Hilfe: Autosuche!

Hallo liebe Autofreunde,

mein Name ist Daniel, ich bin 19 Jahre alt, ich komme aus dem Raum Mannheim in Baden-Württemberg, habe meinen Führerschein seit ca. einem Jahr und bin bislang immer mit dem recht alten Ford Sierra meiner Mutter gefahren. Nach meinem Abitur werde ich vermutlich studieren, folglich habe ich die nächsten Jahre auch kein Geld für eventuell anstehende größere Reparaturen, oder gar einen Neukauf. Mein Budget liegt zwischen 1500 und 2000€. Mir wäre quasi jedes Auto recht, hauptsache es bleibt mir noch ein paar Jahre erhalten und hat im besten Fall einen halbwegs vertretbaren Kraftstoffverbauch. Besonders gern hätte ich jedoch ein Cabrio, bin mir aber unsicher, ob das für mein doch eher schmales Budget überhaupt erschwinglich ist, oder ob ich dann doch zu viel erwarte..

Vielleicht könnt ihr mir ja bei meiner Suche behilflich sein!
Falls ihr noch irgendwelche Fragen habt, stellt diese gerne. 🙂

Gruß,
Daniel

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Chris492


Robust Autos gibt es sicherlich in der Preisklasse... nur oft werden sich leider untergeritten und wieterverkauft und so kommt man schnell an ein schlechtes Exemplar...

Ich werfe jetzt mal etwas anderes in den Raum... mit 2000€ hast du erstmal Puffer... für rund 100-150€ kann man heutzutage auch schon einen Kleinwagen/Kompaktklassewagen finanzieren...der hat dann Garantie und es kommen in der hinsicht keine weiteren Kosten auf dich zu... zudem dürfte ein neues Auto auch deutlich sparsamer sein.

Das setzt aber voraus das du dich um einen Ferienjob bemühst damit du auch in Zukunft alle Raten bezahlen kannst sowie das deine Eltern die Finanzierung auf ihren Namen laufen lassen... als Student hast du da bei der Bank eher schlechte Karten.

Das Problem ist, dass er bei einem neuen, finanzierten oder geleasten Fahrzeug einige finan. Probleme bekommen kann.

Erstens muss er evtl. eine Sonderzahlung / Anzahlung leisten. Dann fällt das ganze eh ins Wasser.

Falls nicht, muss er erst mal die monatliche Rate stemmen. Und finanziell sieht es ja nicht so toll aus.

Weiterhin muss er den Wagen Vollkasko versichern und jede Inspektion in der Vertragswerkstatt durchführen. Auch das sind recht hohe Kosten.

Nicht zu vergessen natürlich, dass bei einer Rückgabe möglicherweise jeder kleine Mangel gleich angekreidet wird. Dann wirds wieder teuer.

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kleiner tip:
lass bleiben! ein auto das garantiert 5 oder 6 semester OHNE was zu machen hällt das gibts net.

oder du kaufst dir eine der üblichen verbrauchtwagen für 500€ und fährst den eben solange bis der netmehr kann. wen du unbedingt ein cabrio in der preisklasse haben willst:
- astra cabrio
- golf 3 cabrio
- fiat punto cabrio
- escort cabrio
sind aber alles keine autos die garantiert ne weile halten. insoweit ist deine vorraussetzung schon relativ utopisch.

Die Frage ist ja: Wie viel Geld darf dich das Auto im Unterhalt kosten? Bzw. wie viel willst du dafür ausgeben?
Anschaffung ist ja nur ein Posten, da kommen noch Versicherung, Wartung, Steuer, evtl. Reparaturen, etc dazu.

