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Ich habe es getan!

Renault Zoe AG
Themenstarteram 1. Mai 2017 um 19:59

Hallo,

habe mir einen/eine ZOE bestellt.

Nächste Woche ist es soweit.

Neues Modell Intens in schwarz mit 41kwh Akku+Sitzheizung+Rückfahrkamera.

Bin schon länger bei Motor talk.

Würde mich auch freuen wenn hier mehr los ist.

50 Antworten

Ich bin gerade in der Suchphase eines neuen Zoes mit 50KW Akku.

Erst wollte ich den mit 135PS aber der Händler meinte das es zum 110PS kaum einen merkbaren Unterschied gäbe. Er zieht am Anfang ein bisschen schneller weg, aber das würde man kaum merken und nur wenn man voll reinsteigt.

Daher bin ich mir jetzt nicht mehr sicher. Wenn das so wäre würde mir der schwächere natürlich besser gefallen da er etwas billiger ist. Hat jemand schon mal beide Modelle getestet oder kann mir dazu was sagen? Und was ist der Vorteil bei Akkumiete bzw. kauf? Der Händler hat hat nur ein paar lagernde Akkukaufmodelle und die will er an den Mann bringen, daher sind seine Argumente einseitig.

Zitat:

@Elis36 schrieb am 17. April 2021 um 11:17:54 Uhr:

Ich bin gerade in der Suchphase eines neuen Zoes mit 50KW Akku.

AFAIK geht's hier aber um das ältere Modell -> bitte neuen Thread aufmachen.

Neue Zoes mit Akkumiete gibt's seit einigen Monaten nicht mehr. Aus der Akkumiete kann man sich rauskaufen. Mit Akkumiete brauchst du tendenziell eine etwas teurere Versicherung, bist stark an Renault-Vertragswerkstätten gebunden usw.

notting

Zitat:

@notting schrieb am 17. April 2021 um 11:26:26 Uhr:

Zitat:

@Elis36 schrieb am 17. April 2021 um 11:17:54 Uhr:

Ich bin gerade in der Suchphase eines neuen Zoes mit 50KW Akku.

AFAIK geht's hier aber um das ältere Modell -> bitte neuen Thread aufmachen.

Neue Zoes mit Akkumiete gibt's seit einigen Monaten nicht mehr. Aus der Akkumiete kann man sich rauskaufen. Mit Akkumiete brauchst du tendenziell eine etwas teurere Versicherung, bist stark an Renault-Vertragswerkstätten gebunden usw.

notting

Dass die Versicherung mit gemieteten Akku teurer ist halte ich für eine Fehlinformation und zumindest hat es die von mir angefragten Versicherer überhaupt nicht interessiert. Wieso soll es auch einen Unterschied geben? Die Vollkasko muss in beiden Varianten den Zeitwert des Akku decken.

Ich habe den "kleinen" Motor mit großem Akku und die Leistung ist für ein (überwiegendes) Stadtfahrzeug mehr als ausreichend.

Zitat:

@TheDarkTower schrieb am 17. April 2021 um 20:02:29 Uhr:

Zitat:

@notting schrieb am 17. April 2021 um 11:26:26 Uhr:

 

AFAIK geht's hier aber um das ältere Modell -> bitte neuen Thread aufmachen.

Neue Zoes mit Akkumiete gibt's seit einigen Monaten nicht mehr. Aus der Akkumiete kann man sich rauskaufen. Mit Akkumiete brauchst du tendenziell eine etwas teurere Versicherung, bist stark an Renault-Vertragswerkstätten gebunden usw.

notting

Dass die Versicherung mit gemieteten Akku teurer ist halte ich für eine Fehlinformation und zumindest hat es die von mir angefragten Versicherer überhaupt nicht interessiert. Wieso soll es auch einen Unterschied geben? Die Vollkasko muss in beiden Varianten den Zeitwert des Akku decken.

https://www.renault-bank.de/renault/downloads/batteriemiete/agbs.pdf

Zitat:

1. Die Mieter sind verpflichtet, die Batterie adäquat und ausreichend zu ver-sichern. Hierzu gehören insbes. die Versicherung gegen Diebstahl, Be-schädigung, Feuer, Wasser, Einbruch und Vandalismus.

