt hatten wir diese Horrorszenarien. In den 70ziger Jahren waren es die Wälder, die angeblich zerstört wurden und was ist daraus geworden ? Nichts ! In den 90ziger Jahren war es das Ozonloch ? Was ist daraus geworden ? Nichts ! Es ist wieder kleiner geworden bzw. hat sich wieder geschlossen. Mit dieser Angst und Panikmache kann man aber viel Geld aus dem Volk rauspressen.
So jetzt wird es zuuuuuu politisch................. deswegen Abbruch !
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Der 301 ist zwar kein Beschleunigungswunder, aber dafür irre sparsam. Der mit singel point injection war im Fleetwood den meine bessere Hälfte gefahren hat Ende der 90 iger , 9,7l bis 13l Verbrauch, hat doch auch was oder?
Dabei muss ich noch sagen der C10 haut sich derzeit, Wind und Regen und kalt, nu ja auch 24l weg , der Merc ist sparsamer, was aber auch am California Carburetor liegt. wenn der mal tschüss sagt, wird sich das auch ändern. Für den gibt's nix mehr, warum auch immer.
350 warum nicht, welches Getriebe hast du drin? TH 350 oder 400? Bitte kein 700md8 das war Mist
Hallo @Jeepmorris ,
13L - schön wär's. Habe (leider) 2BBL Rochester ohne jedwede Einspritzdüsen oder elektronische Abschaltung. Kein einziges Kabel geht an den Vergaser - nur Unterdruckschläuche und die Spritleitung von der Förderpumpe.
Mit defektem Vergaser, hochtourig schaltendem Getriebe und ständig mitlaufendem Visco hatte ich 50€ getankt und bin damit ca. 100km gefahren - ca. 50-60% Stadtverkehr.
Ich fahre eigentlich sehr vorausschauend und ruhig - konnte mir ein paar Vollgasschübe aber trotzdem nicht verkneifen. Man muss ja auch die Grenzen ausloten (und die liegen extrem weit unten ^^).
Mittlerweile ist der Vergaser ja überholt, das Getriebe sollte etwas niedertouriger schalten und den Visco werde ich auch demnächst austauschen.
Trotzdem - hast du einen Plan, mit welchem Verbrauch ich in etwas rechnen dürfte bzw. was als "normal" anzusehen wäre?
Welches Getriebe? Puuh - das kann ich dir leider gar nicht so genau sagen. Ich hab nur flüchtig drunter geschaut und weiß auch nur, dass bei meinem Getriebe der Modulator recht weit hinten angeflanscht wurde. Auf weitere Details habe ich noch geachtet.
Wo steht die Typenbezeichnung des Getriebes? Auf dem Deckel der Mechatronik?
Das sollte unten auf dem Deckel also der Ölwanne stehen. Nu ja wenn ich mit bekomme, was sich der C10 sich gerade nimmt, scheinen die Rochester, nu ja es scheint bessere Versager zu geben. Ich schaue mal wie sich das entwickelt, ansonsten tschüss Rochester, andererseits muss mir Norbert noch sagen wie das Overdrive 3 Ganggetriebe heißt.
Gerade die "kleinen" Motoren sind im Regelfall, sparsam, eigentlich und un eigentlich...... Ich hätte mir auch einen 454er kaufen können, viel Unterschied is da auch nicht mehr grummel.....
Ich hab da gleich richtig reingehauen u mir nen c10 mit 396er u tko500 geholt. Auch sehr geil u relativ sparsam im fünften.
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Ich will ja die Lenkradschaltung halten das macht dann schon mehr Arbeit, ansonsten recht so der dreht dann fast nix mehr, daher soll ja das Overdrivegetriebe her, dann soll er nur noch rund 2000rpm bei 120_130km/h drehen
Zitat:
Welches Getriebe? Puuh - das kann ich dir leider gar nicht so genau sagen. Ich hab nur flüchtig drunter geschaut und weiß auch nur, dass bei meinem Getriebe der Modulator recht weit hinten angeflanscht wurde. Auf weitere Details habe ich noch geachtet.
