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Hilfe bei Fahrzeugwahl

Hallo, ich möchte jetzt mal einen Thread erstellen und evtl könnt Ihr mir ja helfen.

Ich bin 19 Jahre alt und komme aus Bayern. Ich bin richtig vernarrt in Autos - ob schneller Sportwagen, große Limousinen, dicke SUVs oder schöne Cabrios.

Ich möchte mir demnächst ein Auto kaufen, habe auch mehrere in Planung. Derzeit verdiene ich ca 2500€ Netto, allerdings bald noch etwas dazu, weil ich letztes Jahr eine Immobilie erworben habe und heute ein Interessent da war, der ab 1 Mai einziehen möchte. Das bedeutet auch, das ich ne Menge Schulden habe und ich schätze mehr als 25.000€ für ein Auto auszugeben wäre in meiner Position nicht wirklich sinnvoll.

Das zukünftige Auto würde auf meinen Vater laufen, ich als Fahrer angemeldet. Das kann ich dann nach ein paar Jahren auch übernehmen, hieß es bei unserer Versicherung.

Ich fahre im Jahr ca. 15.000 km, daher weis ich nicht so recht, ob da eher ein Benziner oder ein Diesel ratsam wäre.

Nun ist meine Frage, ob ihr mir bei den laufenden Unterhaltskosten realistische Werte nennen könnt, da ich im Internet schon seit Monaten schaue und es immer so unterschiedlich ist bezüglich Werkstattkosten, Unterhalt etc.

Meine Wunschvorstellungen wären:

- BMW X6 30/35 d E70

- BMW 735i E65

- BMW 5er F10

- BMW M3 E92

- Audi A6 ab 2012/13

- Mercedes C350 CGI Coupé

- Mercedes E200 CGI ab 2011

Könnt Ihr mir bezüglich des Unterhalts weiterhelfen?

Vielen Dank im Voraus ??

Beste Antwort im Thema

Das rangiert irgendwo zwischen sauteuer und extrem teuer. Nur mal als Anhaltspunkt: 100000km Wartung in einem MB B200 CDi (also nix dolles) waren bei uns eben mal 2400€. Deine Immobilie würde ich in die Betrachtung nicht als zusätzliche Einnahme mit einbeziehen, weil Du eben mit diversen Dingen auch hier rechnen solltest wie: Sonderumlage der Hausverwaltung, Reparatur am Eigentum, Leerstand wegen Mieterwechsel, säumiger Mieter der die Zahlungen einstellt - irgendwas kommt da immer ... irgendwo sollte man sich an vernünftig finanzierbaren Möglichkeiten orientieren - ich finde die og Fahrzeuge alle nicht geeignet für die Gehaltsstufe in Zusammenhang mit dem Immobilienrisiko. Und positiv ankommen tun diese Fahrzeuge auch nicht überall (zB beim Mieter: "von MEINER Miete leistet sich der kleine Schnösel jetzt den dicken MB. Na warte, jetzt soll er mal zahlen ..." - so oder ähnlich schon dutzendmal gehört - ohne ein Fahrzeug dieser Klasse). Letztlich muss ja aber Du wissen, wie Du Dich präsentieren willst. Finanziell kann ich nur raten: wenn Du da auf der sicheren Seite sein willst, sollten die Brötchen um einiges geringer ausfallen. Nicht dass am X6 dann mal das Schild steht "Notverkauf, ich muss innerhalb von 4 Wochen eine Sonderumlage iHv € 8000 (oder was auch immer) bezahlen". Kommt dann gar nicht mehr cool rüber ...

