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HILFE!! Seit Autokauf MKL ständig an (Rußpartikelfilter); was RECHTLICH möglich?
Hallo Ihr,
erstmal Sorry für den langen Text und danke denjenigen, die sich die Zeit nehmen ihn zu lesen.
ich habe am 22. Juni 2018 einen Mercedes ML 300 CDI bei einem Händler (mit dazugehöriger freien Werkstatt) gekauft.
Der Kaufbetrag lag bei etwas über 16.000 Euro.
1 bis 2 Monate nach dem Kauf (dieses Datum muss ich erst noch raussuchen) ist die MKL angegangen.
Ich bin natürlich direkt zu dem Händler gefahren, wo ich das Auto gekauft habe.
Dort wurde der Fehler ausgelesen.
Hier hieß es, dass der Rußpartikelfilter sich nicht regenerieren konnte, ich darauf achten soll mehr Strecke zu fahren, da dieser sich sonst selbst nicht reinigen kann.
Kurz zu meiner täglichen Fahrstrecke: Ich fahre Mo-Fr. 35 km zur Arbeit (einfacher Weg). Einmal die Woche zusätzlich noch ca. 50 km und davon 35 km Autobahn.
Die Werkstatt teilte mir mit, dass der Fehler jetzt behoben ist und ich jetzt wieder fahren kann. Ich solle eben auf die Strecke achten, die ich fahre, damit das frei Brennen funktioniert.
10.10.18 - MKL erneut an
Ich bin zu einem Kumpel gefahren (arbeitet in Mercedes Werkstatt), weil ich skeptisch
wurde, da die MKL nach so kurzer
Zeit wieder angegangen ist. Er hat den Fehler ausgelesen. Auch hier hieß es wieder, dass
der Filter sich nicht reinigen/regenerieren konnte.
Nun versuchten wir den Filter manuell über das Auslesegerät freizubrennen. Dies war
allerdings nicht möglich, da keine Verbindung zum Motorsteuergerät hergestellt werden
konnte.
Also nahmen wir das Rechte Vorderrad ab und steckten das Motorsteuergerät erstmal
wieder richtig ein (mit Kontaktspray). Danach funktionierte es und der Filter wurde
manuell freigebrannt.
(Auch hier dachte ich wieder, was ne Werkstatt, die mir sagen, dass das Problem behoben
ist, selbst allerdings gar nichts machen konnten, außer den Fehler zu löschen, da das
Motorsteuergerät nicht richtig angesteckt war).
03.01.19 MKL erneut an - Werkstatt hat manuell regeneriert
25.03.19 – MKL wieder an
Konnte nicht selbst regenerieren.
Laut Werkstatt fahr ich das Auto nicht lange strecken und dadurch kann es sich nicht
regenerieren (Wobei ich von Mercedes selber die Info habe, dass 35 km Landstraße am
Tag genügen würden). Also habe ich darauf geachtet zusätzlich längere Strecken zu
fahren...
10.05.2019 – Motorkontrolleuchte an
? bei Werkstatt angerufen
Möchten jetzt Rußpartikelfilter reinigen, bräuchten das Auto 2 Tage, können frühestens
Mitte Juni – Termin für 18. – 20. Juni ausgemacht
18. – 20.06.2019 – Auto in Werkstatt um Rußpartikelfilter zu reinigen
21.06.2019 – Motorkontrollleuchte erneut an, Werkstatt angerufen am gleichen Tag hingefahren
? War ein Programmfehler, jetzt alles gut
02.08.2019 – Motorkontrollleuchte erneut an, Termin auf 08.08.2019
08.08.2019 – Werkstatt sagt, dass ein Sensor kaputt ist, hat auch mit Rußpartikelfilter zu tun, der ist am
Auspuff (der Sensor)
Ersatzteil wurde bestellt
16.08.2019 – Werkstatt Termin – Sensor wurde gewechselt
16.08.2019 – Auf Heimfahrt von Werkstatt – Motorkontrolleuchte wieder angegangen
Umgedreht, vergessen Fehler zu löschen (laut Aussage des Werkstattmeisters)
Fehler wurde gelöscht
23.10.2019 – Motorkontrolleuchte wieder an
Kumpel ausgelesen ? erneut Rußpartikelfilter
Kumpel sagt, dass das Auslesegerät sagt, dass der Rußpartikelfilter sich nicht
mehr selbst regenerieren kann da zu oft gemacht.
