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Heizungsgebläse

VW T3

Hallo

ich habe die scheiss blöde Ahnung das nach 32 Jahren mein Heizungsgebläsemotor hin ist. Da ich ja noch hoffe das es nur der Schalter ist habe ich mich mal so eingelesen und einen Beitrag gefunden wo stand das wenn bei eingeschaltetem Gebläse auf allen Kontakten Spannung anliegt der Schalter defekt sein soll.

Das ist bei mir der Fall. Kann man das jetzt für voll nehmen das es der Schalter ist? Ich habe leider keinen anderen zum testen.

Ach so die Sicherung ist heile und es tut sich rein gar nix.

Danke schon mal.

Beste Antwort im Thema

Nun muß ich auch mal....^^

ich gebe Reinhard vollumfänglich recht mit seinen Statements.

Sowohl sein Wissen-wollen, wie etwas warum funktioniert oder eben nicht (mehr optimal) funktioniert, ist mE die Grundbasis eines jeden Oldieschraubers. Die Basics bzgl. Fehler- bzw. Ursachensuche wurden ja bereits gut erklärt, aber prinzipiell will (zumindest) ich meine Oldies ja so original als nur irgendwie möglich erhalten und möglichst wenige Neuteile verbauen. Meine Einstellung zumindest ist das. Und deshalb würde ich auch versuchen, den alten Lüftermotor durch Wartung bzw. Reinigung und evtl. Schmierung wieder optimal funktionsfähig zu bekommen, bevor ich da was neues reinbaue.

Nach über 40 jahren Schraubereien an allem was sich nur irgendwie bewegt habe ich die Erfahrung gemacht, daß tatsächlich nahezu 3/4 aller streikenden Aggregate durch Überholung bzw. Wartung wieder fit gemacht werden konnten und können. Vorausgesetzt, man beschäftigt sich mit der jeweiligen Funktionsweise bzw. Aufbau.

Mein Tipp zum Schluß:

Wer denn tatsächlich pardout gleich Alt- durch Neuteile ersetzt bzw. ersetzen lässt. sollte doch bitte die Altteile wenigstens aufheben und/oder einem Verwerter bzw. Bastler zukommen lassen. (Optional auch zu mir schicken...^^) Bei zB. LIMA und Anlassern braucht es oftmal nur ein paar wenige Cent kostende Ersatzteile wie Kohlebürstchen oder neue Lager und das Zeugs läuft wieder viele 100T km einwandfrei.

Und wer das nicht glaubt könnte ja zumindest bei den angeblich "kaputten" Teilen wenigstens mal den Versuch starten, die zu zerlegen und auf optische und mechanische Auffälligkeiten untersuchen.

So kann man wenigstens feststellen, ob der (vor)schnelle Austausch berechtigt war und man lernt dazu.

Ich LIIIIIIIEBE es alte Teile (egal ob Anbauteile oder kpl. Aggregate) zu überholen. das ist keine Arbeit für mich, sondern Hobby und Oldie-Philosophie in Reinform !

Und selbst wenn es nicht klappt bleiben mir so ja immer wertvolle Restteile erhalten, die ich bei einem folgenden Projket dann prima wieder verwenden kann.

Das ist für mich eine Art aktiver Reccourcenschutz und ökologisch einwandfrei.

Also bitte nicht alles immer gleich entsorgen !!!

24 weitere Antworten
24 Antworten

??? Wo auf allen Kontakten Spannung ???

Normalerweise ist bei elektrischen Geräten im ausgeschalteten Zustand keine Spannung.

Dann wird Strom auf eine Leitung drauf gegeben und der Strom fließt von der Leitung mit Spannung zu der ohne und treibt dann das Gerät an.

Stell dir das wie eine Mühle am Bach vor.

Wenn da kein Wasser ist, dann geht die Mühle nicht.

Wenn oben an der Mühle Wasser ist, dann kann dieses auf dem Weg nach unten das Mühlrad antreiben und so das Gerät antreiben.