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Das rangiert irgendwo zwischen sauteuer und extrem teuer. Nur mal als Anhaltspunkt: 100000km Wartung in einem MB B200 CDi (also nix dolles) waren bei uns eben mal 2400€. Deine Immobilie würde ich in die Betrachtung nicht als zusätzliche Einnahme mit einbeziehen, weil Du eben mit diversen Dingen auch hier rechnen solltest wie: Sonderumlage der Hausverwaltung, Reparatur am Eigentum, Leerstand wegen Mieterwechsel, säumiger Mieter der die Zahlungen einstellt - irgendwas kommt da immer ... irgendwo sollte man sich an vernünftig finanzierbaren Möglichkeiten orientieren - ich finde die og Fahrzeuge alle nicht geeignet für die Gehaltsstufe in Zusammenhang mit dem Immobilienrisiko. Und positiv ankommen tun diese Fahrzeuge auch nicht überall (zB beim Mieter: "von MEINER Miete leistet sich der kleine Schnösel jetzt den dicken MB. Na warte, jetzt soll er mal zahlen ..." - so oder ähnlich schon dutzendmal gehört - ohne ein Fahrzeug dieser Klasse). Letztlich muss ja aber Du wissen, wie Du Dich präsentieren willst. Finanziell kann ich nur raten: wenn Du da auf der sicheren Seite sein willst, sollten die Brötchen um einiges geringer ausfallen. Nicht dass am X6 dann mal das Schild steht "Notverkauf, ich muss innerhalb von 4 Wochen eine Sonderumlage iHv € 8000 (oder was auch immer) bezahlen". Kommt dann gar nicht mehr cool rüber ...

Hallo, danke schonmal für deine Antwort! Da hast du natürlich auch recht, wenn ich mit 19 und Immobilie "in nem Benz" vorbeifahre, allerdings ist das ja auch etwas, wofür ich dann doch 90-100 Stunden Pro Woche arbeite, also zählt es weder Papi noch sonst wer. Diesen Neid hab ich schon wegen meinem Motorrad bekommen und weis was du meinst. Meine Eltern finden das ein 318i oder 320d E46 Limousine völlig in Ordnung ist, weist du dazu evtl mehr?

Gehe grundsätzlich mit meinem Vorschreiber einig, auch wenn bei 2400€ wohl mehr als ein Ölwechsel anstand. Aber solange Hoffnung auf Garantie und Kulanz besteht und die Services bei der Markenwerkstatt erledigt werden, sind die Kosten höher. Und Reparaturen/Ersatz sind in der Oberliga generell teurer, M3 bspw sieht bei 100tkm gerne eine Rev. der Kurbelwelle Lagerschalen...

Halbwegs vernünftig scheinen mir in Deiner Situation bei den ABM die Mittelklassemodelle 3er, C-Klasse oder A4 und keinesfalls die Topmotorisierungen. Für gute Fahrleistungen empfiehlt sich zB der 325d, dessen Motor als solidester der E9x Reihe gilt. Diesel würde ich aber nur nehmen, wenn oft Speedfahrten auf der AB anstehen und die grüne Plakette absehbar reicht.

Mit etwas Understatement kämen auch Volvo mit 5-Zyl in Frage.

Pure Vernunft für den Alleinfahrer wäre Kompaktklasse gebraucht um 8-10 k€. Die Mühe spar ich mir erstmal, das zu vertiefen.

Zitat:

Könnt Ihr mir bezüglich des Unterhalts weiterhelfen?

Für Neuwagen gibt's Kostenschätzungen vom ADAC.

https://www.adac.de/.../default.aspx?...

Nach dieser Modellannahme:

https://www.adac.de/_mmm/pdf/autokosten_grundlagen_47084.pdf

5 Jahre Haltedauer, 15 TKM pro Jahr.

Eine Orientierung für Neufahrzeuge gibt das.

Nun willst du ja als Grundlage Autos ganz versch. Alters nehmen. Ich ergänze mal den Baubeginn, und sortieren dann von alt nach neu:

- BMW 735i E65 - 11/2001 bis 04/2005

- BMW X6 30/35 d E70 - 08/2006–08/2013 // E70 ist der X5, E71 wäre der X6

- BMW M3 E92 - September 2007 bis März 2010 und dann (E92 LCI): März 2010 bis Juli 2013

- Mercedes C350 CGI Coupé - 10/2008–02/2011

- BMW 5er F10 - 01/2010–01/2017

- Mercedes E200 CGI ab 2011 - naja, dann ab 2011

- Audi A6 ab 2012/13 - Audi A6 C7, naja dann ab 2012/2013

Autokosten haben diese Bestandteile:

