ForumFahrzeugtechnik
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Heutige Qualitätsunterschiede unter den Automarken? Etablieren sich noch deutsche Autos ?

Heutige Qualitätsunterschiede unter den Automarken? Etablieren sich noch deutsche Autos ?

Themenstarteram 12. Juli 2016 um 7:45

Ich begrüße hiermit alle Autofan's !

Auf Grund eines netten Gespräches, mit einem älteren Herren der Jahre lang an Autos schraubt , habe ich mir Gedanken darüber gemacht , ob sich heutzutage deutsche Autos noch stark von der Konkurrenz etablieren können?

Anlass dazu waren die häufigen Probleme aktueller Marken, mit denen er häufig Erfahrungen sammeln konnte. Dazu zählt Bmw ( herausgerissene Hinterachse , Elektronik Probleme , defekte Kabelbäume) , Audi ( zahlreich ausgeschlagene Achsen und Verkokungen des Motors ), VW ( Turboladerschäden ) etc.

Schauen wir einmal in die Vergangenheit zurück , sehen wir BMW und Audi mit ihren etablierenden Qualitätsmerkmalen. Dort in naher Zukunft wissen wir alle , das diese doch sehr stark nachgelassen hat .

Wir sehr seht ihr die momentanen Unterschiede , gegen über Toyota, Honda oder Volvo ?

Ist uns nur die Werbung und die Meinung der Nachbarn wichtig , weswegen wir uns häufig für deutsche Autos entscheiden ?!

Beste Antwort im Thema

Also ich finde die Zeiten sind vorbei, wo insbesondere ein Mercedes etwas Besonderes und Statussymbol war. Heutigen Finanzierungsmöglichkeiten sei vermutlich dank. Private Käufe sind in den Premiummarken doch auch vorbei, die meisten Fahrzeuge sind über Firmen geleast und Bestand des Gehaltes.

Hinzu kommt, das wohl eine gewisse Portion Patrioismus dazu kommt und Autos gekauft werden, wo die Firma national hauptsächlich ansässig ist.

Ein echter Qualitätsunterschied ist verloren gegangen, das z.B. eine Autotür von MB satt ins Schloss fiel, können andere Hersteller auch mittlerweile bieten. Überhaupt ist das "Besondere" der dt. Premiummarken, hiermit meine ich auch nur MB, BMW und Porsche verloren gegangen. Audi ist für mich ein mit Softlack und Leder aufgeppter VW.

Gewisse Grundeigenschaften wie z.b. Fahrkomfort und Sicherheit bei MB oder sportliche, kompakte Limousinen mit Hinterradantrieb und längs eingebauten Reihensechszylinder bei BMW werden verwässert und sind nicht mehr charakteristisch. Die deutschen Hersteller verlieren ihre einstigen Alleinstellungsmerkmale. Ein MB ist mittlerweile z.b. straff gefedert. Ein BMW als 3-Zylinder Frontkratzer erhältlich. VW will Premium sein und wird seinem Namen nicht mehr gerecht. Ein Käfer war zuverlässig, lief und lief und lief und mobilisierte das Volk. Porsche war ein Sportwagen, heute gibt es Geländewagen. Ok, jeder will Geld verdienen und verkauft sich ja auch alles, aber ich meine halt, es ist irgendwie falsch.

Die automobile Fachpresse tut ihr übriges, das alles gleich wird. Weil es nur schwarz oder weiß gibt. Die Vielfalt, das grau dazwischen, das die Autos unterschiedlich waren und nicht nur am Schriftzug zu identifizieren sind ist weg, bis auf wenige Ausnahmen. Weil Tester alles was anders war schlecht geredet haben. Ein Renault 5 sah damals komplett anders aus als ein Fiesta, ein Polo oder ein Nissan Micra. Zwischenmodelle wie ein sportlicher Honda Civic, größer als ein Kleinwagen, kleiner als ein Golf, dafür aber Gokart ähnlich gibts nicht mehr. Oder wie fett der MINI geworden ist, das trifft aber auf alle Autos zu. Jedes Modell wird fetter, schwerer, größer.

