- Startseite
- Forum
- Wissen
- Kaufberatung
- Hilfe / Rat / 1er BMW?
Hilfe / Rat / 1er BMW?
Hallo zusammen,
ich habe mir vor 1 1/2 Jahren einen Opel Insignia gekauft, Baujahr 09/2017, Automatik, Diesel, 170 PS, 75.000 KM.
Leider habe ich mit dem Auto nicht so viel Glück. Und zwar war meine Tankanzeige in der Zeit schon kaputt und ich bin auf der Autobahn liegen geblieben. Die Tankanzeige wurde von der Werkstatt für wenig kosten repariert. Er hat einfach mitm Gummihammer gegen den Tank geschlagen und Sie ist wieder angesprungen. Opel meinte, dass der Tankgeber oder der Tank-Tacho kaputt sei. Außerdem habe ich Wasser im Kofferraum, wo früher der Ersatzreifen war und das beste ist, dass bei mir der NOx Sensor 1 + NOx Sensor 2 kaputt ist. So ein Sensor kostet alleine zwischen 500-700 Euro. :-)
Das Auto ist nicht mal abbezahlt und direkt so viele Probleme, da habe ich mehr erwartet von Opel.
Ich bin einfach so enttäuscht von diesem Auto & habe morgen ein Termin, wo ich das Auto bewerten lasse und wenn der Preis stimmt gebe ich es her (denke ich). Wenn mir der Preis nicht zusagt, könnte ich das Auto woanders verkaufen oder in Zahlung geben und mir ein anderes Auto kaufen oder ich lasse es reparieren & dann kommt evtl. der nächste Schock? Vor allem gibt es für den Insignia keine Ersatzteile z.B. bei Ebay - nur Originalteile von Opel, die direkt ein Haufen Geld kosten. Und das der Kofferraum nass wird darf auch nicht sein, da habe ich die Werkstatt noch gar nicht schauen lassen, aber da rostet mir das Auto ja unterm Arsch weg.
Nehmen wir mal an der Preis stimmt: Dann habe ich schon geschaut und würde mir kein Auto mehr finanzieren, sondern direkt kaufen für ungefähr 10.000 Euro. Bei der Finanzierung passiert genau das: Das Auto ist nicht abbezahlt und es kommen schon so hohe Werkstatt kosten auf einen zu. Vor allem sollte man nur eine Immobilie abbezahlen(?).
Da ist halt die Frage, welches Auto ich mir hole. Jedes Auto hat irgendwo eine Schwachstelle und man kann mal Pech haben, aber ich versuche für 10.000 Euro das zuverlässigste Auto zu ergattern.
Was würdet ihr machen? Es kann ja auch sein, dass das jetzt der große Schaden meines Opel Insignia war & in der nächsten Zeit erst mal nix kommt.
Ich schaue schon nach einem 1er BMW, aber da ist die Steuerkette als Schwachstelle herausgestellt. Ist das bei diesem Modell auch so? Jedes Auto hat irgendwo eine Schwachstelle, lohnt sich dann überhaupt nach einem Auto zu schauen/fragen, da es sowieso Glückssache ist?
Anforderungen an das neue gebrauchte Auto, wenn ich den Insignia verkaufe:
- Größe des Autos - ähnliche größe wie der 1er BMW, Mazda 3
- KM: unter 125.000
- PS: 100 - 150
- Benziner
- Preis: 10.000 Euro
- 4/5 Türen
- Erstzulassung ab 2006 schaue ich gerade
- Einparkhilfe hinten
- fahre jeden Tag 50km (hin und zurück) zur Arbeit von Mo - Fr
Welches Auto ist da am zuverlässigsten bzw. wie würdet ihr handeln?
Es kann natürlich sein, dass dann direkt an dem neuen Auto etwas dran ist & ich dort auch wieder blechen muss. Da steckt man halt nicht drin.
Es ist eine verzwickte Situation und ich bin verunsichert, was jetzt das richtige ist, evtl. sollte ich auf mein Bauchgefühl hören.