* Wertverlust (späterer Verkaufpreis minus heutiger Ankaufpreis) und Finanzierungskosten (Zinsen auf dein Darlehen) - rechnen die meisten nicht, schwer zu bestimmen, maximal der Fahrzeugpreis

* Verbrauchskosten nach Km - easy: Verbrauch von Spritmonitor (und dann für dein Fahrtemperament niedrig, mittel oder hoch) mal Kraftstoffpreis mal voraussichtliche Jahres-Kilometer

* Fixkosten pro Jahr : Versicherung: entscheiden: Vollkasko/Teilkasko, immer Hafptpflicht dazu: selbst rechnen mit Versicherungsrechner und Daten deines Vaters als Zweitwagen und du als eigetragener Fahrer

https://www.check24.de/kfz-versicherung/

* Fixkosten Steuern pro Jahr: easy mit https://www.kfz-steuer.de/ - Achtung, alte nach Hubraum und Emissionsklasse, junge nach Hubraum +CO2

* Wartung und Inspektion, Verschleiß (Bremsen, Reifen) - kann man von ADAC Autokosten übernehmen, was dort Werkstattkosten heißt, das geht ja in etwa 1:1 weiter

Für alles bis hierhin kannst du mal ne große Excel-Tabelle aufmachen.

* echte Reparaturen nach Defekten - das ist die große Unbekannte an älteren Autos, und deine oben sind 16 bis 4 Jahre alt

Tja, hier wird es Teil des Autonarrentums, mal paar Sachen zu lernen.

1) Was geht so typisch kaputt an alten Autos? Bei welchem Alter/welcher Laufleistung?

2) Was kostet das jeweils für ein gegebenes Fahrzeug? (Teilepreis, Arbeitspreis)

Autobild hat zu vielen Modellen so Gw-Seiten, da stehen solche Sachen dann beispielhaft.

Mal ein Beispiel für E71:

http://www.autobild.de/marken-modelle/bmw/x6/1/

http://www.autobild.de/.../...x6-e71-gebrauchtwagen-test-10638033.html

http://www.autobild.de/.../bmw-x6-e71-gebrauchtwagen-test-8628587.html

Dort kannst du im "Autokatalog" jeweils die passenden Seiten für bestimmte Modelle finden, und dir dann für 1-2 Euro jeweils den damaligen Artikel kaufen. Für Sachen wie Bremsen, lackierter Kotlfügel, Lichtmaschine stehen dann Beispielpreise drin. Auch etliche Hinweise.

Zu beachten:

Die Autos, die du dir rausgesucht hast, haben schon im Neupreis teils extreme Spannen, je nach konkreter Ausstattung. Für die meisten davon war der Basispreis ca. 40.000 bis 80.000 EUR, ließ sich aber locker nochmal von 40.000 auf 80.000 EUR erhöhen ("volle Hütte") oder von 80.000 EUR auf 120.000 EUR bringen.

Deine Autos sind aber mal 4 Jahre, und mal 15 Jahre alt und haben versch. km drauf: von 50.000 bis 300.000 km kann da alles dabei sein für bis 25.000 EUR.

Der ADAC hat hier für 60 Modellreihen so Gebrauchtwagen-Informationen zusammengesammelt:

https://www.adac.de/.../default.aspx

Und dann die Modellreihe bei "ADAC Gebrauchtwagentest" raussuchen.

Mit der weiteren Recherche kann man locker ein ganzes Wochenende verbringen.

Viel Spaß beim Zusammenstellen der Informationen für dich!

Eine Vorstellung solltest du dir abschminken: es gibt nicht "die eine Zahl" für die Gesamtkosten von Gebrauchtwagen. Sondern für die Autos oben eine ziemlich große Spanne, man kann Glück haben, man kann eher Pech haben. TÜV-relevantes (Sicherheit, Umweltschutz) muss repariert werden und das Auto natürlich verkehrssicher bleiben, bei Komfortelektronik (z.B. Sitzheiziung, Klimakompressor, Navi) kann man theoretisch auch mal defekt lassen. Es wird Teil des Autonarren-Tums werden, selbst mal zu erfahren, was ein Auto so kosten kann - im negativen wie im positiven Sinne.

