hör mir auf ^^
joa, da bin ich wieder aus meinem a2-schläfchen erwacht, aber wie ich erwacht bin ^^ yeah
tjo .. es geht um folgendes:
wir hatten ja mal das thema, dass man sich nen stecker reinbaut der dem motorsteuergerät vorgaukelt, dass man eine höhere Kraftstofftemperatur hat. Damals war ich absolut kritisch und konnte es mir nciht erklären, warum der dann besser gehen sollte.
Tjo zufällig gabs in der Arbeit einen der solche Stecker verkauft und den hab ich mal ausgequetscht wie ne Zitrone. Er ist der Überzeugung, dass der Stecker für die erhöhte Kraftstofftemperatur eindeutig mehr Leistung/Drehmoment und sowie eindeutig weniger Kraftstoff braucht. Er meinte, dass das Motorsteuergerät, dann andere Kennfelder fährt, aber konnte sich auchnicht sorecht erklären warum der Karrn dann weniger Spritt bräuchte.
Nach einer Gefälligkeit meinerseits hat er mir dann heute so nen Stecker geschenkt. Tja, wie gesagt.. ich war absolut skeptisch.. ich mein es widerspricht sich eigendlich: heißer Kraftstoff --> Spritzt mehr in den Brennraum ein --> weniger Kraftstoffverbrauch????
Dann hab ich ihn in der Mittagspause ausprobiert - HÖR MIR AUF 😁 der karrn ging ab wie ein Schnitzel.. hölle und das beste war, FIS meldete 0,5l weniger Sprittverbrauch.
Dann bin ich heim und bin dann eine 10km lange Strecke gefahren und zwar fahr ich diese fast jeden Tag. Unteranderem hab ich dort schon oft genug geschaut wieviel ich auf den 10km spritt verbrauche. mein absoluter TOP-wert war 3,5l/100km (laut FIS) tja, bin ich strecke genauso gefahren wie sonst immer - nein habsogar 2mal richtig den karrn bläärn lassen und dennoch, am ziel rief ich den durchschnittsverbrauch ab und was stand da? 2,4l/100km !!! ich habs schon während der fahrt gemerkt, dank dem momenttanverbrauch. frühers mit 60kmh zwischen 2,5 und 3l gefahren und diesesmal zwischen 1,7 und 2,4l !!!!!!!! hammer hammer hammer
ich bin absoluter überzeugungstäter
hör mir auf ^^ ich will nurnoch das sommer is und ich meine 17zöller draufschnalzen kann, dann geht alles in vorschub und nichts in durchdrehende räder im 3.Gang !!! 😁 😉
29 Antworten
ne .. ich hab des durchgelesen was im dieselschrauber forum drin ist .. was da anda gelinkt hat...
da steht drin, dass die kraftstofftemperatur nie über 90°C steigt, weil bis sich der tank aufgeheizt hat vergeht viel zeit und zusätzlich hab ich ja noch nen kraftstoffkühler
gestern bin ich auch wieder gefahren mit 90°C kühlwassertemperatur und der karrn ging immernoch wie hölle. es wird quasi eine kraftstofftemperatur von 130°C vorgegaukelt
angeblich pro 5°C unterschied 1%mehr motorleistung - kann ich nicht ganz glauben, der karrn geht wie hölle ^^
Richtig warm wird ein Auto eh nur bei richtig Last also Autobahn oder im Gebirge. Eigene Erfahrung...
Und wenn du dann noch so soft fährst...
Die Anzeige sagt nix aus, die sagt, dass deine Heizung heuzt aber nicht wie warm das Kühlwasser ist. Weil hier immer nur der kleine Kühlwasserkreislauf, sog. Kurzschlußkreis gemessen wird aber nicht der große. Also dass Wasser im Kühler vorne kann noch kalt sein, bzw das Thermostat fängt grade erst an zu öffnen. Erst wenn das warm ist, geht die thermiche Belastung hoch.