LG
Ähnliche Themen
36 Antworten
Zitat:
@PAPPbotelli schrieb am 20. November 2022 um 16:22:18 Uhr:
...und das beste ist, dass bei mir der NOx Sensor 1 + NOx Sensor 2 kaputt ist. So ein Sensor kostet alleine zwischen 500-700 Euro. :-)
.... Vor allem gibt es für den Insignia keine Ersatzteile z.B. bei Ebay - nur Originalteile von Opel, die direkt ein Haufen Geld kosten.
Angebote im Aftermarket sehe ich schon. Die Teile kosten im Ausland (England, Polen wird genannt) offenbar auch mal weniger. Berichtet wird auch, dass das Reinigen der Kontakte schon dauerhaft geholfen hat, zB https://www.motor-talk.de/.../...ler-2-0-cdti-euro-6-t5990384.html?...
Zitat:
Anforderungen an das neue gebrauchte Auto, wenn ich den Insignia verkaufe:
- Größe des Autos - ähnliche größe wie der 1er BMW, Mazda 3
- KM: unter 125.000
- PS: 100 - 150
- Benziner
- Preis: 10.000 Euro
- 4/5 Türen
- Erstzulassung ab 2006 schaue ich gerade
- Einparkhilfe hinten
- fahre jeden Tag 50km (hin und zurück) zur Arbeit von Mo - Fr
Also passt der Diesel sowieso nicht!?
PDC hinten kann man oft nachrüsten.
Empfehlung: Toyota Auris Hybrid, die sind technisch solid und auch mit höherem km-Stand unbedenklich.
Würde ansonsten nach möglichst jung schauen oder dann deutlich unter 10k €. 2006er ist doch meist nur noch Wartungsstau.
Der Opel Insignia wurde 2021 nach einem Kaufberatungs-Thread erworben:
https://www.motor-talk.de/.../...diesel-14k-evtl-16k-t7102800.html?...
Da habe ich einmal (wegen des begrenzten Budgets) nicht zum Elektroantrieb geraten, und prompt machen die NOx-Sensoren Probleme...
Der BMW 1er kommt uns vielleicht zu alt vor, der TE hatte aber schon mal so einen und war damals zufrieden damit.
welches Baujahr und Motor hatte denn der TE beim 1er und wie lange und welche KM-Leistung hat er damals abgespult? Ohne diese Angaben kann man nicht pauschal von "sorgenfrei" sprechen.
Zitat:
@motor_talking schrieb am 21. November 2022 um 08:41:45 Uhr:
...
Der BMW 1er kommt uns vielleicht zu alt vor, der TE hatte aber schon mal so einen und war damals zufrieden damit.
Bei sowas darf man halt nicht vergessen das einige Jahre vergangen sind und die Autos im Schnitt mit zunehmenden Alter nicht besser werden, oder man nicht unbedingt von einem Modell auf das Nachfolgermodel schließen kann...
Könnte auch sagen, mein Golf2 und BMW e36 3er war damals grundsätzlich solide, sind sie es heute für den Alltag .. sicherlich nicht mehr. Oder deren Nachfolger, keine Ahnung, die haben mit den alten Vorgänger nichts mehr gemeinsam ...:D
Zitat:
@keksemann schrieb am 21. November 2022 um 05:52:50 Uhr:
Ich sehe auch eher darin einen Sinn, den Insignia instand setzen zu lassen.
Besteht für das Auto keine Garantie mehr? Wann und wo hast Du den gekauft?
Außerdem kann man sich auch außerhalb der Händlergarantiezeit selbst gegen Reparaturkosten versichern, natürlich nur zu dem Zeitpunkt, wenn das Auto i.O. ist, ich sehe hier die Vergölst Reparaturkostenversicherung ganz vorne: https://vergoelst.de/reparaturkostenversicherung.html
Ist zwar ein Produkt der Regoka, aber mit dem Abschluss über Vergölst sehr günstig.
Dazu noch: der BMW als 2006er ist jetzt qualitativ nicht der Renner, weder von der Verarbeitung her, noch von den zur Verfügung stehenden Motoren. Da würde ich eher auf einen gleichaltrigen Astra mit einem 1.8er Motor gehen, der ist zudem auch in der Anschaffung billiger.
