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i8 - konkrete Infos
Die Infos zum i8 werden konkreter - jetzt steht auch der Preis fest: 126.000 Euro. Der 3-Zylinder-Verbrenner treibt die Hinterachse an und leistet 231 PS, der E-Motor treibt die Vorderachse an und leistet 131 PS. Rein elektrisches Fahren ist bis 120 km/h möglich, die Reichweite im E-Modus soll 35 km betragen. Die Beschleunigung von 0-100 km/h beträgt 4,4 Sekunden, bei 250 km/h wird abgeregelt. Der Verbrauch soll bei 2,5 l/100 km liegen oder 59 g CO2/km. Das Leergewicht liegt bei 1.490 kg, die Achslast bei 50:50.
Quelle: Automobilwoche
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von F-X5
Es soll ja Menschen geben die glauben mit einem "i" Spaß zu haben...
Warum wird das hier auf Motor-Talk geduldet, dass man sich für dein Fahrzeug immer beleidigen lassen muss? Was reitet dich denn anderen den Spass abzusprechen.
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308 Antworten
Hat sich eigentlich schon mal jemand zum Thema "Hygiene beim Laden" Gedanken gemacht? Da liegt die Strippe stundenlang auf der Straße und mehrfach kommen Köter vorbei und ..... drauf. Und das soll dann einfach in den Kofferraum? Iiiih...
Zitat:
Original geschrieben von F-X5
Bäääh, da wachst ja Grünzeug aus dem Pflaster!!!
da siehste mal, wie alt die ladestation ist ... und du hast noch nicht mal eine gesehen?
Komm mal raus aus deinem Dorf :D
Zitat:
Original geschrieben von Bim Bam Boris
Hat sich eigentlich schon mal jemand zum Thema "Hygiene beim Laden" Gedanken gemacht? Da liegt die Strippe stundenlang auf der Straße und mehrfach kommen Köter vorbei und ..... drauf. Und das soll dann einfach in den Kofferraum? Iiiih...
Da hast du einen interessanten Punkt angesprochen. Finde ich auch bedenklich. Hier gibt es Entwicklungsbedarf. Ev. wäre eine Lösung, das Ladekabel ausziehbar zu machen, so dass es gespannt bleibt. Birgt aber wiederum Gefährdungspotential für Fußgänger, die unbedingt zwischen Wagen und Säule durch wollen.
Mein zukünftiges E-Mobil wird nur Zuhause an der PV-Anlage geladen.
Ich hätte zwei Lösungsansätze:
1) Im Kofferraum gibt's eine separate Plastikbox für die Kabel + ein paar Handschuhe, die auch dort drin aufbewahrt werden.
2) Weidezauntechnik an der Ladesäule ;) eventuell einen Ultraschall-Tiervertreiber an der Ladesäule installieren, falls es Verunreinigungen von Tieren gibt; Sollten Verunreinigungen von Menschen oder Vandalismus stattfinden wäre eine Kamera nicht verkehrt.
Normalen Sprit tanken geht einfacher. Und das mache ich dann wohl weiterhin, weil einfach einfach einfach ist. :D
Also wenn man jetzt am Ende der Stadt dann irgendwann eine mit Grün eingewachsene Dose gefunden hat, was macht man dann während dem Laden in dieser gottverlassenen Gegend?
Zitat:
Original geschrieben von F-X5
Also wenn man jetzt am Ende der Stadt dann irgendwann eine mit Grün eingewachsene Dose gefunden hat, was macht man dann während dem Laden in dieser gottverlassenen Gegend?
Wenn du dann deine Machete ausgepackt und dich durch den Dschungel geschlagen hast, wirst du während des Nachladens genug Zeit haben, dir die Frage "wie konnte ich nur so doof sein, tausende andere Ladestationen und alle Akku-/Spritwarnungen des Fahrzeugs zu ignorieren und hierher zu fahren?" selbst zu beantworten.
Zitat:
Original geschrieben von Bim Bam Boris
Normalen Sprit tanken geht einfacher. Und das mache ich dann wohl weiterhin, weil einfach einfach einfach ist. :D
ja, noch ist das so, wenn man unter Zeitdruck steht.
Aktuell gibt es bereits Akkus in der Entwicklung, die man in Sekundenschnelle laden kann, die massiv mehr Kapazität besitzen als aktuell verbaute Akkus, die dazu noch leichter sind, weniger umweltbelastend.
