Hochtöner zwecks LZK direkt an Radio anschließen?
Tag/Nacht,
ist es empfehlenswert die Hochtöner direkt an´s
Radio anzuschließen, statt an die Frequenzweiche?
Oder anders gesagt, klingt das dann noch?
Zwecks der Laufzeitkorrektur ist es bestimmt besser,
wenn man sie an´s Radio anschließt,
denn wenn ich den HT und den Tieftöner gemeinsam
an einem Kanal der Endstufe habe,
lässt sich der Hochtöner schließlich nicht mehr seperat
regeln- weil ja immer beides Lautsptrecher
zusammen geregelt werden!?
Das Radio ist ein Alpine CDA-9812RR
mit 4x40W Ausgangsleitsung.
Noch ne Frage: Klemmt Ihr die Frontlautsprecher ab,
wenn HT´s verbaut sind?
25 Antworten
ht am radio können sehr gut klingen, besser als an den meisten verstärkern.
lzk ist fürn arsch, da bekomm ich immer kopppimme von,
hab das nich so gerne wenn das analoge signal digital verfälscht wird ;-)
mann kann auch mit passiv getrennten lautsprechern die laufzeit korregieren.
jo man kann alles umständlicher machen als es ist 🙂
mfg eis
Glaube dass meine Blaupunkt Radioendstufen nicht ganz mit der Brax mithalten können. Da bekäme vermutlich ich "Kopppimme" (was-auch-immer) ;-) LZK ist find ich schon was feines, kann man schon was mit machen, vor allem bei großen/breiten und langen Autos, denn wirken sich die verschiedenen Laufzeiten auch wirklich gravierend aus. Sonst aktiv betrieben ist es glaube ich doch ziehmlich geil, denn dann kann man ja jedes Chassis einzeln in der Laufzeit korrigieren.
Hochtöner an der Radioendstufe funktionieren sehr gut .
Eine passive Abtrennung mit einem LC Glied ist natürlich Pflicht .
Den Skepikern empfehle ich das mal anzuhören , bevor zuviel spekuliert wird .
Die Laufzeit lässt sich natürlich auch mit den eingebauten Endstufen regeln .
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Hmkay, hör mir das demnächst vl eh mal an, denn dann soll ich bei nem Freund nen Kompo einbauen (hat nen 9833, also aktivweichen)... mal schauen ob das gut geht...
Na, da kam ja schon ganz schön was zusammen :-)
Wenn ich es richtig verstanden habe,
so sollte es am besten sein, wenn ich die
Lautsprecher folgendermaßen an meinen
4- Kanal- Verstärker anschließe:
Die beiden Hochtöner jeweils an den 1. und 2. Kanal,
die Tiefmitteltöner an den 3. und 4. Kanal.
Allerdings sollte ich das Ganze über die Weiche
laufen lassen, da die Verstärker- Weiche nicht
so der Bringer ist.
Was soll dann mit meinen Frontlautsprechern geschehen?
Klemmt man die am besten ab,
oder werden die weiterhin betrieben?
Zwecks den Hochtönern könnte ich´s ja einfach mal
ausprobieren wie sie am Radio, bzw an der Endstufe
mit Weiche klingen.
redest du etwa die ganze zeit vom hecksystem??? dann vergiss es komplett wieder!
pro lautsprechersystem einen verstärkerkanal und entweder ohne lzk oder nur kanalweise, alles andere is müll! wenn du ein system abklemmst, dann höchstens das hecksystem!
mfg.
Zitat:
Original geschrieben von fluxwildly76
redest du etwa die ganze zeit vom hecksystem??? dann vergiss es komplett wieder!
pro lautsprechersystem einen verstärkerkanal und entweder ohne lzk oder nur kanalweise, alles andere is müll! wenn du ein system abklemmst, dann höchstens das hecksystem!
mfg.
Nei, nei, meen Jung es ist die ganze Zeit das
Frontsystem gemeint!
Kann man grundsätzlich sagen, dass die LZK keinen Sinn macht, wenn ich das Frontsys. über eine Endstufe betreibe?
Huch, jetzt aber schnell ins Bett,
genug gefestet für heute ;-)
Irgendwie verläuft der Thread in's Leere.
Ich fasse mal zusammen:
Hagyy hat ein Frontssystem bestehend aus TMT und HT.
Er hat weiterhin eine 4-Kanal-Endstufe sowie ein besseres Radio als ich und möchte damit den Laufzeitunterschied EINES Hochtöners und des dazugehörigen Tiefmitteltöners einer Seite kompensieren. Und dann kommt die andere Seite dran, und dann eventuell noch die Laufzeit beider Seiten auf den Fahrersitz.
Richtig ?
Warum so kompliziert ?
Passivbetrieb: Frontsystem aus HT und TMT mit Passivweiche trennen und an Kanal 1+2.
Aktivbetrieb: Frontsystem HT an Kanal 1+2 (HT kann auch am Radio betrieben werden, die Leistung reicht) und TMT an 3+4. (Aufgrund fehlender Hochtonweichen muss hier der HT weiterhin passiv getrennt werden)
Die Laufzeitkorrektur ist ein sinnvolles Instrument um die Bühne vor den Hörer (Fahrer) zu bringen. Mehr nicht.
Und wer da keinen Unterschied hört, der hat bei der Wahl der Komponenten, des Einbauortes, beim Einpegeln oder der korrekten Phasenlage etwas falsch gemacht.
Bin schon gespannt, wie's weitergeht.
Zitat:
Die Laufzeitkorrektur ist ein sinnvolles Instrument um die Bühne vor den Hörer (Fahrer) zu bringen. Mehr nicht.
Und wer da keinen Unterschied hört, der hat bei der Wahl der Komponenten, des Einbauortes, beim Einpegeln oder der korrekten Phasenlage etwas falsch gemacht.
Oder die LZK falsch eingestellt. 10cm auf oder ab sind oft schon zuviel. Und: die LZK verändert auch den Frequenzgang, da ohne LZK die Signale von links und rechts sich beim Fahrer "zeitverschoben addieren" was zu einem Kammfiltereffekt unterhalb von etwa 3khz führt. Darüber wirkt der "akustische Schatten des Kopfes" und man hört auf einem Ohr hauptsächlich nur eine Seite, darunter addieren sich die beiden Signale. Und dadurch klingt alles auch etwas anders. Den Unterschied hört man auch :-)
sers, der bär
Schön zusammengefasst, Vati!
Wenn ich meine Komponenten soweit verbaut habe,
werde ich mich der Anschließ/ Einstell Prozedur
widmen. Natürlich mit der Erkentniss,
die unter anderem aus diesem Beitrag hervorgeht.
Thanks @all!