Dank Crashvorschriften, Windkanal und dem Verbrauchshype sehen alle Autos gleich aus. Will eigentlich keiner mehr Individualität?

Mir ist bewusst, das man verwöhnt ist, ich wollte auch nicht unbedingt ein karg sparsam ausgekleidetes Fahrzeug haben. Aber wäre es nicht gut, wenn es das noch gäbe? Eine Basis mit viel Billigkunststoff und gegen Aufpreis dann halt xxx. Man wird teilweise zu Leder gezwungen, was ich garnicht will, kalt im Winter, heiß im Sommer, mir ist hochwertiger Stoff lieber als dieser Kutschbocklederbezug.

Die ganze Elektronik kostet und beeinträchtigt die Zuverlässigkeit. Wären die Autos z.b. nach hinten übersichtlich, so wie es früher mal war, dann wären Kameras und Pieper überflüssig. Die ganzen Assistenzsysteme sind auch überflüssig und führen zur Verdummung. Beispiel Telefone, wer kennt heute noch Telefonnummern? Ähnlich wird es sich bei Fahrzeugen entwickeln. Natürlich sind Errungenschaften wie ABS, ESP, Airbags und steife Sicherheitszelle mit Knautschzonen nicht wegzudenken.

Heute sind die Leute doch zu faul oder blöd den Luftdruck der Räder zu kontrollieren und brauchen ein Assitenzsystem. Das bei einer Freundin ständig in die Werkstatt zwingt.... Früher konnte man die "Inspektion" mal eben an der Tankstelle machen lassen, auch Zündkerzen und andere Dinge konnte man dort erwerben. Heute muss man zur Werkstatt, wo häufig klammheimlich Softwareupdates und sonst was eingespielt werden.

Im Thread über den MX5 schreien schon wieder welche nach mehr PS, obwohl 131 PS bei 1 Tonne doch nun wirklich nicht zu wenig sind. Alle wollen sie früher undenkbare Leistung und ein hartes Fahrwerk. Dank der Presse, die ein weiches Fahrwerk als schaukelig und unsportlich bezeichnet. Das war übrigens mal eine herausragende Eigenschaft von französischen Fahrzeugen.

Ich bin auch der Meinung das die Autos der 80/90 in der mechischen Technik hervorragend waren, besonders MB, BMW, Toyota, Mazda und andere Asiaten. Dann die Endneunziger und Anfang des Jahrtausends aufgepeppt mit Sicherheit wie ABS, ESP usw. perfekt. Danach gins bergab... Zuviel Elektronischer Kram, der eigentlich nicht benötigt wird. Ich behaupte glatt, die reine Mechanik ist am Endpunkt der Entwicklung und kann nicht mehr verbessert werden, wenn man nicht zu sehr mit dem Rotstift konstruiert. Um ein neues Modell zu verkaufen wird vom Marketing der Bedarf nach all den Assis geweckt. Ebenso werden Haltbarkeiten reinkonstruiert. Vielleicht auch ein Grund, weil es zu teuer wird alles als Ersatzteile parat zu halten? Die heute kurzen Modellzyklen kosten auch und machen den Verbraucher zum Testfahrer, weil keine Zeit für die Neuentwicklung bleibt. Im übrigen warum muss alles neu? Warum wird bewährtes, ausgereiftes nicht weiter genutzt?

Autos sind Wegwerfprodukte geworden.

Das Prestige der Premiummarken geht verloren, weil sich auch die Menschen ändern und andere Prioritäten setzen.

Von daher denke ich, das ein großer Wandel eingetreten ist und die Hersteller zu kämpfen haben werden. Zeigt z.b. BMW mit diesen ganzen Nischenwagen. Ich kann diese ganzen GranCoupes und schrägen X nur am Typschild unterscheiden... Oder das Portfolio von MB: früher der 123er, der 126er und SL. Heute eine Vielfalt...