Da du vermutlich länger als 2 Jahre studieren wirst, ist auch TüV zwischendurch mal fällig, dazu muss das Auto halt auch halbwegs fit sein. Also wirst du nicht um Inspektion und Wartung drumherum kommen.
Je nach Modell und Versicherungseinstufung würde ich hier ungefähr monatlich 50€ für Versicherung, 10-20€ Steuer und 10-20€ für Inspektionen einplanen. Dazu dann noch Rücklagen bilden, falls doch mal eine Reparatur ansteht. Kraftstoff geht da auch noch oben drauf und so Geschichten wie mal ein Satz neuer Reifen (Winter & Sommer) ebenso.
Wenn das bei dir drin ist, nur zu. Aber viel günstiger wirst du ein Auto nicht unterhalten können.

Alternative wäre wie schon gesagt ein "Verbrauchsauto" (nette Bezeichnung 😉 ) für ein paar Hundert Euro. Das lässt einfach verschrotten oder verkaufst es, sobald der TüV runter ist und kaufst dir das nächste. Ob das auf Dauer aber wirklich günstiger ist (Reparaturen können hier auch anfallen, ebenso neue Reifen) bleibt die Frage.

Ein Cabrio ist zwar immer schön, allerdings hätte ich da (sofern keine Garage vorhanden) jede Nacht Angst, dass mir irgend ein Idiot das Dach aufschlitzt.

Vergiss es. Ein Auto für 1.500€ zu finden das keine Reparaturen braucht ist totaler Unsinn.

Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover


Vergiss es. Ein Auto für 1.500€ zu finden das keine Reparaturen braucht ist totaler Unsinn.

Völlig richtig. Vor allem wenn man es über 6 Jahre betrachtet. Mit etwas Glück hat man in den 6 Jahren nichts außer Wartung und Verschleißreparaturen, aber die werden definitiv nicht aubleiben (können).

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Wir haben Februar => dein ABI machst du in ein paar Monaten und dein Studium wirst du wohl erst zum Wintersemester anfangen => Job suchen und arbeiten gehen. Das dürfte dann je nachdem wo und was du findest mal gute 2-3000€ oder mehr bis zum Studienbeginn bringen. Dann kaufst du dir für 3000€ ein möglichst günstiges und neues Auto und nimmst den Rest für den Unterhalt.

Während dem Studium oder während den Semesterferien gehst du dann arbeiten und verdienst dir so das Geld für den laufenden Unterhalt.

Geht schon, wenn man es wirklich will.

Zitat:

Original geschrieben von Habuda


Geht schon, wenn man es wirklich will.

Ja, aber die meisten Leute verlieren schnell die Lust an so einem Modell bzw. kotzt es sie an, dass das Auto plötzlich mal 1.000€ auf einen Schlag kosten kann (da reichen bei manchen Modellen schon Versicherung und Steuer im gleichen Monat).

Abgesehen davon verlieren viele dann die Lust am Arbeiten, und dann ist das Auto weg. Zum ungünstigsten Zeitpunkt, mit elendig langem Wartungsstau. Dann hat man richtig viel Geld verbrannt und kein Auto mehr 😉

Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover



Zitat:

Original geschrieben von Habuda


Geht schon, wenn man es wirklich will.
Ja, aber die meisten Leute verlieren schnell die Lust an so einem Modell bzw. kotzt es sie an, dass das Auto plötzlich mal 1.000€ auf einen Schlag kosten kann (da reichen bei manchen Modellen schon Versicherung und Steuer im gleichen Monat).

Abgesehen davon verlieren viele dann die Lust am Arbeiten, und dann ist das Auto weg. Zum ungünstigsten Zeitpunkt, mit elendig langem Wartungsstau. Dann hat man richtig viel Geld verbrannt und kein Auto mehr 😉

Dann hätte man sich früher um Elementares wie Geld kümmern müssen, sodass man so ein Auto auch ohne viel zu arbeiten 3 Jahre unterhalten kann 😉

Zitat:

Original geschrieben von Habuda


Dann hätte man sich früher um Elementares wie Geld kümmern müssen, sodass man so ein Auto auch ohne viel zu arbeiten 3 Jahre unterhalten kann 😉

Dafür ist es beim TE zu spät. Und damit rückt ein Auto in weite Ferne.

Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover



Zitat:

Original geschrieben von Habuda


Dann hätte man sich früher um Elementares wie Geld kümmern müssen, sodass man so ein Auto auch ohne viel zu arbeiten 3 Jahre unterhalten kann 😉
Dafür ist es beim TE zu spät. Und damit rückt ein Auto in weite Ferne.

Nicht, wenn er dafür arbeiten geht. Aber wie gesagt muss man das auch wollen.

Es ist eben die Frage ob ein Student überhaupt ein Auto braucht. Wenn er bei der Uni günstig wohnen kann, dann ja eigentlich nicht. Auto = Luxus. Und Luxus kostet.

Zitat:

Original geschrieben von Bayernlover


Vergiss es. Ein Auto für 1.500€ zu finden das keine Reparaturen braucht ist totaler Unsinn.

Ist kein Blödsinn.

Habe in meiner Jugend fast nur Autos für 500-1.000 DM gekauft und einzige was ich brauchte um fahrbar zu halten waren neue gebrauchte Reifen vom Schrottplatz.

Oft kann man noch 50-100.000 km runterreiten.

Man sollte nur drauf achten, dass noch mindestens nen Jahr TÜV drauf ist oder man dazu selbst Schweißen kann.

Mein preiswertestes Schnäppchen war nen 7 Jahre alter Ford Granada 2.0 mit Hagelschaden für 500 DM mit TÜV neu. Hab ich 2 Jahre lang gefahren und danach verschenkt. Der Nachbesitzer fuhr dann noch 6 Jahre damit ohne nennenswerte Reparaturen.

Glück kann man immer haben. Allerdings haben solche Autos meistens irgendwelche Mängel, die man nicht sofort erkennt. Stoßdämpfer runtergeritten oder so. Vielleicht auf dem Papier noch verkehrstüchtig, aber so wirklich sicher ist dann auch etwas anderes.

Hi Daniel! Probier den mal, der hat mir so was besorgt - die eierlegende Wollmilchsau für kleines Geld!
ich-suche-ihr-auto.de
Gruss aus dem Vogelsberg

Zitat:

Original geschrieben von Vogelburger


Hi Daniel! Probier den mal, der hat mir so was besorgt - die eierlegende Wollmilchsau für kleines Geld!
ich-suche-ihr-auto.de
Gruss aus dem Vogelsberg

Betreiben Sie hier Eigenwerbung? Das erinnert mich an den Mann, der hier vor Jahren mit seinem Alt-Mercedes-Internetshop ins Gerede kam und dann sich auch hier bewarb. Zweifelhaft!

Zitat:

Mir wäre quasi jedes Auto recht, hauptsache es bleibt mir noch ein paar Jahre erhalten und hat im besten Fall einen halbwegs vertretbaren Kraftstoffverbauch. Besonders gern hätte ich jedoch ein Cabrio, bin mir aber unsicher, ob das für mein doch eher schmales Budget überhaupt erschwinglich ist, oder ob ich dann doch zu viel erwarte..

Ein Cabriolet kann es geben - generell wäre sogar ein verwittertes 318i-E30-Cabriolet drin, aber das kann man nicht empfehlen. Auch Escort Cabriolet, Golf III Cabriolet, Punto Cabrio oder Peugeot 306 Cabriolet, Mégane Coach-Cabrio, Astra F oder Kadett E Bertone-Cabriolet etc. sind für dieses Budget keine Alternativen, denn da handelt man sich für 1.500-2.000 Euro eher Stücke in fragwürdigen Zuständen ein, die weder besonders lang halten noch zuverlässig dienen. Speziell die Cabrios wurden gern und oft wie Wanderpokale herumgereicht; dass da eine halbe Fußballmannschaft im Brief steht, ist sehr wahrscheinlich und deutlich häufiger anzutreffen als etwa beim "geschlossenen" Ford Escort oder Peugeot 306: beide gibt es für 1.500 Euro im sehr soliden Zustand.

