HILFEE!!! Anleitung Zylinderkopfdichtung wechseln bei 2,5 V6

Opel Omega B

Hallo und einen Guten Abend an Alle,

Ich habe folgendes Problem.

Habe einen Omega B Ez 1998 Maschine 2,5 V6 Ecotec.

Bei denen die Zylinderkopfdichtung defekt sind welche davon hab ich keine Ahnung,

Dies hab ich erkannt da der am Oildeckel und auch am Messstab sowie Leerlaufsteller überall Schleim dran ist, und Blau Qualmt
Hoffe hab mir den motor nicht Plat gefahren grr..

Jetzt wollte ich es gerne wechseln dichtung liegt schon Parat,

Habe auch eine LPG Anlage verbaut,hab aber schon den Schlauch ab, also kein druck mehr drauf.

Was und wo muss ich Abschrauben welche schläuche muss ich abmachen.
Ich kann mich mal dran erinnern
das mal eine anleitung gab für Ventildeckeldichtung wechseln. mit Bilder und Pfeile welche schraube und schläuche abgemacht werden muss.

Und wie ich den ganzen schleim überall weg bekomme.

Nur leider finde ich dies nicht mehr.

Würde mich echt freuen wen einer sowas noch Parat hat,

oder einen Link hat.

Werde noch bilder machen morgen wie weit ich gekommen bin.

Endschuldigt bitte wen dieses Thema schon war.

Großen dank Vorraus

41 Antworten

Zuerst laß mal einen CO-Test machen.... !

Es ist nicht immer automatisch die Kopfdichtung defekt, wenn irgendwo Schlamm oder Schleim dran ist.
Das ganze hört sich eher nach einem komplett versyften Blow-By-System (Kurbelgehäuseentlüftung) an.
Dadurch kann der Mortor das Öl nicht mehr entwässern und es sammelt sich auch ordentlich Benzin im Öl-
Das ganze gepaart mit einer dauernden Kurzstreckenbelastung ergibt nämlich genau dieses -von dir beschiebene- Bild.

Ich drück dir mal die Daumen das eine gründliche Reinigung, sowie ein Öl und Filterwechsel schon reichen.

CO-Test kostet nur ein Trinkgeld oder ist sogar umsonst und dauert nur fünf Minuten.
Für Infos zum reinigen des Blow-By-Systems, mal die Suchfunktion benutzen.

Danke für die schnelle antwort.
Das dachte ich mir auch jedoch ist der Wasserverlust Enorm.

Verbraucht mehr Wasser als Sprit.
Unter den wagen ist auch keine laache zu sehn oder Niergens Nass.

Danke

Hab mal Paar bilder gemacht wie weit ich gekommen bin.

Nur ist das doof mit der Standheizung und der lpg man kommt ja echt niergens Dran grr.

Hoffe ich werde bis Sonntag Fertig.

LG Manu

Ja, in dem Fall war deine Diagnose wirklich richtig.😰
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.🙄

Da wird ne Menge Arbeit auf dich zukommen.
Auch die Teile von oben herab wenigstens schon mal mit reichlich Diesel abwaschen und spülen, damit nicht noch einsetzende Korrosion einen Lagerschaden produziert. 
Das gibt dann im Nachhinein auch noch große Reinigungsaktion des Kühlmittelbereichs.

Aber nun drücke ich dir erst mal die Daumen für das zerlegen und wieder instand setzen.😉

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also sowas habe ich ja noch nicht gesehen, soviel schlam da drin.
ich drück die daumen das das wieder wird.
Soweit ich weiß reicht es wenn man die auslassnockenwellen raus nimmt um an die kopfschrauben zu kommen.
Wo ist eigentlich das video nochmal wo der zahnriemen gewechslet wird? Das könnte ihm doch auch etwas helfen.  

Ja Danke ^^
hab voll spass daran xD 😛

Hab bei den ja schon das Kühlwasser entleert,da war kein Schleim drin kommt klares wasser durch schon komisch.

Muss ich den Kühler und schläuche auch reinigen ? Und der Thermostat?

Hoffe nicht xD

Ich frag mich nur ob ich den noch zusammen bekomm xD

Lg Manuel

Zitat:

Original geschrieben von busracer


also sowas habe ich ja noch nicht gesehen, soviel schlam da drin.
ich drück die daumen das das wieder wird.
Soweit ich weiß reicht es wenn man die auslassnockenwellen raus nimmt um an die kopfschrauben zu kommen.
Wo ist eigentlich das video nochmal wo der zahnriemen gewechslet wird? Das könnte ihm doch auch etwas helfen.  