.. in der Stadt akann man ohne Deckel auf Kühlwsserverschluß fahren. mein Oldtimer hat nie Wasser rausgekocht. Aber auf der Autobahn sofort... Da habe ich dann gemerkt, dass die Dichtung kaputt ist und er keinen Druck mehr aufbaut und daher ab 100° das Wasser rausging.
Zitat:
Original geschrieben von KANE326
ne .. ich hab des durchgelesen was im dieselschrauber forum drin ist .. was da anda gelinkt hat...
da steht drin, dass die kraftstofftemperatur nie über 90°C steigt, weil bis sich der tank aufgeheizt hat vergeht viel zeit und zusätzlich hab ich ja noch nen kraftstoffkühlergestern bin ich auch wieder gefahren mit 90°C kühlwassertemperatur und der karrn ging immernoch wie hölle. es wird quasi eine kraftstofftemperatur von 130°C vorgegaukelt
angeblich pro 5°C unterschied 1%mehr motorleistung - kann ich nicht ganz glauben, der karrn geht wie hölle ^^
Entschuldigung, aber das siehst Du etwas falsch !
Wo sitzt denn der Kraftstofftemperaturfühler ?
Da bei einem PD-TDI der Kraftstoff durch den Zylinderkopf zu den PD-Elementen geleitet wird, erwärmt sich der Kraftstoff in den Leitungen im Zylinderkopf recht schnell auf Temperaturen über 90°C !
Du erreichst bereits bei Kühlmitteltemperaturen um 90°C Kraftstofftemperaturen um 130°C !, denn nicht die Külmitteltemperaturen, sondern die Temperaturen des Zylinderkopfes sind ausschlaggebend !
Da kommt man aus dem Grübeln kaum heraus. Also daß die TDi relativ wenig Abwärme produzieren ist ja nicht unbekannt.
Und ich muß hurz Recht geben, das Kühlwasser sollte nicht der Temperaturgeber für die Kraftstofftemperatur sein. Andererseits würde das bedingen, daß ein zusätzlicher TF noch irgendwo in einer Treibstoffleitung verbastelt ist.
Und das letztlich aller Kraftstoff mal in einem PD-Element landet ist ja auch so gewollt. Aber nur bei laufendem Motor bewegt sich in diesen Leitungen etwas. Soll heißen: wenn diese Leitungen so heiß werden, daß der Kraftstoff kurz vor der Selbstzündung noch auf 130 Grad hoch geht, hat der Konzern aus dem alten Dampfblasen-Eispritzer-Problem nichts gelernt und Leistungsverlust ist programmiert.
Andererseits müßte der TF ja direkt vor den PD-Elementen sitzen um wirklich akkurat die richtigen Werte der Elektronik zukommen lssen zu können.
Bleibt als Fazit: sagt mir wo der TF sitzt und ich kann mir ein Bild von dem Summs machen. So ist doch alles nur reiner Spekulatius.
Kaum zu glaubenaber bleibt, was mit so einer Kleinigkeit wie der Manipulation der Kraftstofftemp für Ergebnisse erzielt werden.
Seit ihr aber nicht der Meinung, daß erst an der Zapfsäule ein echter Verbrauchsvorteil festgestellt werden kann? Immerhin bedient sich ja der BC der Daten aus der Elektronik und die wird ja bewußt fehlinformiert..
Zitat:
Original geschrieben von Dieselzerstoibe
[...]
Kaum zu glaubenaber bleibt, was mit so einer Kleinigkeit wie der Manipulation der Kraftstofftemp für Ergebnisse erzielt werden.
Seit ihr aber nicht der Meinung, daß erst an der Zapfsäule ein echter Verbrauchsvorteil festgestellt werden kann? Immerhin bedient sich ja der BC der Daten aus der Elektronik und die wird ja bewußt fehlinformiert..
Hallo!
Tja, wirklich kaum zu glauben! Ich frage mich: Wenn der Verbrauch durch so was tatsächlich um 0,5 l/100km sinken soll, warum bastelt Audi dann jahrelang am 1,2 TDI rum, um ihn auf 3,0 Liter zu bekommen. Wieso also automatisiertes Schaltgetriebe mit Stop-Automatik, Eco-Modus mit weniger PS, Magnesium-Felgen, 145er Reifen...
