i5 Driving Assistant Dschungel
Hallo,
ich bin gerade dabei die Konfiguration für meinen i5 fertig zu stellen. Allerdings erschließt sich mir der Unterschied zwischen Driving Assistant Plus und Professional nicht so ganz.
Da ich vor der Entscheidung 22KW Laden oder Driving Assistant Professional stehe, würde mich interessieren, was ich alles nicht bekomme, wenn ich nur den Driving Assistant und den Driving Assistant Plus nehme.
Soweit ich verstanden habe, ist der Professional bis 210km/h aktiv. Der Plus nur bis 180km/h.
Ist bei beiden Varianten das freihändige Fahren möglich oder nur im Professional?
Das Fahrzeug wird hauptsächlich in Österreich bewegt.
Da ich schon etliche unterschiedliche Aussagen gehört habe, bedanke ich mich schon einmal für die Hilfe
58 Antworten
Und selbst wenn es mal passiert kann von Vollbremsung nicht die Rede sein. Für ein falsches Tempolimit bremst der DA Pro ungefähr mit -1,5m/s2, für ein fehlerhaft erkanntes Fahrzeug mit -3m/s2. Alles mit Fahrpedal leicht übersteuerbar.
Ein nicht gerechtfertigter Notbremsassistenten kann zwar noch wesentlich stärker Verzögern aber das kommt wirklich ganz ganz selten vor. Andere Hersteller haben eine wesentlich höhere Falschbremsrate.
Mich würde interessieren, wie man bei dem "Aufhebung der Geschw.-Begenzungen" - Schild (gestreifter Querbalken) wieder auf das selbst gesetzte Maximaltempo und nicht die vollen 135 km/h kommt.
z.B. fahre ich mit Tempomat im Freiabschnitt gesetzt auf 120 km/h, dann kommt eine 120er Begrenzung. Wenn die dann wieder aufgehoben wird, geht er hoch auf das Maximale des Autobahnassistenten (135 km/h) und ich muss ihn manuell wieder runterregeln auf 120.
Kann man diesen Maxwert nicht irgendwo einstellen?
Dazu musst du die automatische Geschwindigkeitsübernahme ausschalten ... ist leider so bescheiden programmiert worden. Habe ich im ix und ix3 schon bemängelt.
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Zitat:
@Izoard schrieb am 8. September 2024 um 23:08:34 Uhr:
Der geht nur auf Autobahnen und auch nur in Deutschland. Und auch nicht in Baustellen.
Ok schade, denke das wird sich für mich dann nicht lohnen.
Hallo,
Man könnte sich die Frage stellen, warum der Autoban-Assistent Autobahn-Assistent heißt... ;-)
Mfg
Hermann
Zitat:
@hermann.a schrieb am 10. September 2024 um 16:50:10 Uhr:
Bezogen auf die Frage, ob der Autobahnassistent nur auf der Autobahn geht... ;-)
Ja ich glaub der wollt uns ein bisschen veräppeln..
Ich fand die Frage schon berechtigt, denn technisch steht dem sicher nichts im Wege, die Funktion auch auf gut ausgebauten 4-spurigen Bundesstraßen zu ermöglichen; ebenso im Ausland, aber dafür hat BMW allerdings keine Zulassung der entsprechenden Behörden.
Autobahnen sind immer durch Bebauung mittig getrennt. Das Auto weiß, ob es sich auf ner Autobahn befindet also ist definitiv eine feste, bauliche Trennung vorhanden. Dazu sind die Spuren sehr breit.
Beides ist in Baustellen nicht mehr gegeben, wo das System dann nicht funktioniert.
Bundesstraßen können baulich getrennt sein, müssen es aber nicht. Wäre ja auch Nutzerunfreundlich, wenn es mal geht und mal nicht geht, wenn man Bundesstraße fährt. Zumal sich die bauliche Trennung auch mal spontan ändern kann.
Wäre jetzt meine Erklärung, warum der Assistent „Autobahnassistent“ heißt und nur dort funktioniert.
Diese automatische Geschwindigkeitsübernahme nach oben ist wirklich ein Ärgernis. Fährt man Tempomat 110 hat man dieses Spielchen nicht nur bei aufgehobener Beschränkung, sondern auch wenn’s von 100 auf 120 geht. Natürlich kann man es ausschalten, aber nach unten will ich es ja gerne nutzen. Man müsste eine Referenzgeschwindigkeit fixieren können, bspw. 120. Die hat der i5 mit DAP auch, diese liegt aber bei 135, und will er immer hin. Ist bei Autobahnen mit viel wechselnden Tempolimits wirklich nervig.
Ich finde es super gelöst. Allerdings steht mein Tempomat ohne Tempolimit auch immer auf 135, 150 oder 170. Bei den Werten geht er nach dem Tempolimit auch wieder auf den bisherigen Wert. Bei BMW kann sich wohl keiner vorstellen, dass jemand den Tempomat auf 100 stellt.