Zwangsregeneration wurde durchgeführt und Fehler gelöscht.
Werte seien gerade so noch Ok aber schon fast grenzwertig
13.01.2020 – Motorkontrollleuchte wieder an
Hier habt ihr jetzt meine komplette Werkstatthistorie bzgl. der MKL der letzten 1,5 Jahre.
Nun zu meiner Frage: Das Problem mit der MKL bzw. dem Rußpartikelfilter bestand ab kauf des ML (bzw die MKL ist einige Wochen nach dem Kauf angegangen).
Zumal die mir beim ersten mal auslesen gesagt haben, dass alles ok sei, wobei sie auf die ganzen Daten gar nicht zugreifen konnten, da das Motorsteuergerät keinen Kontakt hatte. (Da wurde ich schon verarscht?!)
Nun ist das Problem mit dem Filter schon ca. 10 mal in den 1,5 Jahren aufgetaucht. Bisher habe ich noch nichts für die "Reperaturen" in der Werkstatt selbst zahlen müssen. Naja, was auch immer genau gemacht wurde, weiß ich ja nicht mal. Habe nur alles wie oben beschrieben mündlich gesagt bekommen.
Ich hatte ein Jahr Garantie auf den Motor.
Der Mangel an der Sache die ich gekauft habe (also der ML), wurde bis heute nicht behoben. Oder sehe ich das falsch?
Ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr, was ich machen soll.
Einen neuen Rußpartikelfilter will/kann ich mir nicht leisten, da ich der Meinung bin, dass ich das Auto schon so kaputt gekauft habe und ich ein Anrecht darauf habe, dass es repariert wird. Aber wie sieht es rechtlich aus? Prinzipiell ist der Filter ja ein "Verschleißteil"...
Was kann ich rechtlich machen?
Die Werkstätten haben uns Leien doch echt an der Hand. Die können mit uns machen was sie wollen.... ich finde das eine Frechheit.
Noch kurz zu mir:
Ich bin ein Leie.. habe keine Ahnung von Autos und habe das Auto gekauft, um mein Pferd von A nach B fahren zu können.
Leider habe ich mich bei längeren Strecken immer gegen das Auto entschieden, da die MKL so häufig schon anging und ich dadurch immer verunsichert war.
Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich hoffe mein Text ist zumindest annähernd verständlich geschrieben.
Ich danke euch im voraus
Liebe Grüße
Litttlesis
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Holgernilsson schrieb am 13. Januar 2020 um 17:08:32 Uhr:
Ich habe den Thread nur überflogen und entschuldige mich, wenn ich es übersehen haben sollte. Bist Du schon einmal in einer anderen Werkstatt gewesen? Vielleicht hat die einen anderen Ansatz und das Problem ist technisch ohne größeren Aufwand zu lösen. Einen Versuch wäre es mir wert.
Ich bevorzuge es ja einen Thread richtig zu lesen, bevor ich meinen Senf dazu gebe :)
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58 Antworten
Na was soll Dir Mercedes schon sagen? Das Dank DPF und Deine kurzen Strecken der ML nicht das richtige Auto ist.