Wo steht die Typenbezeichnung des Getriebes? Auf dem Deckel der Mechatronik?
Hast Du 3 oder 4 Vorwärtsgänge ?
Bei Dir kann es eigentlich nur das 350ziger Getriebe (3 Gang) sein.
Schau Dir die Ölwanne an und zähle die Schrauben ab.
So wie versprochen hier noch ein paar Bilder unserer Kisten. Ich wußte doch, das ich hier wo man die Woche mehr ist als zu Hause noch ein paar mehr Bilderchen habe die man mir mal gesandt hat.😁
Der C 10 ist ein custom 10 heißt der hat original nicht mal einen Zigarettenanzünder, nur Beckengurte und selbst das Radio war Zubehör gegen Aufpreis.
Danke für die Deckelzeichnungen für die GM Getriebe, irgendwo hatte ich das auch noch nur wo 🙄
Zitat:
@mike cougar schrieb am 11. Februar 2019 um 07:01:12 Uhr:
Hast Du 3 oder 4 Vorwärtsgänge ?Bei Dir kann es eigentlich nur das 350ziger Getriebe (3 Gang) sein.
Schau Dir die Ölwanne an und zähle die Schrauben ab.
Moin,
soweit ich weiß - nur 3. Das Bild mit den Ölwannen zur Typenfindung ist auch echt klasse - sollte keine Bezeichnung drauf stehen, ist das eine gute Möglichkeit. Danke sehr dafür 😁
Der Lackierer hat mir heute noch ein paar Fotos geschickt - und unter dem letzten Stand "Ich weiß noch nicht, was ich da machen soll". Hatte schon echt Pipi in den Augen:
Genau wie ich vermutet hatte, wurde die Seitenwand der Beifahrerseite schon einmal instand gesetzt. Wieso, weshalb und warum werde ich wohl nie erfahren. Und wieder haben die Trottel mit Hartlot gearbeitet. Gut in der Hinsicht, dass es an Lötstellen nicht rostet - schlecht, dass man darauf halt nicht schweißen kann.
Da ich mit meinem Töchterchen gerade erst vom Babyschwimmen zurück kam und ich nicht auf den Time-stamp geschaut hatte, rief ich den Lackierer natürlich ahnungslos an. Wollte erst schreiben, dass ich das im schlechtesten Fall selbst instand gesetzt hätte, da flötete er mir bereits in die Ohrmuschel, dass er die durchrosteten Stellen doch noch hat zuschweißen können. PUUUUH - Glück gehabt.
Und ich hatte mich beim Ausbau des Reserverades schon gewundert, wo denn die kleine Pfütze in der Mulde herkam - dachte das wären noch "Reste", die durch die Dachreeling reingeplätschert wären... War ja auch am Scheibenrahmen innen nichts weiter zu sehen - auch keine Rostspuren, warum auch immer. Muss direkt abgetropft sein.
Meine Frau war ja am Samstag schon richtig stinkig, weil ich mich dazu entschieden hatte, beide Seitenwände gegen 600€ Aufpreis gleich mit neu lackieren zu lassen. Nun war sie jedoch gaaanz beruhigt und doch noch glücklich über die Entscheidung: Hätte ich das nicht machen lassen, wäre mir sicher nach und nach das Heck unterm Hintern weggefault...
Neue Montagenippel für die Zierleistenclipse hatte der Lackierer auch noch da und werden auch gleich mit montiert.
Was der Lackierer noch sagte:
Bei der Demontage der Zierleisten kam ihm die Seitenscheibe bereits entgegen - und zwar auf beiden Seiten. Anscheinend waren die nicht mit Scheibenkleber befestigt, sondern mit genau demselben Kaugummi-ähnlichen Zeugs, womit auch die Tür-Innenpappen befestigt wurden. Das konnte ja nicht halten. Dann ist natürlich klar, warum aus dem Kofferraum so laute Windgeräusche kamen - ich dachte erst, es wäre die hintere Tür- oder Fensterdichtung gewesen... So kann man sich irren.