Zitat:

@G63 schrieb am 24. März 2017 um 14:04:41 Uhr:

Hallo, danke schonmal für deine Antwort! Da hast du natürlich auch recht, wenn ich mit 19 und Immobilie "in nem Benz" vorbeifahre, allerdings ist das ja auch etwas, wofür ich dann doch 90-100 Stunden Pro Woche arbeite, also zählt es weder Papi noch sonst wer.

So einen Job hatte ich auch mal! Ich will hier nicht die Moralkeule rausholen, aber du solltest doch mal überprüfen, welches Einkommen fix ist.

Ich kenne jemanden, der nach 6 Wochen Krankheit freiwillig wieder arbeiten ging. Er arbeitete im 24/7 -Schichtdienst. Gab es während der Krankheit schon keine steuerfreien Nachtzuschläge mehr, wäre es im Krankengeldbezug nochmal deutlich weniger geworden.

Arbeitest du auf Provisionsbasis und das rund um die Uhr, hauen Fehltage natürlich auch besonders stark rein.

90 Stunden Arbeit pro Woche ist in meinen Augen einfach eine Fehlkalkulation - das sage ich nach 20 Jahren Arbeit, teilweise auch 7 Tage die Woche oder mal mit Schichten von 8 Uhr morgens bis abends um 10.

Ansonsten kannst du dir natürlich etwas schönes gönnen. Gerade bei Vermietungen solltest du aber deine eigenen Zahlungsverpflichtungen im Auge behalten, und dass der Mieter z.B. auch mal nur zum 5. die Miete zahlt, weil er ein paar Tage krank war und nicht aus dem Haus kam.

90-100 Stunden die Woche sind entweder selbständig, und VÖLLIG sinnlos, bei einem Stundenlohn von ca. 6 EUR oder illegal, falls Du angestellt bist (arbeitgeberseits kriminell). Du arbeitest auf jeden Fall unter Mindestlohn. Die "Früchte" Deiner Arbeit kannst Du im Momemt demnach nicht "ernten". Bezeichnete Autos sind außer Reichweite.

Wenn Du unbedingt einen Wagen brauchst, dann eher junge, gebrauchte Fabia/Corsa, als Obige.

Man kann natürlich auch mehr Gled fürs Auto ausgeben, und dafür zu Hause bleiben, weils für Hotel und Sprit nicht mehr reicht, wenn man mal wegfahren will.

Teure Autos sollte sich nur kaufen, wer deutlich mehr verdient, und dafür deutlich weniger arbeiten muss.

Ich schreibe Obiges auf Grund eigener Erfahrung.

Moin,

ein Kollege von mir hat zweimal sein Fahrzeug (beides Oberklasse-SUV) wegen der hohen Unterhaltskosten nach ein paar Monaten wieder verkauft. Sein Gehalt liegt deutlich im 6-stelligen Bereich.

Mach Dich mal schlau, was ein X5 oder X6 alleine an Versicherung kostet, auch wenn sie über Deinen Vater laufen (Stichwort: meistgeklaute Autos in Deutschland). Dass Du erst 19 Jahre alt bist, macht die Sache nicht günstiger, im Gegenteil.

Zitat:

@remarque4711 schrieb am 26. März 2017 um 06:36:22 Uhr:

(...)

ein Kollege von mir hat zweimal sein Fahrzeug (beides Oberklasse-SUV) wegen der hohen Unterhaltskosten nach ein paar Monaten wieder verkauft. Sein Gehalt liegt deutlich im 6-stelligen Bereich.

(...)

Ähnlich auch bei uns: dicken Q5(!) gegen Opel Insignia getauscht.

Bekannte: A4 gegen Corsa getauscht.

Beispiele gibt es genug. Und die standen ALLE besser da, als 2500 EUR in 90-100 Stunden... Also nicht besser, sondern um mehrere Einkommensklassen höher.