Empfehlen würde ich hier zunächst einmal den Ford Mondeo Mk1 oder Mk2 mit Fließheck. Ein schönes Auto mit Kombi-Qualitäten in Limousinenform. Eine gute Ausstattung mit elektrischen Fensterhebern, Klimaanlage, ABS, Airbags, Servolenkung, Doppel-DIN-Radiosystem, oftmals auch elektrisch verstellbare Vordersitze (je nach Modell) ist selbstverständlich; Seitenairbags hat er ab 12/1996 auch noch bekommen, und zwar serienmäßig.

Interessant wird dieser Ford (am besten mit Benzinern mit 90, 95 oder 115 PS) vor allem durch seine hohe Verbreitung von wirklich schönen, gut gepflegten Rentnerfahrzeugen. So einen Wagen für 2.000 Euro mit unter 100.000 Kilometern, Scheckheft, allen deinen Extras und in sehr gutem Zustand zu finden, ist kein Problem.
Ein solider 1998er Mondeo ist eine ordentliche Wahl - denn solche Mondeos waren jahrelang die erste Wahl netter Rentner ohne Status-Ambitionen: Nicht selten wurde dann die dicke Ghia-Ausstattung mit Holzdekor, Leder-Holz-Lenkrad und sogar Audiosystem in Wurzelholz-Optik geordert. Wahrscheinlich ist dann beim Kauf noch irgendein regionaler Sender für Volksmusik und Schlager eingestellt, der Gruppen wie die Flippers mit sattem Bass anspielt...

Für 1100 Euro hatte ich neulich einen manierlichen Ersthand-Mondeo gesehen - der von Opa Roland - 140.000 Kilometer, Scheckheft, guter Zustand, Anhängerkupplung, ABS und vier Airbags, Baujahr 1998, sehr solide gepflegt. Das ist kein Einzelfall, und es lohnt sich immer!

So ein Ford ist technisch für eine Lebensdauer von rund 300.000 Kilometern ausgelegt - er kann auch durchaus noch mehr schaffen, wenn er gepflegt wird. Und welcher Kleinwagen erreicht so viele Kilometer? Eben!

Für 2.000 Euro kann man auch einen sehr schön erhaltenen Audi 80 bekommen. Der Audi 80 erscheint mir auch heute noch als eine sehr gute Wahl - ein zeitloser Wagen, der in einem sehr guten Zustand noch zu akzeptablen Preisen zu finden ist; gute Exemplare gibt es für 1.000 Euro schon zu finden. Beim 190er-Mercedes kriegt man dafür ein mittelprächtiges Auto, das einen deutlichen Wartungsstau aufweist und eigentlich besser beim Exporteur landen würde als bei einem deutschen Fahranfänger. Preiswert sind auch die Ersatzteile; dieses Auto kann im Grunde ein jeder reparieren, der "was von Autos versteht", und auch Schrottplätze dienen prinzipiell als Quellen für noch mal günstigere Ersatzteile. Rost ist beim B3 oder B4 eigentlich ein unbekanntes Wort und tritt allenfalls bei schlecht reparierten Unfallwagen oder sehr ungepflegten Fahrzeugen auf - aber die erkennt man schnell; es gibt noch sehr schöne Audi 80 zu kaufen. Wahrscheinlich hast du für 1.000 Euro die Wahl zwischen einem ziemlich gut erhaltenen B3 oder einem noch soliden B4 mit einigen kleinen Gebrauchsspuren. Bei 2.000 Euro kann man auf jeden Fall einen B4 kaufen und dann zwischen sehr schön gepflegten Exemplaren auswählen. Der B4 hat mehr Kofferraum und sieht außen moderner aus - im Innenraum sind die Fahrzeuge ansonsten ziemlich gleich, bis auf Ausstattungsvarianten und teilweise versetzte Schalter sowie andere Werksradio-Generationen. Welchen wählen, ist also eine Geschmackssache - beide Audis sind hervorragend! Der 90-PS-TDI ist ein sehr guter Motor, aber in Steuer und Versicherung teurer als der gleich starke Zweiliter-Benziner, den ich sehr empfehle, weil er robust und kultiviert ist (aber etwas träge). Wenn du mehr "Power" magst, suche gezielt nach dem Audi 80 2.0E mit 115 PS; auch dieser Motor ist sehr ausgereift und standfest. Ich würde beide zur Probe fahren, gibt es die Möglichkeit!