Jaja - altes Auto, bislang keine nennenswerte Liebe und Pflege bekommen. Aber das ändert sich ja nun...
LG - Maik
Meiner Meinung nach gehört um die großen Seitenfenster alle paar cm ein Zierleistenclips hin, der von eiem Metallpilz gehalten wird. Wo sind denn die Metallpilze? Ich kann die nicht recht sehen.
Zitat:
@DirkB schrieb am 11. Februar 2019 um 16:22:35 Uhr:
Meiner Meinung nach gehört um die großen Seitenfenster alle paar cm ein Zierleistenclips hin, der von eiem Metallpilz gehalten wird. Wo sind denn die Metallpilze? Ich kann die nicht recht sehen.
Moin,
oben und an den Seiten sind diese Nippelchen noch vorhanden. Auf Bild 1 und Bild 4 sind diese noch gut in den hellen Zwischenräumen zu sehen (dort, wo kein schwarzer Rostschutz aufgepinselt werden musste).
Im unteren Bereich fehlen sie jedoch zum Großteil - natürlich dem Rost geschuldet. Rissen vermutlich bei den Reparatur- und Entrostungsarbeiten ab oder waren hielten nur noch in den Clipsen selbst, aber nicht mehr an der Karosserie.
Der Lackierer schweißt aber neue auf. Da ganz sicher nicht alle Clipse diese Tortur überleben werden, habe ich zusätzlich zur Frontscheiben-Zierleisteneinfassung noch 20 weitere Clipse bestellt - werden ja wohl ausreichen... Sind mit 12€/10 Stück auch nicht wirklich günstig.
Finde ich auch seltsam:
Maschinenteile, wie z.B. Wasserpumpen, Vergaserteile, Dichtungssätzen, verchromte Ventildeckel, Kolben oder gar Zylinder - das bekommt man in Amiland spottbillig. Aber wenn es um solch banale Kleinteile wie Zierleistenclipse geht, langen die Jungens echt heftig zu...
"Schick" lässt man sich dort also auch sehr gut bezahlen.
Thema "schick":
Die Kunststoff-Seitenleisten, welche ja nun Aufgrund der Lackierarbeiten von Türen und Seitenwand abgenommen werden mussten, haben ja Zierleisten-Klebeband zur Montage drauf gehabt. Das Zeug kratze ich nun in mühevoller Kleinarbeit mit stumpfem Messer und etwas Alkohol herunter. Demnächst bringt mir meine Frau noch Sílikonentferner vom Fachmarkt mit - damit soll es besser gehen (aber nur draußen anzuwenden).
Das Problem: Ich brauche dann ja neues Zierleisten-Klebeband, sprich geschäumtes Klebeband, was auch den Temperaturbereich der glühenden Sonne oder Eiseskälte verträgt. Bei Wessels & Müller sollte Acrylschaum-Klebeband stolze 100€/20m kosten - echt heftig (brauche ja 25mm Breite).
Nun habe ich Online geschaut und welches für 16€/33m gefunden und bestellt - zurück schicken kann man ja immer noch.
Meine Frage an euch:
Womit befestigt ihr eure Zierleisten? Kauft ihr euch das superteure Tape von 3M für 2€/lfd Meter oder doch eher die günstigere Ware anderer Hersteller? Man soll laut Artikelbeschreibung ja sogar Schwelleraufsätze und sowas damit verkleben können...
LG - Maik
Clips und Zierleisten, Scheiben, der Fluch der PKW, da hat kaum einer was aufgehoben, nach produziert wird fast nix, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Du willst gar nicht wissen, was zB. ein Kofferraumschloßdeckel für Lincoln oder Mercury kostet. Das mit dem Stück Gummi kennst du ja schon...
Zum Entfernen von solchen Kleberesten von Zierleisten gibt es einen Gummirubbler für den Stabschleifer. Damit gehts am besten. Oder vorsichtig mit dem Heißluftfön. Musste als Lehrling damals gefühlte mehrere Kilometer von dem Zeug abrubbeln....