Ich musste dich hier mal zitieren
Das wird gerade gesucht nicht bin mir aber Bekannte möchten ihr Auto weiter absichern da jetzt fünf Jahre alt schon und sie befürchten das was sein könnte im Alter
Ist das das beste Angebot was man abschließen kann und gilt das für jedes Modell ?
ich hatte vorher mal eine Versicherung bei der DEKRA über die BNP Paribas... aber das gibt es aktuell leider nimmer. ZU Vergölst bin ich gekommen, weil die als einziger Versicherer (damals) die Teile der Hydropneumatik mit abgedeckt hatten. Alle anderen waren außerdem auch teurer. Ich finde den Preis und die Leistung i.O., dass muss aber jeder anhand der Liste der Teile die versichert sind selbst für sich entscheiden.
Zitat:
@keksemann schrieb am 21. November 2022 um 05:52:50 Uhr:
Ich sehe auch eher darin einen Sinn, den Insignia instand setzen zu lassen.
Besteht für das Auto keine Garantie mehr? Wann und wo hast Du den gekauft?
Außerdem kann man sich auch außerhalb der Händlergarantiezeit selbst gegen Reparaturkosten versichern, natürlich nur zu dem Zeitpunkt, wenn das Auto i.O. ist, ich sehe hier die Vergölst Reparaturkostenversicherung ganz vorne: https://vergoelst.de/reparaturkostenversicherung.html
Ist zwar ein Produkt der Regoka, aber mit dem Abschluss über Vergölst sehr günstig.
Dazu noch: der BMW als 2006er ist jetzt qualitativ nicht der Renner, weder von der Verarbeitung her, noch von den zur Verfügung stehenden Motoren. Da würde ich eher auf einen gleichaltrigen Astra mit einem 1.8er Motor gehen, der ist zudem auch in der Anschaffung billiger.
Moin, danke für deine / eure Antworten. Habe keine Garantie mehr & habe das Auto bei einem freien Händler gekauft.
Zitat:
@keksemann schrieb am 21. November 2022 um 09:34:18 Uhr:
welches Baujahr und Motor hatte denn der TE beim 1er und wie lange und welche KM-Leistung hat er damals abgespult? Ohne diese Angaben kann man nicht pauschal von "sorgenfrei" sprechen.
Mein BMW war damals Baujahr 2006 und wurde 2016 gekauft, hat dann gut 5 Jahre gehalten mit ca. 90.000 km.
Ich werde mein Auto reparieren lassen & einfach nur hoffen, dass jetzt ruhe ist :-)
Habe auch den Termin abgesagt heute und mein Auto nicht bewerten lassen. Man steckt halt nicht drin & ich hoffe ich werde noch viel Spaß haben mit meinem Insignia. Aber ob ich nochmal ein Auto finanziere weiß ich nicht. Danke euch trotzdem alle für eure Antworten.
Zitat:
@PAPPbotelli schrieb am 21. November 2022 um 22:01:24 Uhr:
Zitat:
@keksemann schrieb am 21. November 2022 um 09:34:18 Uhr:
welches Baujahr und Motor hatte denn der TE beim 1er und wie lange und welche KM-Leistung hat er damals abgespult? Ohne diese Angaben kann man nicht pauschal von "sorgenfrei" sprechen.
Mein BMW war damals Baujahr 2006 und wurde 2016 gekauft, hat dann gut 5 Jahre gehalten mit ca. 90.000 km.
Ich werde mein Auto reparieren lassen & einfach nur hoffen, dass jetzt ruhe ist :-)
Habe auch den Termin abgesagt heute und mein Auto nicht bewerten lassen. Man steckt halt nicht drin & ich hoffe ich werde noch viel Spaß haben mit meinem Insignia. Aber ob ich nochmal ein Auto finanziere weiß ich nicht. Danke euch trotzdem alle für eure Antworten.
Ich finde deine Entscheidung richtig. Wenn du regelmäßig anfallende Dinge am Auto reparieren lässt oder selbst erledigen kannst wirst du noch lange Freude am Insignia haben, da es ja im Grunde ein gutes Fahrzeug ist.
Wehwehchen hat so fast jeder ,aber es lässt sich auch alles richten.
Wenn ich zurück denke an die 70er und 80er mit den nervigen Zicken meiner ersten Alfa -Modelle.