Ziemlich lang geworden, aber das sind so meine Gedanken dazu.

109 weitere Antworten
Ähnliche Themen
109 Antworten

Ehrliche Autos, gutes Konzept (Längsmotor, Boxermotor, symmetrischer Allrad als Teil des Konzepts), sehr solide, gute Garantie, sehr zuverlässig, nicht überzüchtet, nicht auf Kante genäht und kein unnötiger Firlefanz sondern eigene Lösungen und Wege.

Ist eigentlich alles was ein gutes Auto ausmacht.

Zitat:

@SpyderRyder schrieb am 12. Juli 2016 um 10:40:27 Uhr:

Qualität ist der Grad der Erfüllung von Anforderungen. Die sind aber nunmal bei jedem/jeder anders.

Das ist genau der Punkt. Ist mir gerade beim Umstieg von VW auf Toyota aufgefallen. Von der Zuverlässigkeit gibt es bei Toyota i.d.R. wenig zu meckern. An vielen Stellen ist aber im Gegenzug aber viel weniger Detailarbeit oder wie auch immer man das nennen soll vorhanden. So Kleinigkeiten an die man sich gewöhnt hatte und als selbstverständlich hinnimmt. Irgendwo muss halt gespart werden, zaubern kann kein Hersteller.

Subaru? Waren das nicht die mit den ganzen Motorschäden bei den Dieseln? Totyota kannte in der Historie auch schon defekte Steuerketten. Mazda Rost. Den Hersteller der keine Probleme hat gibt es nicht, oft sind es auch nur überzogene Ansprüche der Kunden die dann nicht erfüllt werden.

Defekte Steuerketten ist VWs Spezialität, wenn die nicht gerade bei Abgaswerten betrügen ;) Und frag mal einen frühen Vor Mopf C-Klasse besitzer W203 was er vom Thema "Rost" hält. Die ersten Modelle mit Wasserbasislack sind Mercedes ziemlich misslungen.

Die besten Autos gab es eh in den späten 80ern/Anfang 90ern, wo die Autos noch auf Haltbarkeit getrimmt wurden, als an der xten Stelle hinter dem Komma neue Emissionswerte zu finden, die durch neue Technologie noch andere, gefährlichere Emissionen raushauten. Golf 2, W201, und (ja, auch der gehört trotz Anfangsschwierigkeiten hierher!)W124 wird es nicht mehr geben, leider. :(

Subaru hat die zufriedensten Kunden. Kann sein das die sich am Boxer Diesel die Finger verbrannt haben, Diesel sind aber auch nur in Europa und Indien beliebt. D.h. hatte so was Subaru nie im Programm und musste komplett neu entwickeln. Die Benziner sind aber sehr zuverlässig. Mein Opa fährt schon lange einen und würde immer wieder einen kaufen. Gerade die Allradtechnik macht es interessant für Leute die auch mal in den Wald fahren und Holz holen etc. Oder in höher gelegen Regionen gibt es die viel. Für die Städter sind die nicht so interessant. Außer man möchte STI WRX fahren.

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 12. Juli 2016 um 15:09:12 Uhr:

Die besten Autos gab es eh in den späten 80ern/Anfang 90ern, wo die Autos noch auf Haltbarkeit getrimmt wurden,

Das sind aber auch nur Märchen aus der angeblich guten alten Zeit. Die Autos von früher waren immer die besten.