2.Die Mieter haben für die Mietzeit für das Elektrofahrzeug und die Batterie eine Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung und eine Fahrzeugvollversi-cherung mit einer Selbstbeteiligung in Vollkasko von höchstens € 500,00 und mit einer Selbstbeteiligungin Teilkasko von höchstens € 300,00 ab-zuschließen und zu unterhalten.Die Verpflichtung zum Abschluss einer Fahrzeugvollversicherung gilt nicht bei Elektrofahrzeugen mit Versiche-rungskennzeichen; die Eigenhaftung und die Zahlungspflichten aus dem Batterie-Mietvertrag des Mieters sinddavon unabhängig

Normalerweise hat man nach ein paar Jahren keine VK mehr oder nur noch mit >500EUR SB, was aber beides bei Akkumiete über die gesamte Vertragslaufzeit verboten ist.

notting

Zitat:

@notting schrieb am 17. April 2021 um 20:08:48 Uhr:

Zitat:

@TheDarkTower schrieb am 17. April 2021 um 20:02:29 Uhr:

 

Dass die Versicherung mit gemieteten Akku teurer ist halte ich für eine Fehlinformation und zumindest hat es die von mir angefragten Versicherer überhaupt nicht interessiert. Wieso soll es auch einen Unterschied geben? Die Vollkasko muss in beiden Varianten den Zeitwert des Akku decken.

https://www.renault-bank.de/renault/downloads/batteriemiete/agbs.pdf

Zitat:

@notting schrieb am 17. April 2021 um 20:08:48 Uhr:

Zitat:

1. Die Mieter sind verpflichtet, die Batterie adäquat und ausreichend zu ver-sichern. Hierzu gehören insbes. die Versicherung gegen Diebstahl, Be-schädigung, Feuer, Wasser, Einbruch und Vandalismus.

2.Die Mieter haben für die Mietzeit für das Elektrofahrzeug und die Batterie eine Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung und eine Fahrzeugvollversi-cherung mit einer Selbstbeteiligung in Vollkasko von höchstens € 500,00 und mit einer Selbstbeteiligungin Teilkasko von höchstens € 300,00 ab-zuschließen und zu unterhalten.Die Verpflichtung zum Abschluss einer Fahrzeugvollversicherung gilt nicht bei Elektrofahrzeugen mit Versiche-rungskennzeichen; die Eigenhaftung und die Zahlungspflichten aus dem Batterie-Mietvertrag des Mieters sinddavon unabhängig

Normalerweise hat man nach ein paar Jahren keine VK mehr oder nur noch mit >500EUR SB, was aber beides bei Akkumiete über die gesamte Vertragslaufzeit verboten ist.

notting

Das ist sehr stark davon abhängig, wie sich die persönliche Schadenfreiheitsrabattsituation darstellt. Bei einem hohen SFR ist eine Vollkasko kaum teurer als eine Teilkasko die keinen SFR kennt. Hinzu kommt, dass es bei einem teuren Bauteil wie einem Akku sehr sinnvoll ist, dieses längerfristig auch gegen Schäden über den Teilkaskoschutz hinaus abgesichert zu haben. Sollte das Fahrzeug zudem geleast werden, oder in absehbarer Zeit verkauft werden, ist es nach meiner Einschätzung zusätzlich unerheblich, ob ein Zwang zu einer Vollkasko besteht, da für die Nutzungsdauer von 3-5 Jahren dies allemal empfehlenswert ist.

Zitat:

@TheDarkTower schrieb am 17. April 2021 um 22:38:58 Uhr:

Zitat:

@notting schrieb am 17. April 2021 um 20:08:48 Uhr:

https://www.renault-bank.de/renault/downloads/batteriemiete/agbs.pdf

[...]

Das ist sehr stark davon abhängig, wie sich die persönliche Schadenfreiheitsrabattsituation darstellt. Bei einem hohen SFR ist eine Vollkasko kaum teurer als eine Teilkasko die keinen SFR kennt. Hinzu kommt, dass es bei einem teuren Bauteil wie einem Akku sehr sinnvoll ist, dieses längerfristig auch gegen Schäden über den Teilkaskoschutz hinaus abgesichert zu haben. Sollte das Fahrzeug zudem geleast werden, oder in absehbarer Zeit verkauft werden, ist es nach meiner Einschätzung zusätzlich unerheblich, ob ein Zwang zu einer Vollkasko besteht, da für die Nutzungsdauer von 3-5 Jahren dies allemal empfehlenswert ist.

https://www.funk-gruppe.de/.../...her-versicherungsschutz-fuer-e-autos

Zitat:

Ein Beispiel: In den ersten zwei Jahren werden bei manchen Versicherungen 15 Prozent abgezogen, danach 10 Prozent pro Jahr. Schäden durch Verschleiß, Abnutzung oder chemische Reaktionen sind weiterhin ausgeschlossen.