Aber meine Werkstatt hatte immer alles beheben können und die Freude am Design und der tollen Motoren hat für vieles entschädigt.
Und was meine jetzige Giulia QV betrifft ist sie das beste Fahrzeug was wir je hatten. Also gute Fahrt mit dem Opel.
Also besser und günstiger als mit reparieren wirst du nicht wegkommen. Bei Verkauf würdest du ja auch Verluste durch die Mängel machen, also besser den relativ jungen Insignia reparieren und noch 5-8 Jahre Freude dran haben und dann verkaufen :)
Habe jetzt gerade auch erst einen Octavia von 2018 gekauft und darf mir direkt erst mal Winterreifen für 1000 dazukaufen und wahrscheinlich schon in 6 Monaten Bremsscheiben und Beläge für 600 wechseln lassen (war ursprünglich nicht geplant, aber die Alternative wären 2 Jahre ältere Autos bei dem Budget).. Autos kosten zwischendurch halt mal was. Wenn alles gemacht ist, hat man manchmal aber auch einige Jahre Ruhe
kurze Zusammenfassung ein Auto, egal welches kostet ordentlich Geld, ich rechne das erst garnicht zusammen, dann kippe ich wohl vom Stuhl ... Das Auto ist bei mir nur Luxus, da ich glücklicherweise nicht täglich darauf angewiesen bin.
Das wird wohl auch nicht besser, die werkstattpreise kenne nur eine Richtung, mag begründet sein, aber Arbeitsstunde weit über 100 EURO ist wohl bald überall Realität.
Die ganzen Kleinigkeiten läppern sich auch ordentlich .. mich hat es erwischt mit diesen RDKS Ventilen im Rad ... nach ~7 Jahren Batterien alle, müssen alle neu, da ansonsten der BC nur mit Fehlermeldungen nervt, das bei Sommer/Winterradsatz ... schwupps etliche 100 außerplanmäßig weg ... Dann hat es den Zentralausdrücker der Kupplung zerlegt ... habe ich selber gemacht, aber trotzdem gut 600 EURO Teilepreise + Zeit (KupplungKit, Hydraulik, ZMS) ,Werkstattangebote lagen bei 2000 - 2500 EUR...
Teilweise trauere ich dann jedesmal meinem seligen alten Golf 2 Diesel aus der tiefen Vergangenheit nach:D .. aber ein halbwegs modernes Auto hat so seine Vorteile ... wenn die Kosten nicht so explodieren würden...
Zitat:
@tobi911 schrieb am 21. November 2022 um 23:36:21 Uhr:
Also besser und günstiger als mit reparieren wirst du nicht wegkommen. Bei Verkauf würdest du ja auch Verluste durch die Mängel machen, also besser den relativ jungen Insignia reparieren und noch 5-8 Jahre Freude dran haben und dann verkaufen :)
Habe jetzt gerade auch erst einen Octavia von 2018 gekauft und darf mir direkt erst mal Winterreifen für 1000 dazukaufen und wahrscheinlich schon in 6 Monaten Bremsscheiben und Beläge für 600 wechseln lassen (war ursprünglich nicht geplant, aber die Alternative wären 2 Jahre ältere Autos bei dem Budget).. Autos kosten zwischendurch halt mal was. Wenn alles gemacht ist, hat man manchmal aber auch einige Jahre Ruhe
Kurze Frage: Ist dein Skoda ein Automatik? Wenn ja, biste zufrieden?
Ja liebe Leute, Autos sind leider teuer .. geht man manchmal nur fürs Auto arbeiten.
Zitat:
@PAPPbotelli schrieb am 22. November 2022 um 21:29:01 Uhr:
Zitat:
@tobi911 schrieb am 21. November 2022 um 23:36:21 Uhr:
Also besser und günstiger als mit reparieren wirst du nicht wegkommen. Bei Verkauf würdest du ja auch Verluste durch die Mängel machen, also besser den relativ jungen Insignia reparieren und noch 5-8 Jahre Freude dran haben und dann verkaufen :)
Habe jetzt gerade auch erst einen Octavia von 2018 gekauft und darf mir direkt erst mal Winterreifen für 1000 dazukaufen und wahrscheinlich schon in 6 Monaten Bremsscheiben und Beläge für 600 wechseln lassen (war ursprünglich nicht geplant, aber die Alternative wären 2 Jahre ältere Autos bei dem Budget).. Autos kosten zwischendurch halt mal was. Wenn alles gemacht ist, hat man manchmal aber auch einige Jahre Ruhe
Kurze Frage: Ist dein Skoda ein Automatik? Wenn ja, biste zufrieden?