Ich sehe mich mit meinem 3er (oder einem gutmotorisierten Golf) am absoluten Limit bezüglich KFZ-Kosten, und die genannten Summen habe ich schon nach wenigen Monaten durch. Für die genannte Arbeitszeit brauche ich deutlich mehr als zwei Wochen. Die Versicherung ist auch nicht der Hauptposten am Auto. Ich habe aber auch andere Prios.

am 26. März 2017 um 8:29

Wir haben zwar kein 6-stelliges Jahreseinkommen (auch gemeinsam nicht), aber uns dennoch letztes Jahr im November einen Porsche 928 (209 tkm, guter technischer Zustand, optisch eben Gebrauchtwagen, Kaufpreis 17 k€) gegönnt.

Aber: Haus ist abbezahlt und gründlich saniert, da kommt erstmal nix. Und der Porsche ist bei uns nicht Alltagsauto, d.h. wenn eine teure Reparatur komen sollte, die unser Budget sprengt, sind wir nicht auf ihn angewiesen und könnten ihn notfalls auch ein paar Monate stehenlassen. Wäre vor allem Letzteres nicht, hätten wir uns sicher kein Luxusauto gekauft.

Und wir haben reichlich schadenfreie Versicherungsjahre und sind beide weit über 30. Das macht die Fixkosten leistbar.

Ach ja, vermieten tun wir ab nächsten Monat auch wieder, aber mit den Einnahmen rechnen wir nicht fix.

Zitat:

@meehster schrieb am 26. März 2017 um 10:29:47 Uhr:

Wir haben zwar kein 6-stelliges Jahreseinkommen (auch gemeinsam nicht), aber uns dennoch letztes Jahr im November einen Porsche 928 (209 tkm, guter technischer Zustand, optisch eben Gebrauchtwagen, Kaufpreis 17 k€) gegönnt.

(...)

Als Hobby ist so ein Porsche auch nicht teurer als skifahren. Aber ein Hobby kann man jederzeit pausieren, das ist der Punkt.

Du hast laut erstem Post ne Menge Schulden und überlegst, ob du denen noch ca. 25000 € hinzufügen willst?

Mach ruhig, das ist ein sicherer Schritt Richtung (nicht in die!) Privatinsolvenz ...

Zitat:

@azrazr schrieb am 26. März 2017 um 09:49:34 Uhr:

Zitat:

@remarque4711 schrieb am 26. März 2017 um 06:36:22 Uhr:

(...)

ein Kollege von mir hat zweimal sein Fahrzeug (beides Oberklasse-SUV) wegen der hohen Unterhaltskosten nach ein paar Monaten wieder verkauft. Sein Gehalt liegt deutlich im 6-stelligen Bereich.

(...)

Ähnlich auch bei uns: dicken Q5(!) gegen Opel Insignia getauscht.

Bekannte: A4 gegen Corsa getauscht.

Beispiele gibt es genug. Und die standen ALLE besser da, als 2500 EUR in 90-100 Stunden... Also nicht besser, sondern um mehrere Einkommensklassen höher.

................Die Versicherung ist auch nicht der Hauptposten am Auto. Ich habe aber auch andere Prios.

In der Fahrzeugklasse in dem Alter (TE) würde ich zwar auch den Versicherungs-Jahresbeitrag in Höhe etwa eines Netto-Monatseinkommens (eher mehr) nicht als Hauptposten sehen, aber auch nicht unterschätzen.

Wir, also Bekannte, Kollegen und ich, bewegen uns in den Bereichen SFK 20++. Bezogen hierauf war die Versicherung als nicht relevanter Kostenfaktor bezeichnet.

Aber auch bei SFK 1/2 u.Ä. ist die Versicherung eher irrelevant, im Vergleich zu den Wartungs- und Instandhaltungskosten. Allein an Reifen habe ich seit letzten Sommer ca. 1200 EUR aufbringen müssen, Kundendienst liegt bereits bei ca. 1000 EUR, vom Sprit reden wir mal nicht. Ich habe allerdings auch schon 40.000 km weg seit dem (100% privat)... Ich freue mich jetzt schon auf die rein rechnerisch bald fälligen Bremsen...

am 26. März 2017 um 14:59

Der Mindestlohn steigt auf 8,84 € gehen wir einmal von einer 90 std Woche aus sind das 90 x 52 :12= 390 Std im Monat x 8,84 € wären es Brutto 3447,60 € oder Netto bei Steuerklasse I 2110,10 € ;););)

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