D.h. 3. Jahr 25%, 4. Jahr 35%, ...

Spätestens im 6. Jahr würde ich mir überlegen, ob VK wg. dem Akku noch Sinn macht. Zumal die technologische Entwicklung in dem Bereich aktuell sehr schnell ist. Aber das mit der Akkumiete wurde als _längerfristig_ gute Lösung bezeichnen, weil's bei zu starker Abnutzung oder techn. Defekt ohne äußerl. Einwirkung Ersatz gibt. Aber man zahlt eben bei der Versicherung drauf.

notting

Zitat:

@notting schrieb am 17. April 2021 um 22:50:32 Uhr:

Zitat:

@TheDarkTower schrieb am 17. April 2021 um 22:38:58 Uhr:

 

Das ist sehr stark davon abhängig, wie sich die persönliche Schadenfreiheitsrabattsituation darstellt. Bei einem hohen SFR ist eine Vollkasko kaum teurer als eine Teilkasko die keinen SFR kennt. Hinzu kommt, dass es bei einem teuren Bauteil wie einem Akku sehr sinnvoll ist, dieses längerfristig auch gegen Schäden über den Teilkaskoschutz hinaus abgesichert zu haben. Sollte das Fahrzeug zudem geleast werden, oder in absehbarer Zeit verkauft werden, ist es nach meiner Einschätzung zusätzlich unerheblich, ob ein Zwang zu einer Vollkasko besteht, da für die Nutzungsdauer von 3-5 Jahren dies allemal empfehlenswert ist.

https://www.funk-gruppe.de/.../...her-versicherungsschutz-fuer-e-autos

Zitat:

@notting schrieb am 17. April 2021 um 22:50:32 Uhr:

Zitat:

Ein Beispiel: In den ersten zwei Jahren werden bei manchen Versicherungen 15 Prozent abgezogen, danach 10 Prozent pro Jahr. Schäden durch Verschleiß, Abnutzung oder chemische Reaktionen sind weiterhin ausgeschlossen.

D.h. 3. Jahr 25%, 4. Jahr 35%, ...

Spätestens im 6. Jahr würde ich mir überlegen, ob VK wg. dem Akku noch Sinn macht. Zumal die technologische Entwicklung in dem Bereich aktuell sehr schnell ist. Aber das mit der Akkumiete wurde als _längerfristig_ gute Lösung bezeichnen, weil's bei zu starker Abnutzung oder techn. Defekt ohne äußerl. Einwirkung Ersatz gibt. Aber man zahlt eben bei der Versicherung drauf.

notting

Die im Link genannten Ausschlüsse und Aufpreise kennt mein Versicherer nicht. Ob gewerblich oder privat, es wird kein Unterschied gemacht.

Daher gilt wie immer - vorher ausreichend informieren.

In meinem Vertrag ist u.a. folgendes enthalten:

- Schäden und Dieb­stahl eigener Lade­sta­tion, Induk­ti­ons­la­de­platte, Wallbox und Lade­kabel

- Dieb­stahl von Lade­karten aus verschlos­senem Fahr­zeug bis 100 €

- Neupreisentschädigung für den Akku

- Überspan­nungs­schäden durch mittel­baren Blitz­schlag

- Folge­schäden aus Kurz­schluss-/Überspan­nungs­schäden an Verka­be­lung oder ange­schlos­senen Aggre­gaten bis 20.000 €

- Kosten für Entsor­gung des beschä­digten oder zerstörten versi­cherten Antriebs-Akkus

Im Gegensatz zu einem Verbrenner werden 10 % Nachlass gewährt.

am 17. April 2021 um 21:42

es wird sehr viel Müll verbreitet, am besten immer die Versicherer fragen als in einem Forum.

Zitat:

@Gustaf_Larson schrieb am 17. April 2021 um 23:34:54 Uhr:

[...]

Die im Link genannten Ausschlüsse und Aufpreise kennt mein Versicherer nicht. Ob gewerblich oder privat, es wird kein Unterschied gemacht.

Daher gilt wie immer - vorher ausreichend informieren.