Zum wieder ankleben haben wir damals das 3m verwendet. Ist zwar teurer, aber gut. Billiges aus dem Baumarkt kann im Laufe der Zeit schrumpfen.
Gruß Olli
@jeepmorris: Deinen C10 würde ich mir auch noch antun wollen. Klassischer kann man wohl kaum "Pickup fahren"... 😉
Für die Zierleisten holt Frauchen nun doch den Silikonentferner. Ist ja auch hervorragend zum Entfetten von Autolacken und Kunststoffen geeignet.
Zzm Wiederankleben der Zierleisten habe ich auch doppelseitiges Klebeband von 3M bestellt - nur halt zu einem 8tel des Preises vom PT1100. Laut Produktbeschreibung ebenfalls für Zierleisten und Dergleichen geeignet - weiß nur nicht genau, ob für den Außenbereich. Aber ich denke nicht, dass mir die Zierleisten wieder abfallen werden - die Leisten sind nur ca. 3-4mm dick - bei 25mm Breite und vollflächiger Verklebung ist die Flächenbelastung pro Quadratzentimeter ja extrem gering.
Werde sehen, ob es hält. Zur Not wird halt doch der teure nachgekauft...
Hatte den Verkäufer des Wagen bezüglich der ganzen Roststellen und Basteleien mit Reparaturblechen konfrontiert - tut ihm natürlich wahnsinnig Leid. Wusste wohl auch nichts davon - man kann halt nicht unter den Lack schsuen und bei Carfax sind solche Wagen i.d.R. auch nicht gelistet.
Aber mal schauen - wollte eine kleine Entschädigung zukommen lassen. Mir würden schon die fehlenden Dichtgummis für die Heckklappe, Heckscheibe und seitlichen Dreiecksscheiben reichen...
Vielleicht noch ein neuer Pontiac-Schriftzug unter dem Logo an der Heckklappe - hat irgendein Idiot abgerissen...
Mal schauen
Zitat:
@MT-Nord schrieb am 12. Februar 2019 um 05:38:42 Uhr:
@jeepmorris: Deinen C10 würde ich mir auch noch antun wollen. Klassischer kann man wohl kaum "Pickup fahren"... 😉He, he, 🙂 doch du nimmst noch älter 🙂 der unschlagbare Vorteil ist, du bekommst alles, gut die Qualität ist nicht immer 1a , aber du bekommst. Windschutzscheibendichtung, 40 bucks 🙂 Erst Servopumpe 3 scheint zu halten, die flammneuen waren Mist undicht oder nach 1000km ein Schrei und nix mehr Servo 🙂.
Auf Dauer brauchst du beides Truck und saloon, weißt doch you might be a redneck, if your everday car is a pick up truck and on weekend you drive your saloon to town.
Du hast ja schon the car for the weekend 🙂
Der C10 ist schon toll, der Favorit ist aber der Merc , den würde ich am liebsten jeden Tag fahren, nur Winter und Eis, viel Chrom ne nicht gut und Blechersatz......
Die Idee war mal noch einen Lincoln Continental aus den 70iger für den Alltag zu nehmen, Eis Schnee Continental such den Fehler.
Der C10 liegt besser als der hhr unglaublich aber wahr. Fast keine Hohlräume, was will man mehr.
Der totale Favorit ist aber der M151a2, wir wollten eigentlich immer einen Willys, vorbei der fährt sich zwar seltsam aber so gut, 17 Jahre bei uns 🙂
Lincoln??? *schwärm*...
Würde ich diesen Kofferraum der FullSize-Kombis, die glwichzeitig riesig und überaus runktionell sind, so lieben - wäre es sicher ein Continental Mark IV geworden!!!
Ich kenne dieses Flaggschiff noch aus meiner Jugend - hatte den in einem meiner Lieblingsfilme gesehen: "2 Schlitzohren auf dem Highway" - eigentlich Trash, aber dort sieht man auch die überaus weiche Schaukelfederung sooo gut werkeln 😉
Naja - halt irgendwie auch ein "BIG BOSS-Auto"... 😉