Defekte Steuerketten sind keine VW-Spezialität. Das können viele andere auch. Hatten die gelobten 124er schon in den 80ern, in den 90ern mal Toyota, VW hat wieder auf Zahnriemen umgestellt, dafür frag mal bei BMW was die auch schon an Steuerketten gemacht haben, Rostprobleme hatten neben Mercedes auch diverse andere Hersteller. Mit Abgaswerten haben auch andere beschissen. Pech ist für einen Hersteller nur wenn er als erster damit in der Presse landet, egal wer sonst noch die gleichen Probleme hat, wer als erster bekannt wird hat immer die A... Karte. Vor allem wenn es dann noch Hersteller sind die von sich "Premium" behaupten, dann sind die Ansprüche von Kunden noch höher.

Nein, das sage ich gar nicht. Früher war man Motorschäden gewohnt und wer 100tkm erreicht hatte, hat eine Silbernadel vom Hersteller gekriegt. In den 70ern sind die ganzen Kisten schneller verfault als gelaufen.

Aber danach haben sie sich richtig angestrengt, ein langlebiges Auto zu bauen. Porsche hat das Experiment imho irgendwann abgebrochen, weil sie ganz plötzlich festgestellt haben, dass sie ja auch nach Verkauf noch was verdienen müssen. Ein verkauftes Auto ist schön und gut, aber die Leute müssen auch wieder neu kaufen; wenn die alte Gurke nicht gammelt und läuft, kauft sich niemand was Neues.

Es hat hat nichts mit Schwelgen in nostalgischen Gefühlen zu tun wenn ich einfach mal in den Raum stelle, dass diese Zeit die haltbarsten Autos hervorgebracht hat.

 

mfg

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 12. Juli 2016 um 17:59:26 Uhr:

Es hat hat nichts mit Schwelgen in nostalgischen Gefühlen zu tun wenn ich einfach mal in den Raum stelle, dass diese Zeit die haltbarsten Autos hervorgebracht hat.

Hat sie aber nicht.

Ich denke alle welche die Rosarote Brille absetzen werden feststellen das kein Hersteller besser als der andere ist.

Was ich hier aber immer wieder schön finde und mich zum schmunzeln bringt, sind die ganzen Leute welche immer schreiben, "Mein Auto ist das beste..", "war noch nie was keputt.." War zwar mal wieder ind er Werkstatt weil XYZ kaputt war, aber trotzdem das beste Auto was es gibt ...".

Ich denke interresant wird es wenn man sich mit echten Mechanikern, welche noch an der Front kämpfen und keine Glaspalast Ölpanscher, oder Prüfingeneure unterhält was für lustige defekte die einzelnen Fahrzeuge alle aufweisen.

Aber weiss eigentlich jemand wie das bei RollsRoyce und Konsorten ausschaut? Haben die auch ausserplanmäßige defekte/Werkstattaufenthalte ausser die Zweijährige 50.000€ Inspektion?

Rolls Royce sind eigentlich immer so gebaut worden, dass es entweder nicht kaputt geht oder vom Chauffeur repariert werden kann. Wenn aber wirklich mal was kaputt war, wurde es heftig (Bremskraftverstãrker Phantom zB).

Auch ein alter Jaguar V12 verschlingt Unsummen an Wartungskosten, da braucht man sich nichts vormachen.

Am 12er Jag habe ich damals mein erstes Praktikum gemacht, unglaubliche AWs. ;) RR noch nicht, habe mir aber einiges angelesen.

Zitat:

@Moers75 schrieb am 12. Juli 2016 um 16:13:21 Uhr:

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 12. Juli 2016 um 15:09:12 Uhr:

Die besten Autos gab es eh in den späten 80ern/Anfang 90ern, wo die Autos noch auf Haltbarkeit getrimmt wurden,

Das sind aber auch nur Märchen aus der angeblich guten alten Zeit. Die Autos von früher waren immer die besten. (...)

Es geht nicht um eine Verklärung, darauf bin ich auch allergisch. Früher war mitnichten alles besser, einiges schon, anderes nicht.

Trotzdem habe ich das Gefühl, dass es in Sachen Qualität zurück geht. In den späten 80gern und 90gern war die Technik ausgereift, zuverlässig und haltbar und das Blech gut. Die Rostprobleme und die vergleichsweise unzuverlässige Technik der 60er/70er war überstanden.