Das Stimmt sowas hab ich auch noch nicht gesehn selbst Kolegen nicht ^^

Der Vorbesitzer meint kaum Wasser Verlust "Das hab ich gemerkt"

Der ist bestimmt eine ganze weile damit Rum gefahren so wie das aussieht.

Es wäre wohl immer das beste alles zu reinigen wo das zeug durchlief.

Ich persönlich kann nur raten, mach es wenn dann gleich alles richtig, wenn du dir schon diese arbeit machst. Sonst hält die freude vielleicht nicht lange an.

Ich ahbe ja fast das gleiche durch, schnell mal günstige köpfe besorgt und der schuß ging nach hinten los. nun hab ich einen neuen motor drin.

Aber ne menge geld hätte ich mir sparen können.
Alle schön reinigen, thermostat, kühler, schläuche und und und. sonst wird er vielleicht nicht mehr richtig gekühlt.

aber hier gibts ne menge leute die mehr profi sind als ich. War jetzt nur nen tip von mir 

Ich bin ja auch ein sehr großer skeptiker was Gasanlagen angeht.
Würde ich mir nie einbauen lassen. Ich schiebe viele motorschäden immer gleich auf die Gasanlage.
Meiner meinung nach sind die motoren einfach nicht Gasfest. 
Ich kann schon nicht mehr zählen wieviele leute ich kenne mit Gasanlage die nun nen motorschaden haben. 

So unterschiedlich sind die Meinungen, ich bin seit 2005 mit Gas unterwegs und habe mich immer wieder gefragt, warum bin ich da nicht eher drauf gekommen. Allerdings ist mein Fahrstil dem Gasmotor entgegenkommend. Keine Beschleunigungsorgien, kein Vollgas und auf der Bahn 120 km/h als persönliches Limit. Motorschäden kann man auch so bekommen, zum Beispiel wenn die Lager der Wasserpumpe den Geist aufgeben. Aber so lernt man den Motor auch mal von innen kennen.
Übrigens, ich drücke die Daumen für die V6 Teile.

Hallo Manuel,
die Wasserführenden Teile (Kühler, Thermostat etc.) brauchst Du nicht zu spülen.
Was Du aber gründlich Reinigen solltest sind,
die Ölwanne
die Ölpumpe
den Ölkühler im Motorblock inklusive der Ölleitungen und Ölkanäle
also alle Ölführenden Teile.
Da Du nicht am die Haupt- und Pleuellager kommst, solltest Du nach den Zusammenbau einen kurzen Motorlauf (5 min.) vornehmen, und dann das Öl mit Filter wechseln. Somit ist Vorgesorgt, daß keine Öl in Wasser Emulsion sich im Ölkreislauf befindet.
Für den Zusammenbau (einstellen der Steuerzeiten) hast Du das nötige Werkzeug?

So sieht eigentlich ein Motor aus, der schon über eine längere Laufzeit mit defekter ZKD gefahren wurde.
Ich sah solche Motoren während meiner beruflichen Tätigkeit öfters. Ist also nix neues für mich.

Gruß
Reinhard

Mandel da geb ich dir natürlich recht. Wenn man nen sehr ruhiger fahrer ist dann sollte da schon nix passieren.
Aber wenn man halt doch mal schneller unterwegs sein will ist eine gasanlage dann nicht das richtige für einen motor. 
Natürlich kann ich mich auch irren, ist einfach meine meinung. Ich glaube die motoren sind dann der verbrennungstemperatur nicht gewachsen.

Das stimmt ganz und gar nicht.

Der Kardinalfehler ist nur immer wieder, daß die GAS-STG immer auf den Teillastbereich optimiert eingestellt werden und im Vollastbereich dann abmagern.
Bei dem gleichen Magerbetriebsfehler unter Benzin vom MSTG, oder Anlagenfehlerbedingt, hast du beim Benzinbetrieb in Folge auch die gleichen Motorschäden wie beim Gasmangelbetrieb.

Ist lediglich eine Auslegungs und Einstellungssache und ganz wichtig, der Mechaniker muß wissen was er tut und auch was er machen kann und was er nicht machen darf.

PS. Was ist denn mit dienem MID geworden?
Welchen Code hast du ihm verpassen lassen.

Außerdem kann man für die schnelleren Momente die Gasanlage abstellen und auf Benzin fahren.

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