Ja liebe Leute, Autos sind leider teuer .. geht man manchmal nur fürs Auto arbeiten.
Vorallem wenn das Fahrzeug Finanziert/ Geleast ist und aus irgendwelchen Umständen die Raten über den Kopf wachsen.
Jobverlust, Krankheit, Totalschaden(Selbstverschuldet )ect.ect.
Darum gerade beim Auto immer nur kaufen. Ich habe mich noch nie von vermeintlichen Finanzierungsmodellen hinreißen lassen.
Und wer beinahe nur für ein Fahrzeug arbeiten geht macht irgendwie was falsch.
Zitat:
@PAPPbotelli schrieb am 22. November 2022 um 21:29:01 Uhr:
Zitat:
@tobi911 schrieb am 21. November 2022 um 23:36:21 Uhr:
Also besser und günstiger als mit reparieren wirst du nicht wegkommen. Bei Verkauf würdest du ja auch Verluste durch die Mängel machen, also besser den relativ jungen Insignia reparieren und noch 5-8 Jahre Freude dran haben und dann verkaufen :)
Habe jetzt gerade auch erst einen Octavia von 2018 gekauft und darf mir direkt erst mal Winterreifen für 1000 dazukaufen und wahrscheinlich schon in 6 Monaten Bremsscheiben und Beläge für 600 wechseln lassen (war ursprünglich nicht geplant, aber die Alternative wären 2 Jahre ältere Autos bei dem Budget).. Autos kosten zwischendurch halt mal was. Wenn alles gemacht ist, hat man manchmal aber auch einige Jahre Ruhe
Kurze Frage: Ist dein Skoda ein Automatik? Wenn ja, biste zufrieden?
Ja liebe Leute, Autos sind leider teuer .. geht man manchmal nur fürs Auto arbeiten.
Habe ihn erst seit Samstag und bin erst 3 Touren und insgesamt 500 km gefahren, aber bis jetzt gefällt er mir extrem! Es ist der Octavia 3 FL mit 2.0 TDI 150 DSG 7 Gang. Obwohl ich schon einiges erwartet hatte, bin ich sogar noch positiver überrascht. Läuft sehr smooth und ist wirklich ein Quantensprung gegenüber meinem Fiesta… bin jetzt leider nie Insignia gefahren, daher lann ich es nicht vergleichen. Aber ich schätze ein Insignia sollte vom Komfortlevel und allem recht ähnlich sein
Zitat:
@Simonwern schrieb am 22. November 2022 um 21:58:32 Uhr:
Zitat:
@PAPPbotelli schrieb am 22. November 2022 um 21:29:01 Uhr:
Kurze Frage: Ist dein Skoda ein Automatik? Wenn ja, biste zufrieden?
Ja liebe Leute, Autos sind leider teuer .. geht man manchmal nur fürs Auto arbeiten.
Vorallem wenn das Fahrzeug Finanziert/ Geleast ist und aus irgendwelchen Umständen die Raten über den Kopf wachsen.
Jobverlust, Krankheit, Totalschaden(Selbstverschuldet )ect.ect.
Darum gerade beim Auto immer nur kaufen. Ich habe mich noch nie von vermeintlichen Finanzierungsmodellen hinreißen lassen.
Und wer beinahe nur für ein Fahrzeug arbeiten geht macht irgendwie was falsch.
Kommt halt auf die Strategie an. Ich könnte hohes EK in Höhe von 22.000 aufwenden oder über 4 Jahre abbezahlen + 1000 Zinsen.
Durch die Finanzierung bin ich liquider. Ich möchte mit meiner Freundin noch eine Wohnung kaufen in den nächstens 12 Monaten, daher brauche ich die 22k besser für den einen Hauskredit. Da zahle ich hier lieber mehr an als für das Auto