Je nach Temperatur draußen wird der Motor nicht richtig warm und zum Reinigen ist eine bestimmte Motor Temperatur nötig und dann muss man über eine entsprechende Strecke fahren,bis der ReinigungsZyklus abgeschlossen ist. Und wird der unterbrochen,muss er wieder von vorn gestartet werden. Den eingeleiteten Zyklus kann man als Fahrzeug Führer nicht erkennen und so auch nicht bewusst zu Ende fahren. Geht mir öfter so, dass ich beim abstellen merke,dass der Zyklus nicht abgeschlossen wurde
Der Hinweis von Gunny ist nicht so ganz abwegig,dass für Dein Fahr Profil der 300 cdi vermutlich ungeeignet ist. Böse hat er es sicherlich auch nicht gemeint.
Die Ansicht von Tobi teile ich übrigens auch,dass der km stand höchstwahrscheinlich nicht gestimmt hat. Das wird Dir auch nicht gefallen jetzt.
Aber sollte dem so sein, ist der volle DPF ganz logisch.
Ich fahre selbst nur 25 km zur Arbeit,dafür aber regelmäßig längere Strecken, Über 300 km am Stück. Und auf der AB wird der Wagen auch mal längere Strecken jenseits der 130 bewegt. Zusätzlich beobachte ich den Beladungszustand des DPF regelmäßig.
@TE in
Versuche mal zu prüfen,ob der km stand stimmt. Da sehe ich eher die Möglichkeit der Rückgabe, sollte der gedreht sein,als mit dem vollen DPF.
Was steht den im KV zum km stand?
Abgelesen oder garantierte LaufLeistung?
Hat der Verkäufer den Wagen selbst importiert?
Das EZ Datum konnte ich noch nirgends lesen?
Gruß M
vermutlich ist der Rußpartikelfilter jetzt einfach reif für einen Austausch, da er durch das ständige externe Freibrennen beschädigt ist. Das Fahrprofil ist jetzt nicht soooo ungeeignet für den Filter.
Da die Frage aber nach "rechtlich" ging: da der RPF auch natürlichem Verschleiß unterliegt und Du das Auto jetzt über ein Jahr hast, wird es schwer, da noch Ansprüche durchzusetzen.
Sehe ich auch so.
Würde zur Sicherheit mal gucken ob die km stimmen,denn bei 120tkm Probleme mit dem DPF sind bei artgerechter Nutzung eher unüblich.
Auch dass angeblich das Motor Stg nicht richtig angestöpselt war, ist schon seltsam.
Wie alt war den der Wagen nun beim Kauf?
Vielen Dank für eure Antworten.
Die Erstzulassung des Autos war im Juni 2010.
Somit war er beim Kauf 8 Jahre alt.
Über das KFZ steht im Kaufvertrag:
Stand des KM-Zählers: 119.942 km
14.900 Km - selbst wenn es stimmt - ist das nciht optimal für einen 300er Diesel
Keine 15tkm pro Jahr, da wäre ich schon vor dem Kauf skeptisch gewesen.
SUV haben keine so hohen Jahresfahrleistungen und eigentlich immer Dieselmotoren, auch wenn sie nicht so oft gefahren werden. Gerade in Frankreich sind solche Autos oftmals Statussymbole für die Langstrecke, im Alltagsverkehr wird ein zerbeulter Renault Clio eingesetzt.
So nun nochmal eine Frage von meiner Seite.
Viele Schreiben, dass es schwer wird hier noch Ansprüche durchzusetzen, da das Ganze nun schon über ein Jahr her ist.
Ich kann das nachvollziehen und stimme dem auch zu und habe auch die Befürchtung, dass es spätestens daran scheitern würde (Zumal ich keine schriftlichen Beweise der Werkstatt habe).
Dennoch nochmal etwas, was mich beschäftigt:
Ich kaufe ein Auto bei einem Händler. Stelle nach einigen Wochen fest, dass die MKL andauernd angeht und etwas mit dem RPF nicht stimmt.
Gehe in die Werkstatt bzw. zu dem Händler der es verkauft hat und teile diesem das Problem mit.
Für mich ist das ein Mangel beim Kauf /§439 BGB), wo erstmal der Verkäufer in der Pflicht ist (6 Monate ab kauf) zu beweisen, dass der Mangel nicht schon vor dem Verkauf bestanden hat.
