1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Land Rover
  5. Hinteres und vorderes Differential Getriebe

Hinteres und vorderes Differential Getriebe

Land Rover

Hallo
Habe einen LandRover Freelander Bj. 2009 , mit 87000 km gefahren .
Hatte im September neuen TÜV bekommen !
Nach ca. 1300 km habe ich mein Auto wegen Knackenden Geräuchen von der Hinterachse wieder in die Werkstatt gefahren . Laut Aussage des Werstatt Inhabers wäre mein hinteres Differential Getriebe kaputt , wurde ersetzt gleich komplett mit Haldex-Kupplung !
Danach wurde festgestellt das vordere Differential Getriebe ist auch kaputt , regelrecht die Verzahnungen der Kegelräder abgeraspelt !
Meine Frage wie denn der Bremsentest beim TÜV durchgeführt wurde , bekam ich die Antwort auf dem Bremsenprüfszand ! Nachdem ich gesagt habe bei meinem Freelander wurde der Bremsentest immer im Fahrversuch getestet , sagte der gute Mann es wäre alles in Ordnung da dieser Prüfstand erkennt ob ein Auto mit Allrad oder nicht drauf steht !
Meine Frage kann das sein das da irgendwas schief gelaufen ist , verstehe nicht wie beide Differential gleichzeitig kaputt gehen können , falsche Reifen hatte ich auch nicht drauf ?
Mit freundlichen Grüßen
Peter

Ähnliche Themen
21 Antworten

Nein stimmt nicht...
Mein Kumpel hatte Probleme mit einem Tüver der Dekra bezüglich eines Gutachtens..
Daraufhin hat der Anwalt denn Tüver und die Dekrastelle verklagt und gewonnen.. ;-)
Der Tüver wurde vor Gericht geladen Plus der Leiter des Dekrastützpunkt..
Sprech einfach mit einem Fachanwalt bezüglich KFZ..

Knackpunkt ist und bleibt aber der Nachweis, dass ausgerechnet diese TÜV-Prüfung den Schaden verursacht hat. Halte ich für extrem schwierig und würde ich nur angehen wenn es sich a) lohnt und b) du Rechtsschutz versichert bist und die eine Übernahme (inkl. Gutachten) zusagen.

Und es wird eine langwierige und nervenaufreibende Sache werden.

Zitat:

@Haltech81 schrieb am 31. Dezember 2024 um 13:32:24 Uhr:


Nein stimmt nicht...
Mein Kumpel hatte Probleme mit einem Tüver der Dekra bezüglich eines Gutachtens..
Daraufhin hat der Anwalt denn Tüver und die Dekrastelle verklagt und gewonnen.. ;-)
Der Tüver wurde vor Gericht geladen Plus der Leiter des Dekrastützpunkt..
Sprech einfach mit einem Fachanwalt bezüglich KFZ..

Lass uns nicht über Rechtsfragen streiten. Erfüllungsgehilfe ist hier das richtige Stichwort. Alles andere regelt der spezielle Einzelfall. Im Rechtskontext von stimmt nicht zu reden, würde ich grundsätzlich nicht machen. Auch hier gilt der Grundsatz, „Recht haben und bekommen“ sind zwei Seiten der Medallie. Alles schon erlebt.
Auch gilt es erstmal zu beweisen, dass der Schaden im kausalen Zusammenhang mit dem TÜV Termin besteht.

Einziger Tipp, aber das haben alles gesagt, wenn du der Meinung bist, beim TÜV ging etwas schief, gehe zum Anwalt. Immerhin liegen 1300 km zwischen Termin und Schaden. Schwierig.
Sollte das beim TÜV passiert sein, hättest das aber auch wahrscheinlich in der ganzen Halle gehört, wenn die Zahnräder abgeraspelt sind. Also ich stehe bei den TÜV Terminen immer beim Auto, da hättest ja evtl. was mitbekommen müssen.

Hallo , danke für die Antwort , danach ist man immer schlauer , hätte ich beim TÜV Termin daneben gestanden , hätte ich die Frage hier nicht gestellt , denn dann wäre die Antwort klar gewesen und ich hätte dem gutem Mann vom TÜV zu Verantwortung ziehen können !
Gruß Peter

@Wolffgrauer Passiert, auch ein TÜV Prüfer ist ein Mensch. Aber halt ärgerlich. Ich lasse keinen TÜVler allein an mein Auto, stößt auch nicht immer auf Wohlwollen. Das ist mir aber egal.

Deine Antwort
Ähnliche Themen