Vom B3 wäre vorzugsweise der robuste 1.8S mit 90 PS zu empfehlen. Der geht auch besser als der gleich starke Audi 80 mit 90 PS im B4. Es kann ebenfalls beim B3 den schönen 2.0E geben; für Fans interessant, aber seltener ist der 1.9E, ein Fünfzylinder mit schönem Klang.

Das Schaltgetriebe ist die beste Wahl; die Automatik ist einfach veraltet und auch gern defektanfällig: Beim Gebrauchtwagen hat man ja die Wahl - Extras, die Probleme machen können, kann man ja meiden, damit man sich diese erspart! Generell kann man sagen, dass Zusatzausstattungen wie elektrische Fensterheber und Sitzheizung toll sind, aber eher gemieden werden sollen - der einfach ausgestattete Audi 80 mit Kurbelfenstern und vielleicht noch einem Stahl-Schiebe-Hebedach ist ausreichend.

Auf Zahnriemenwechsel-Vermerke im Serviceplan sollte man acht geben; der ist alle 120.000 Kilometer fällig und eine Problemzone des Audi 80 (der nur wenige ernsthafte Macken haben kann) - aber ein Wechsel ist preiswert, dann hat man erst mal Ruhe. Anfällig kann auch das Kühlsystem sein, so wie auch die Vorderachse. Im Grunde aber sind das auch altersbedingte Probleme!

Gemeinhin ist der Audi 80 im Low-Budget-Bereich eine Institution und schon immer ein beliebter Wagen - zu Recht: Zuverlässig, solide und rostfrei bis ins hohe Alter, dazu preiswert. Hier stimmen Preis und Leistung! Für wenig Geld hast du sehr gute Chancen auf einen zuverlässigen Freund, der dich gewandt durch die Stadt bringt und auch die große Reise mitmacht. Wenn du mit dem etwas älteren Konzept und einem 80er-Jahre-Auto leben kannst, ist der Audi 80 eine hervorragende Wahl, die dem Mondeo ebenbürtig ist. Wenn du ein langlebiges Auto willst und dir die Modelle egal sind, würde ich den Audi 80 gegenüber dem Mondeo Mk2 fast bevorzugen: Der Audi 80 ist so einfach strukturiert, dass er in seinen Basisversionen einfach und schnell zu reparieren ist. Dieses Auto sollte eigentlich deinem Ideal relativ nah kommen und ist leicht und preiswert am Leben zu erhalten. Die Chance, mit einem gut erhaltenen Audi 80 B4 noch einige Jahre zuverlässig fahren zu können, ohne dass teurere Dinge fällig werden, ist vielleicht größer als bei anderen Autos in diesem Preisbereich.

Robust Autos gibt es sicherlich in der Preisklasse... nur oft werden sich leider untergeritten und wieterverkauft und so kommt man schnell an ein schlechtes Exemplar...

Ich werfe jetzt mal etwas anderes in den Raum... mit 2000€ hast du erstmal Puffer... für rund 100-150€ kann man heutzutage auch schon einen Kleinwagen/Kompaktklassewagen finanzieren...der hat dann Garantie und es kommen in der hinsicht keine weiteren Kosten auf dich zu... zudem dürfte ein neues Auto auch deutlich sparsamer sein.

Das setzt aber voraus das du dich um einen Ferienjob bemühst damit du auch in Zukunft alle Raten bezahlen kannst sowie das deine Eltern die Finanzierung auf ihren Namen laufen lassen... als Student hast du da bei der Bank eher schlechte Karten.

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