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HUK24 händigt kein aktuellen Versicherungsschein aus. Hilfe!

Themenstarteram 13. November 2022 um 14:09

Hallo liebe Community

Ich muss mich für eine neue Arbeitsstelle mit meinem Auto anmelden.

Darunter auch mit meinem aktuellen Versicherungsschein. Das Problem ist, dass mein aktueller von Huk24 ausgestellter Versicherungsschein vom 22.12.2020 (ausgestellt) vom 01.01.2021 - 01.01.2022 läuft.

Auf Nachfrage an Huk24 ob Sie mir einen aktuellen für dieses Jahr ausstellen können verneinten Sie und meinten dass "ein neuer Versicherungsschein wird - ohne eine Vertragsänderung - nicht erstellt."

Darauf hin bat ich Sie nochmal um eine genauere Erklärung, darauf hin meinten Sie,

"Der Versicherungsschein ist nicht abgelaufen. Denn ohne Kündigung verlängert sich der Vertrag automatisch um ein weiteres Jahr. Gegebenenfalls können Sie ihre Beitragsrechnung vom August 2022 als Nachweis vorlegen."

Nachdem Schriftverkehr schickte ich meiner neuen Arbeitsstelle direkt jegliche Dokumente, Versicherungsschein, Beitragsrechnungen und selbst den Schriftverkehr mit der Huk24. Sie lehnten trotzdem alles ab, weil der Versicherungsschein abgelaufen ist.

Kann mir jemand helfen, hatte jemand schon mal die gleiche Situation oder kennt jemanden der sich in dem Bereich auskennt. Irgendwie komm ich aus dieser Situation nicht raus. Die einen wollen keinen neuen Versicherungsschein schicken, weil er eigentlich aktuell ist und die anderen lehnen ihn ab weil er eigentlich abgelaufen ist auf Papier.

Ich hoffe Sie konnten mir folgen und mein aktuelles Problem erkennen.

ich wünsche ihnen noch ein schönen Sonntag und liebe grüße Sascha

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83 Antworten

Hilfreicher wäre, zu erläutern, was falsch ist.

Ich versuche das vereinfacht zu erklären.

Wenn man Waren oder Menschen gegen Entgelt transportiert ist das gewerbliche Nutzung

Das ist nachvollziehbar. Hier wurde zuvor was von freiberuflich vs. angestellt uns so manches anderes geschrieben.

Da kann ich dann weiterhin gut schlafen, weil die Einlassung der HUK24 und des ADAC anno dazumal korrekt war (natürlich nie bezweifelt - von mir) und ich nicht ein paar 100.000 km ohne Versicherungsschutz gefahren bin.

Die Bezeichnungen finde ich sehr irreführend (ein Gewerbe muss ja nicht im Transport von Lebenden und Unbelebten bestehen) und eine Erläuterung wie oben habe ich im Netz nicht gefunden (aber sehr viel Interpretationen von Ahnungslosen).

Ich danke.

Zitat:

@situ schrieb am 14. November 2022 um 17:55:47 Uhr:

Ich notiere.

Wenn ich als Freiberufler mit meinem Privat-PKW (oder dem ebenso privatem meiner Frau) irgendwo hin fahre, um mit einem Auftraggeber etwas zu besprechen oder für ihn etwas zu regeln, dann ist das eine gewerbliche Fahrt, die HUK24 u. A. nicht versichern.

Wenn ich einen Angestellten (so ich einen habe) beauftrage, das für mich mit seinem privatem PKW zu erledigen, dann ist es für ihn eine geschäftliche Fahrt und er muss sich keine Sorgen machen, falls es kracht.

Andersherum wird ein Schuh draus!

Zitat:

@vwpassat99 schrieb am 14. November 2022 um 18:30:21 Uhr:

 

Andersherum wird ein Schuh draus!

Ich folge eher der Erläuterung von Celicia. Einen schönen Abend allen, die hier sachbezogen (mit Begründung ihrer Sichtweise) mitdiskutiert haben.

@TE: Ich finde es sehr gut, wenn jemand etwas dafür tut, um sein Einkommen zu verbessern. Ich wünsche dir, dass du das sauber auch mit der Versicherung geregelt kriegst. Abwertende Job-Kommentare einfach überlesen.

Zitat:

@situ schrieb am 14. November 2022 um 18:44:44 Uhr:

Zitat:

@vwpassat99 schrieb am 14. November 2022 um 18:30:21 Uhr:

 

Andersherum wird ein Schuh draus!

Ich folge eher der Erläuterung von Celicia. Einen schönen Abend allen, die hier sachbezogen (mit Begründung ihrer Sichtweise) mitdiskutiert haben.

@TE: Ich finde es sehr gut, wenn jemand etwas dafür tut, um sein Einkommen zu verbessern. Ich wünsche dir, dass du das sauber auch mit der Versicherung geregelt kriegst. Abwertende Job-Kommentare einfach überlesen.

Ich seh das nicht als abwertend, wenn ich jemand vor solcher Knechterei warne.

Die tatsächlichen Fahrzeugkosten sind viel höher, als meistens angenommen. Und da bleibt von 16 € die Stunde zumeist nicht mal der Mindestlohn.

Klar ist es ein kleines Zubrot, aber unterm Strich (Wartung, Steuer, Versicherung, Abnutzung, Verschleiß, Unfallrisiko, Parkknöllchen, mal zu schnell etc..) ist das garantiert nicht lohnenswert.

Es spricht absolut nichts dageben, wenn jemand auf diese Art sein Einkommen aufbessert/generiert. Kritische Hinweise zu solchen Arbeitgebern sind dennoch erlaubt. Gibt ja auch genügend Juicer, die e-Roller einsammeln.... zu Hungerlöhnen, da auf selbständiger Basis beschäftigt....

OK... genug OT

Die unbekannte Größe der Rechnung sind Zwangsmitgliedschaften in BG'en, Versorgungskassen und Tarifbedingungen der KK, was noch Jahre später zu ganz üblen Zusatzkosten führen kann. Viele Uber-Fahrer sind wieder beim Mindestlohn ins Taxi zurückgekehrt, weil sie damit mehr verdienen.

Da es ja nicht mehr zum eigentlichen Thema zurückgeht ist hier Ende.

Schloss

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