Heute wird wieder viel stärker gespart, ausgereizt und auf Kante genäht. Deshalb waren diese Jahre rückblickend gute Jahre, als geplante Obsoleszenz noch nicht die Konstruktion vorgegeben hat.

Die Technik/Haltbarkeit ist das Eine, das Fahrgefühl zwischen Ente/Trabant und Mercedes das Andere, wobei sich alles eher in Richtung "Ente" verschiebt.

Zitat:

@schelle1 schrieb am 13. Juli 2016 um 02:55:38 Uhr:

Die Technik/Haltbarkeit ist das Eine, das Fahrgefühl zwischen Ente/Trabant und Mercedes das Andere, wobei sich alles eher in Richtung "Ente" verschiebt.

Das kann nur einer sagen, der noch nie Ente gefahren ist. Ich bin weiß Gott nicht übertrieben anspruchsvoll, was Materialanmutung, Nebengeräusche und Spaltmaße angeht. Aber JEDES Auto, wirklich JEDES, ist hier besser als die gute alte Ente (gegen die ich gar nichts habe, sie ist halt nur lüttig). Der Aufwand, der heute getrieben wird, um selbst bei so unwichtigen Dingen wie Handschuhkasten-Innenseite oder Funkschlüssel die Optik und die Haptik zu perfektionieren, treibt schon seltsame Blüten. Der Erfolg ist freilich toll, wenn man das mal vergleicht zwischen (beispielsweise) Golf 1 und Golf 7.

Ob man's braucht und bezahlen will, muss jeder für sich entscheiden. Beruflich habe ich mit dem Thema dekorative Oberflächen im Automotive-Umfeld immer wieder zu tun. Der Materialaufwand und Prüfaufwand ist enorm, der Ausschuss-Anteil >30%. Und nun ratet mal, wer das bezahlt...

Aber nochmal, das sind Möglichkeiten, die es zu Zeiten der unendlich drögen 1980er Jahre nicht gab, ganz zu schweigen von den windigen Buden, die in den 60ern und 70ern der breiten Masse verkauft wurden.

Aber wir kommen vom Thema ab, weil wir Qualität schon wieder auf Langlebigkeit und Auswahl der Kunststoff-Materialien reduzieren....

am 13. Juli 2016 um 8:05

Zitat:

@frestyle schrieb am 12. Juli 2016 um 18:30:23 Uhr:

Ich denke alle welche die Rosarote Brille absetzen werden feststellen das kein Hersteller besser als der andere ist.

Was ich hier aber immer wieder schön finde und mich zum schmunzeln bringt, sind die ganzen Leute welche immer schreiben, "Mein Auto ist das beste..", "war noch nie was keputt.." War zwar mal wieder ind er Werkstatt weil XYZ kaputt war, aber trotzdem das beste Auto was es gibt ...".

Ich denke interresant wird es wenn man sich mit echten Mechanikern, welche noch an der Front kämpfen und keine Glaspalast Ölpanscher, oder Prüfingeneure unterhält was für lustige defekte die einzelnen Fahrzeuge alle aufweisen.

Aber weiss eigentlich jemand wie das bei RollsRoyce und Konsorten ausschaut? Haben die auch ausserplanmäßige defekte/Werkstattaufenthalte ausser die Zweijährige 50.000€ Inspektion?

Ich denke, es gibt schon Tendenzen für / gegen einige Marken.

http://www.reliabilityindex.com/manufacturer

Aber man kann jetzt nicht behaupten, dass an einem Daihatsu, Honda, Toyota nie etwas kaputt gehen würde.

Es ist nur relativ wenig. :D

Ich wusste doch, dass Daihatsu Nr. 1 ist :D

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Heutige Qualitätsunterschiede unter den Automarken? Etablieren sich noch deutsche Autos ?