§ 437 Rechte des Käufers bei Mängeln
Gemäß § 437 Nr. 1 BGB kann ich nach § 439 BGB die Nacherfüllung verlangen (Ist das dann die Garantie?!?!), laut § 437 Nr. 2 BGB vom Verkauf zurück treten oder den Kaufpreis mindern oder nach Nr. 3 Schadensersatz verlangen.
Zu Nr. 1 - ich in meinem Fall habe der Werkstatt die Möglichkeit gegeben, den Mangel zu beseitigen (durch Reparatur/Problembehebung durch den Händler bzw. die dazugehörige Werkstatt).
Bisher habe ich ja auch nie etwas für das Auslesen, das Freibrennen, das Reinigen etc bezahlt, da alles unter Garantie lief.
Das Gesetz sieht vor, dass der Käufer eine Reparatur aufgrund Nachbesserung 2 Mal dulden muss. Ich habe sie bis heute (1,5 Jahre später) geduldet. Der Sachmangel, der zu Beginn bestand und von meiner Seite direkt reklamiert wurde (nicht nur 1 Mal sondern ca. 10 Mal) besteht doch theoretisch heute noch genauso.
Nur weil ich der Werkstatt entgegen gekommen bin im guten Glauben, dass die mir das Ding richten und ich ihnen immer vertraut habe, dass es repariert wird, bin ich jetzt der Depp, der keine Ansprüche mehr hat.
Hätte ich Konsequenter sein müssen und nach zweimaligem Versuch die Rückgabe des Fahrzeugs verlangen sollen?
Oder bin ich mit meinem rechtlichen Know How völlig auf dem Holzweg?!
Der DPF füllt sich mit der Zeit und irgendwann ist halt Sense. Dass sich der Pegel des beim Kauf vollen Tanks während der Fahrt verringert, ist auch kein Mangel sondern ganz normal ....
Weder der Austausch noch die externe Reinigung des Filters löst dein Problem. Das Problem ist, daß die Elektronik die Reinigung nicht durchführt, da die Bedinungen offensichtlich nicht passen.
Ich habe den 350er im 212er und der schafft das auf meiner 30km Arbeitsstrecke auch.
Hat schon mal jemand das Thermostat geprüft (es braucht dazu 80°C Kühlmitteltemperatur und die Anzeige ist gefaked)? Ansonsten übliche Verdächtige Druckdifferenzssensor bzw. die Verrohrung/Verschlauchung selbiger.
Das manuelle Freibrennen löst das Problem immer nur bis die nächste anstehen würde, die eben nicht automatisch gestartet wird.
Gruß Metalhead
nein, Du siehst das völlig richtig. Im Prinzip kannst Du den Rücktritt vom Kaufvertrag erklären und die Wandlung Zug um Zug gegen Erstattung Deines Kaufpreises verlangen.
Du musst nur:
- das Gericht überzeugen, dass es kein Verschleiß ist
- Recht bekommen. In der Zeit steht Dein Auto
- den Anspruch auf Kaufpreisrückzahlung durchsetzen
Alles machbar, aber mühsam. Geh zum Anwalt. Oft kann man sich mit dem Verkäufer aber auch einigen, er macht die Arbeit, Du zahlst das Material oder umgekehrt. Zumal Du das Auto ja behalten willst.
@ windelexpress : Ich war leider erstmal nicht skeptisch.
Für mich stand im Vordergrund: Ich benötige ein Auto, welches zuverlässig 2 Pferde im Hänger ziehen kann, gerne mit Allrad, da ich auch gerne mal durch den Matsch fahre und mit genügend Platz im Kofferraum um eine Matratze auszulegen und darin zu nächtigen.
Da kam mir der ML, der 3,5 T ziehen darf, super gelegen.