Aber ich weiss gerade nicht, ob das Anstöpseln des E-Mobils zuhause an der Steckdose für manche wirklich zu schwierig ist. Da bräuchte es dann eine noch einfachere Lösung :D
Zitat:
Original geschrieben von F-X5
Also wenn man jetzt am Ende der Stadt dann irgendwann eine mit Grün eingewachsene Dose gefunden hat, was macht man dann während dem Laden in dieser gottverlassenen Gegend?
Hier hast Du mal einen Teil der Ladestationen in München:
DriveNow München (Haken bei Ladestationen setzen)
Ich glaube bei den meisten Stationen ist in der Umgebung genügend interessante Infrastruktur vorhanden.
Zitat:
Original geschrieben von gogobln
Aber ich weiss gerade nicht, ob das Anstöpseln des E-Mobils zuhause an der Steckdose für manche wirklich zu schwierig ist. Da bräuchte es dann eine noch einfachere Lösung :D
In der Tat! Leider gibt's keine Rampe von der Straße zu meiner Wohnung im 1. Stock.
Die Nutzung des Stroms in der Tiefgarage müsste erst mal die Hausverwaltung genehmigen. Vermutlich müsste ein zusätzlicher Zähler eingebaut werden, d.h. die Anfangsinvestition wäre nicht zu vernachlässigen. Also mal einfach einen Monat ein Elektroauto mieten und ausprobieren ist aktuell (für mich) nicht zweckmäßig.
Zitat:
Original geschrieben von NormanMuc
In der Tat! Leider gibt's keine Rampe von der Straße zu meiner Wohnung im 1. Stock.
Die Nutzung des Stroms in der Tiefgarage müsste erst mal die Hausverwaltung genehmigen. Vermutlich müsste ein zusätzlicher Zähler eingebaut werden, d.h. die Anfangsinvestition wäre nicht zu vernachlässigen. Also mal einfach einen Monat ein Elektroauto mieten und ausprobieren ist aktuell (für mich) nicht zweckmäßig.
Das muss man in der Tat berücksichtigen. Für "Laternenparker", die auch in der Firma keine Dose haben, die keine Schnelladestation in der Stadt finden, kein Parkhaus mit Ladestation haben, deren Supermarkt sowas nicht anbietet, ist es aktuell schwierig, ein E-Mobil zu fahren. Das bestreitet auch keiner.
Es gibt ja längst auch drahtlose Ladetechniken (mit ihren Nachteilen).
Für Superschnellladungen fehlt aber bei fast 100% der Haushalte generell die Möglichkeit, da solche Leistungen in Haushalten gar nicht zur Verfügung stehen. Um einen 60 kWh Akku in 10 Minuten zu laden, würde man eine Anschlussleistung von 360 kWh benötigen. Das hat mancher Industriebetrieb noch nicht mal. Und das würde dann nur für ein Auto reichen. Wie soll das jemals in Sekundenschnelle funktionieren?!?
Zitat:
Original geschrieben von Bim Bam Boris
Es gibt ja längst auch drahtlose Ladetechniken (mit ihren Nachteilen). Für Superschnellladungen fehlt aber bei fast 100% der Haushalte generell die Möglichkeit, da solche Leistungen in Haushalten gar nicht zur Verfügung stehen.
Stimmt. Muss man zuhause superschnell laden? in den wenigsten Fällen, denke ich.
Ahhh, wenn ich also eine Station zum Nachladen meiner Sportwaffe gefunden habe, habe ich nebenbei bei der Wartezeit irre Bekanntschaften mit den zartgrünbeseideten Anwohnern gemacht... Reizvoll;)
Ob wohl auch eine in Neukölln oder Kalk steht???
Zitat:
Original geschrieben von Bim Bam Boris
Um einen 60 kWh Akku in 10 Minuten zu laden, würde man eine Anschlussleistung von 360 kWh benötigen. Das hat mancher Industriebetrieb noch nicht mal. Und das würde dann nur für ein Auto reichen. Wie soll das jemals in Sekundenschnelle funktionieren?!?
der i3 hat aktuell eine max. Akkukapazität von rund 22kwh. Bei einer Schnelladung wird sicherlich auch hiervon nur eine Teilladung nötig sein.
Ein heute üblicher Hausanschluss kann nach DIN eine Leistung von bis zu 34 kw zur Verfügung stellen.