Höchstgeschwindigkeit

VW Tiguan 2 (AD)

Ich weiß das ist ein unsinniges Thema, aber mich würde mal interessieren was ihr mit euren Motoren für Höchstgeschwindigkeiten erzielt, wenn das überhaupt schon jemand ausprobiert hat....

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Boa, ihr habt Probleme.

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Soweit ich mich erinnere steht irgendwo, dass der Tacho 7 % vom höchsten Tachowert (von 260 km/h) abweichen darf.

Wer seine Max-Geschwindigkeit vom Tacho abliest, ist doch ein Kleinkind
Wer diese Speed vom (mobilen) Navi abliest, ist doch ne Lusche
Echte Männer lassen dich das amtlich von der Rennleitung bestätigen. Das Angebot an Messstationen ist ausreichend groß - stationär wie auch mobil. 😁

Btw: Bei meinem Tiger I ist von 0..100 km/h die Tachoabweichung zum mobilen Navi 5%, darüber konstant 5 km/h

Nichts da, die offizielle Rennleitung zeiht einen doch immer gleich automatisch ein paar Prozent ab, geht doch gar nicht !! ;-)

Ich hatte bei meinem Tig1 eine Voreilung von 11% gegen den Garmin Montana und mein 🙂 hat den damals 2011 beim Service um die 11% zurückgestellt. Die Tankbelege deckten sich erst dann mit der Verbrauchsanzeige.

Der neue Tig2 geht um 4% vor gegen den Garmin, der 🙂 sagt er darf das nicht mehr machen. Daher rechne ich die 4 % Mehrverbrauch dazu und es stimmt wieder zum Tankbeleg.

Die 4 % sind übrigens bei gemessenen Geschwindigkeiten 50, 80, 100, 160 KMh gleichbleibend, da gibt es keine Spreizung nach oben.

So meine Erfahrung mit der Sache, den Höchst-Speed hab ich nicht getestet (150erTDI) aber die Angaben dazu hier im Thread sollten daher mit Vorsicht zu genießen sein.

Zitat:

@TiguanOssi schrieb am 19. September 2016 um 21:05:50 Uhr:


Nichts da, die offizielle Rennleitung zeiht einen doch immer gleich automatisch ein paar Prozent ab, geht doch gar nicht !! ;-)

Ganz abgesehen davon gibt es eine ganze Riege, die damit ihr Geld verdient, zu bewiesen, dass die Rennleitung zu doof ist, die Dinger korrekt aufzustellen oder zu warten...
Da müsste man dann schon wirklich selbst ein geeichtes Spielzeug für einige hundert Teuros kaufen...

... und wegen den all den Argumenten finde ich es schade das man auf dem eingebauten Navi nicht die reale GPS Geschwindigkeit ablesen kann. Denn was nützt der (unter CAR erreichbare) LAP Timer wenn man nicht weiss ob die Zeiten bzw. Geschwindigkeiten auch genau sind. Ich werd mir wohl mal mein Garmin ins Auto machen und vergleichen

das lässt sich heutzutage mit jedem Smartphone und der passenden APP erledigen

Speedometer

Das ist richtig @Golftester0360 aber ein Navi darf ich während der Fahrt notfalls anfassen und ich habe ne Halterung dafür 😉

Ihr wisst aber schon, dass das zivile GPS System auch nicht für bare Münze zu nehmen ist? 😉
Sicherlich genauer als der Tacho selbst, aber dennoch (je nach Situation) eher ein grobes Schätzeisen als eine 100% Anzeige.

ja GPS ist auch mehr oder weniger fehlerhaft und sicher schlechter als die Laserpistole oder eine Lichtschrankenmessung der Rennleitung. Das Schöne bei den APP's ( jedenfalls besser als bei den Navis ) ist aber dass die auch Auskunft über die momentan verfügbare Qualität des GPS Auskunft geben; und besser als 1% Fehler ist GPS allemal - das sollte wohl reichen.

Zitat:

@MartinSHL schrieb am 20. September 2016 um 11:40:43 Uhr:


Ihr wisst aber schon, dass das zivile GPS System auch nicht für bare Münze zu nehmen ist? 😉
Sicherlich genauer als der Tacho selbst, aber dennoch (je nach Situation) eher ein grobes Schätzeisen als eine 100% Anzeige.

Ich habe mal eine Anfrage gestellt, ob sie mir die Militärversion freischalten, aber das Pentagon antwortet einfach nicht...

Ich meine, in den einschlägigen Autotests berufen sie sich auch auf GPS aber immer in Kombination mit anderen Daten ...

Die Ungenauigkeit des GPS liegt in der metergenauen Positionierung was aus einer Forderung der Militärs her rührt. Wenn man aber von einer "falschen" Position zu einer anderen (genau so) "falschen" Position fährt dann legt man innerhalb einer bestimmten zeit eine bestimmte Strecke zurück woraus die Geschwindigkeit ermittelt wird. Von daher glaube ich das die Geschwindigkeitsmessung des GPS sehr genau ist, die metergenaue "unscharfe" Positionierung reicht für ein Navigationssystem zur Zielführung eines Autofahrers, die ja nicht so genau wie die einer Cruise Missile sein muss, alle mal aus.

Zitat:

@chevie schrieb am 20. September 2016 um 13:32:17 Uhr:


Die Ungenauigkeit des GPS liegt in der metergenauen Positionierung was aus einer Forderung der Militärs her rührt. Wenn man aber von einer "falschen" Position zu einer anderen (genau so) "falschen" Position fährt dann legt man innerhalb einer bestimmten zeit eine bestimmte Strecke zurück woraus die Geschwindigkeit ermittelt wird. Von daher glaube ich das die Geschwindigkeitsmessung des GPS sehr genau ist, die metergenaue "unscharfe" Positionierung reicht für ein Navigationssystem zur Zielführung eines Autofahrers, die ja nicht so genau wie die einer Cruise Missile sein muss, alle mal aus.

Da wäre nur korrekt, wenn falsch immer das gleiche falsch wäre.
Wenn aber jede Position generell eine definierte Ungenauigkeit 2 dimensional aufweist, könnte theoretisch der Abstand verdoppelt sein oder halbiert...

Zitat:

@Tiger1302 schrieb am 20. September 2016 um 13:38:29 Uhr:


Da wäre nur korrekt, wenn falsch immer das gleiche falsch wäre.

Davon gehe ich eigentlich aus

Zitat:

Wenn aber jede Position generell eine definierte Ungenauigkeit 2 dimensional aufweist, könnte theoretisch der Abstand verdoppelt sein oder halbiert...

Wie sollte man eine zufällige/willkürliche Ungenauigkeit der industriellen/privaten Nutzung (z.Bsp. bei Navigationsgeräten oder gar in der Luftfahrt) plausibel machen?

Davon kannst Du nicht ausgehen. Wenn es immer gleich falsch wäre, könnte man ja einfach die Ungenauigkeit rausrechnen und hätte den perfekten Wert. Es ist sicherlich trotzdem genau genug für unseren Fall.

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