Irgendwo muss es doch auch eine Kehrseite geben, denn sonst hätte Audi mit wesentlich weniger Aufwand den 3l-Status erreichen können.
Ich bin jedenfalls noch nicht davon überzeugt, dass das Ganze gut für den Motor ist.
Über das Spritsparpotential kann man erst nach einigen Tankfüllungen was sagen. Ich würde einen ersten realistischen Vergleich erst nach 5000 km ansetzten.
Grüße von
Audi-Alu-Kugel, der absolut nicht überzeugt ist!!!
Der Kraftstofftemperaturgeber ist genau das Bauteil, von dem man den Stecker abzieht und anstelle des Temperaturgebers den Widerstandsstecker ansteckt !
Somit kann man die tatsächliche Kraftstofftemperatur garnicht mehr ermitteln, sondern dem Steuergerät wird vorgegaukelt, der Kraftstoff hätte immer eine bestimmte Temperatur;
ODER,
es wird ein Stecker verwendet, der neben dem Kraftstofftemperaturgeber eben jenen Widerstand zuschaltet, damit hätte man dann eine dynamische Temperaturerfassung, welche aber immer eine höhere Kraftstofftemperatur vorgaukelt, als man tatsächlich hat !
Der Kraftstofftemperaturgeber ist in der Kraftstoffrücklaufleitung verbaut, Einbauort im Motorraum, physikalisch VOR dem Kraftstoffkühler.
Leute,
lasst Euch besser ein individuell an Euren Motor angepasstes "ECO"-Kennfeld programmieren, sodass alle Parameter sinnvoll aufeinander abgestimmt werden. Und zwar vom Profi, der schon viel Erfahrung mit unseren A2-Dieseln besitzt. Ein solches professionelles ECO-Tuning bringt immer noch 10 bis 15 PS Mehrleistung bei etwa 1 l Minderverbrauch an der Tankstelle (nicht nur im FIS) bei gleicher Fahrweise. Das Getriebe wird auch beim 90 PS Motor in keiner Weise überbelastet. Alle Notlauf-Schutzfunktionen bleiben erhalten und der Bordcomputer bekommt auch stets die tatsächlichen Daten übermittelt. Nur ein wohlgemeinter Tip...
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Schnelletrecker
Leute,
lasst Euch besser ein individuell an Euren Motor angepasstes "ECO"-Kennfeld programmieren, sodass alle Parameter sinnvoll aufeinander abgestimmt werden. Und zwar vom Profi, der schon viel Erfahrung mit unseren A2-Dieseln besitzt. Ein solches professionelles ECO-Tuning bringt immer noch 10 bis 15 PS Mehrleistung bei etwa 1 l Minderverbrauch an der Tankstelle (nicht nur im FIS) bei gleicher Fahrweise. Das Getriebe wird auch beim 90 PS Motor in keiner Weise überbelastet. Alle Notlauf-Schutzfunktionen bleiben erhalten und der Bordcomputer bekommt auch stets die tatsächlichen Daten übermittelt. Nur ein wohlgemeinter Tip...
Gruß
Du hast genau das ausgesprochen, was ich die ganze Zeit gedacht habe. Problem ist halt nur, dass man für professionelles (Eco)-Tuning gleich mal 600 - 800 Euro los ist. Leider sind viele Menschen nicht bereit diesen Betrag zu zahlen. Im Endeffekt ist es aber viel billiger, als wenn einem der Motor oder Getriebe um die Ohren fliegt. Nur das bedenkt vorher keiner.... Die billigste Alternative scheint wohl immer noch "Nichts machen" zu sein.
Wirklich rentieren tut sich Eco-Tunen in Sachen Sprit sparen aber nur, wenn man viel fährt.
Kleine Rechnung: Man spart 1 Liter pro Hundert Kilometer. Durchschnittlicher Dieselpreis 1,10 Euro. Tuning-Kosten 650 €.Dann rentiert sich das Tuning erst nach 59'000 km. Ab da geht's aber ans sparen und mehr Leistung hat man auch noch!