... und ein anderer will bei seiner bisherigen Versicherung bleiben, wo das eher so ist wie ich geschrieben habe. Da es eben beide Arten von Fällen geben kann, schrieb ich "tendenziell".

Zitat:

In meinem Vertrag ist u.a. folgendes enthalten:

- Schäden und Dieb­stahl eigener Lade­sta­tion, Induk­ti­ons­la­de­platte, Wallbox und Lade­kabel

Zumindest was in einer verschlossenen Garage fest mit der Wand verbunden ist, sollte zumindest in irgendeiner Form über die Hausrat und/oder Gebäudeversicherung versichert sein.

Was fest mit dem Auto verbunden ist (Typ2 hat doch Verriegelung?) sollte in einem gewissen Rahmen als Autozubehör in der Kasko mit drin sein.

Zitat:

- Dieb­stahl von Lade­karten aus verschlos­senem Fahr­zeug bis 100 €

Erstens ist diese Summe meist unterhalb der SB und zweitens kann man mit geklauten Ladekarten insb. auch mangels PIN sehr schnell große finanzielle Schäden verursachen. Da ist man schnell über den 100EUR. Deswegen würde ich die Ladekarten nicht im Auto lassen.

Zitat:

- Neupreisentschädigung für den Akku

Nur in den ersten 2 Jahren? Das ist das was ich immer gelesen habe.

Zitat:

- Überspan­nungs­schäden durch mittel­baren Blitz­schlag

- Folge­schäden aus Kurz­schluss-/Überspan­nungs­schäden an Verka­be­lung oder ange­schlos­senen Aggre­gaten bis 20.000 €

Teil der TK oder VK?

IMHO sollte daheim die Hausrat sowas übernehmen.

Wenn es kein Blitz war, sondern ein Schaden am Netz, haftet der Netzbetreiber: https://www.haufe.de/.../...uer-ueberspannungsschaeden_258_223728.html

Zitat:

- Kosten für Entsor­gung des beschä­digten oder zerstörten versi­cherten Antriebs-Akkus

Nur nötig nur wenn der Hersteller nicht seiner gesetzl. Verpflichtung zur Entsorgung nachkommt.

Zitat:

Im Gegensatz zu einem Verbrenner werden 10 % Nachlass gewährt.

Sowas hatte ich auch mal am Anfang bei meinem jetzigen Auto wg. TFL, was damals noch nicht Vorschrift war. Fiel nach wenigen Jahren weg.

Und je mehr eine Versicherung an Leistungen bietet, desto teurer ist sie tendenziell...

notting

Die meinige gehört zu den sehr günstigen mit sehr guten Leistungen (Cosmos Direkt).

am 18. April 2021 um 10:01

In der Finanztest 11/2020 war eine Übersicht der Versicherer mit Vergleich wie Akkus und Wallboxen mitversichert sind.

Danke für den Hinweis.

Meine Versicherung (Cosmos Direkt) gehört dann nach wie vor zu den sehr günstigen ("Weit besser als der Durchschnitt") Anbietern.

Warentest Vers.vergl Kfz.vers. 12-2020
am 18. April 2021 um 10:45

Die Übersicht (12/2020) meinte ich nicht. In 11/2020 ist die Übersicht: tierbiss/Kurzschluss und Folgeschäden bei dem Akku, Allgefahrendeckung für den Akku, Überspannungsschäden, Rabatt für e Fahrzeuge, Akkuschäden durch Bedienungsschäden, Akkuentsorgung nach Totalschaden, Diebstahlschutz für mobile Ladekabel, Ladekarte, wallboxen, Hackerangriff, Pannenhilfe bei leerem Akku...

Insgesamt würde ich meine da besser als deine einschätzen mit 20% E Rabatt, den es bei deiner nicht gibt?

Der ADAC hatte die Testergebnisse geupdatet. Grundlage war der Test 11/2020.

10 % E-Rabatt. Allerdings sagt der Prozensatz nichts über den am Ende zu zahlenden Beitrag und die beinhalteten Leistungen aus.

Eine teure Versicherung kann auch 30 % Rabatt geben und immer noch teurer als eine mit nur 5 % sein.

am 18. April 2021 um 11:03

Das ist logisch, ich habe beim Zoe Kauf mehrere Angebote gerechnet.

Letztendlich war es ein Hinweis auf die verschiedenen Leistungsumfänge.

Wer Wert auf die teure wallbox legt kann sich dort orientieren, wer Erfahrungen mit Mardern hat legt dort den Fokus drauf.

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