Ich war echt lange auf der Suche nach einem solchen Auto, da die meisten heut zu Tage "nur noch" 2,2 t ziehen dürfen und mir das einfach nicht gereicht hat.
Und dann dachte ich, als ich das Auto gesehen habe, als junge Frau, da hab ich wohl mal Glück... Außerdem war ein SUV schon immer ein Prinzessinnenträumchen von mir!
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 13. Januar 2020 um 16:42:30 Uhr:
Weder der Austausch noch die externe Reinigung des Filters löst dein Problem. Das Problem ist, daß die Elektronik die Reinigung nicht durchführt, da die Bedinungen offensichtlich nicht passen.
Ich habe den 350er im 212er und der schafft das auf meiner 30km Arbeitsstrecke auch.
Hat schon mal jemand das Thermostat geprüft (es braucht dazu 80°C Kühlmitteltemperatur und die Anzeige ist gefaked)? Ansonsten übliche Verdächtige Druckdifferenzssensor bzw. die Verrohrung/Verschlauchung selbiger.
Das manuelle Freibrennen löst das Problem immer nur bis die nächste anstehen würde, die eben nicht automatisch gestartet wird.
Gruß Metalhead
Vielen Dank für deine Antwort. Leider weiß ich nicht, was die Werkstatt schon alles versucht hat, oder eben auch nicht.
Ich kann dir sagen, dass einmal ein Sensor (der sich wohl am Auspuff befindet) erneuert wurde. Weiter wurde der RPL "gereinigt". In welchem Umfang ist mir allerdings nicht bekannt. Ansonsten wurde meines Wissens immer nur Zwangsregeneriert oder einfach der Fehler gelöscht ohne was zu machen..
Bzgl. des Thermostats und der anderen Ideen kann ich beim Werkstatttermin am Freitag mal anbringen. Ich habe nur die Befürchtung, dass der Werkstattmeister auf eine junge Frau mit Ideen, wie das Problem gelöst werden könnte, nicht gerade positiv reagieren wird.
(Die ersten 7 Male in der Werkstatt waren wir per Du. Beim vorletzten Mal wurde ich gefragt, wann mir denn das Du angeboten wurde, da er davon nichts wisse. Mittlerweile Sieze ich nur noch...)
Zitat:
@Kai R. schrieb am 13. Januar 2020 um 16:42:56 Uhr:
nein, Du siehst das völlig richtig. Im Prinzip kannst Du den Rücktritt vom Kaufvertrag erklären und die Wandlung Zug um Zug gegen Erstattung Deines Kaufpreises verlangen.
Du musst nur:
- das Gericht überzeugen, dass es kein Verschleiß ist
- Recht bekommen. In der Zeit steht Dein Auto
- den Anspruch auf Kaufpreisrückzahlung durchsetzen
Alles machbar, aber mühsam. Geh zum Anwalt. Oft kann man sich mit dem Verkäufer aber auch einigen, er macht die Arbeit, Du zahlst das Material oder umgekehrt. Zumal Du das Auto ja behalten willst.
Ok, auch danke für deine Antwort.
Genau, ich würde das Auto gern behalten. Und ich bin mir auch bewusst, dass ich nie den vollen Kaufpreis zurückverlangen kann. Allerdings werde ich in der Werkstatt meinem Gefühl nach etwas abgespeist und der Fehler wird einfach jedes Mal gelöscht (überwiegend) und ich werde wieder weg geschickt.. das ist mMn einfach nicht korrekt und löst das Problem nicht.
Daher muss ich nun einfach schauen, welche Möglichkeiten ich habe und wie ich mit meinem Nichtwissen dennoch nicht verarscht werde..
Ich habe den Thread nur überflogen und entschuldige mich, wenn ich es übersehen haben sollte. Bist Du schon einmal in einer anderen Werkstatt gewesen? Vielleicht hat die einen anderen Ansatz und das Problem ist technisch ohne größeren Aufwand zu lösen. Einen Versuch wäre es mir wert.