Tja, das muss jeder für sich entscheiden, ob er seinem Motor was Gutes tun will und ihn nicht tunt, oder es für viel Geld professionell macht.
Grüße
Audi-Alu-Kugel, der mit 75 Serien-PS sehr zufrieden ist und den auch ein durchschnittlicher Spritverbrauch von 4,7 l nicht stört!
Zitat:
Original geschrieben von Audi-Alu-Kugel
Du hast genau das ausgesprochen, was ich die ganze Zeit gedacht habe. Problem ist halt nur, dass man für professionelles (Eco)-Tuning gleich mal 600 - 800 Euro los ist. Leider sind viele Menschen nicht bereit diesen Betrag zu zahlen. Im Endeffekt ist es aber viel billiger, als wenn einem der Motor oder Getriebe um die Ohren fliegt. Nur das bedenkt vorher keiner.... Die billigste Alternative scheint wohl immer noch "Nichts machen" zu sein.
Wirklich rentieren tut sich Eco-Tunen in Sachen Sprit sparen aber nur, wenn man viel fährt.
Kleine Rechnung: Man spart 1 Liter pro Hundert Kilometer. Durchschnittlicher Dieselpreis 1,10 Euro. Tuning-Kosten 650 €.Dann rentiert sich das Tuning erst nach 59'000 km. Ab da geht's aber ans sparen und mehr Leistung hat man auch noch!Tja, das muss jeder für sich entscheiden, ob er seinem Motor was Gutes tun will und ihn nicht tunt, oder es für viel Geld professionell macht.
Grüße
Audi-Alu-Kugel, der mit 75 Serien-PS sehr zufrieden ist und den auch ein durchschnittlicher Spritverbrauch von 4,7 l nicht stört!
Danke, dem ist nichts hinzuzufügen ...
Das hat jetzt mein Motor gesagt, der gerade 158tkm mit größter Zuverlässigkeit und Betriebszulassung und dadurch V.-Schutz, einschließlich der Reparaturversicherung, die ich schon einmal vorsorglich für ein weiteres Jahr abgeschlossen habe, läuft und läuft.
PS: auch die unveränderten Abgaswerte bringen mich durch Nichtstun nicht weiter in die Strafverfolgung.
Es ist kaum einfacher, nicht straffällig zu werden.
naja, warum machts man dann nicht so? weil man einen motor will der unter JEDEN bedingungen hält. sprich, wenn einer dauernd vollgas fährt und die leistung immer abfragt, muss das der motor auch aushalten.
wenn ich jetz daher komm und das kennfeld künstlich ändere, und ich würde die ganze zeit vollgas fahren, dann hält der motor auchnicht lange. aber das tuhe ich nicht 😉
das ist der grund
Zitat:
Original geschrieben von KANE326
naja, warum machts man dann nicht so? weil man einen motor will der unter JEDEN bedingungen hält. sprich, wenn einer dauernd vollgas fährt und die leistung immer abfragt, muss das der motor auch aushalten.
wenn ich jetz daher komm und das kennfeld künstlich ändere, und ich würde die ganze zeit vollgas fahren, dann hält der motor auchnicht lange. aber das tuhe ich nicht 😉das ist der grund
das stimmt so nicht! Es gibt Tuner die schalten bei 3800 U/min wieder auf das vom Werk programmierte Kennfeld zurück, also keine Höhere Belastung des Motors bei Volllast auf der Bahn! Hätte lieber das mit dem Wasserwiderstandssenor gemacht so wie es bei den Dieselschraubern erklärt ist.
du sprichst von ABT 😉 die regeln ab 3800ab ... könnt ich auch sehr gut mit leben... nur leider kostet das 700euro 😁
was bringt der wasserwiderstandssensor??
wie es Abt handhabt weiß ich nicht, weiß nur das ABT keine Ahnung von Chiptunig beim PD+DPF hat.
wenn du nochmals den beitrag über das 10cent tunig aufrufst dann steht was von nen Wassersensor drin.