Wenn aber jemand das Wasser so aufstaut, dass ein Stausee entsteht in dem die Mühle steht, dann gibt es keinen Höhenunterschied mehr den die Mühle nutzen kann.

am 22. Oktober 2020 um 12:39

Hallo. Normalerweise fängst du am Motor an. Wenn auf beiden Kabeln am Stecker einmal Masse und einmal 12V anliegt bei eingeschalteten Gebläse dann ist der Motor defekt. Multimeter oder Prüflampe vorausgesetzt. Wenn nicht dann kannst mal am Schalter messen ob 12V anliegt und beim Schalten wieder rauskommt.

Es ist mit Sicherheit das Gebläse selbst defekt. Würde mich schon mal damit anfreunden das Armaturenbrett auszubauen.

Zitat:

@CAHA_B8 schrieb am 22. Oktober 2020 um 19:26:16 Uhr:

Es ist mit Sicherheit das Gebläse selbst defekt. Würde mich schon mal damit anfreunden das Armaturenbrett auszubauen.

Ich würde eher mit einem Masseproblem rechnen.

Wenn die Anschlüsse des E-Motors auf 12V liegen, dann entspricht das eher meinem Beispiel mit dem Stausee.

Das Wasser ähm der Strom fließt nicht ab und das Mühlrad ähm der Motor kann nichts antreiben.

Mal messen ob da ein Widerstand zw. dem Masseanschluss und der Masse des Fahrzeugs.

Wenn da ein Widerstand ist, dann ist das wie die Staumauer des Stausees.

 

PS. Daher noch mal zurück.

Zitat:

@Alexander67 schrieb am 22. Oktober 2020 um 14:27:00 Uhr:

??? Wo auf allen Kontakten Spannung ???

....

Danke schon mal .

Also Zündung aus kein Strom am Gebläseschalter.

Zündung an - Gebläseschalter auf aus Strom liegt an dem Kontakt an welcher vom Zündschloß (Entlastungsrelais kommt) also völlig normal bis hier her.

Gebläseschalter auf 1,2 oder 3 es ist Strom auf allen Kontakten des Gebläseschalters.

Am Motor messen ist ja bei eingebautem Motor schlecht aber ich such mal die Kabel welche zu ihm führern und messe nach.

OK, also noch nicht am Motor selbst gemessen.

Dann zum Motor.

Spannung an beiden Polen messen wenn Motor ein.

Relativ zur Masse des Fahrzeugs natürlich.

Wenn da keine Spannung ankommt, dann ist es das Kabel vom Schalter zum Motor.

Wenn beim Eingang Spannung ist und am Ausgang nicht, dann sieht es aus als wäre es ...

Zitat:

@Magges_Mischi schrieb am 22. Oktober 2020 um 14:39:31 Uhr:

Hallo. Normalerweise fängst du am Motor an. Wenn auf beiden Kabeln am Stecker einmal Masse und einmal 12V anliegt bei eingeschalteten Gebläse dann ist der Motor defekt. Multimeter oder Prüflampe vorausgesetzt. Wenn nicht dann kannst mal am Schalter messen ob 12V anliegt und beim Schalten wieder rauskommt.

Da kann man zur Sicherheit auch noch den Widerstand zw. den beiden Polen messen. PS. Gebläse aus!!!!!

Der müsste ziemlich hoch, bis zu unendlich gehen.

Wenn an Eingang und Ausgang Spannung ist, dann sieht es aus wie ein Masseproblem.

Gebläse-Motor abklemmen. Vorsicht Strom.

Also ein bisschen sollte man wissen was man tut. Z.B. wo man ein Kabel hinlegen kann ohne einen Kurzschluss zu riskieren.

Spannungen an den Kabeln bei "Gebläse ein" messen.

Den Widerstand zw. dem Kabel vom Ausgangs-Pol (sollte ohne Spannung sein) und Masse messen.

So ich denke das reicht erst mal.

 

Doch nicht.

Um es deutlich zu machen.

Bei der Widerstandsmessung darf da keine Spannung drauf liegen.

Also hier besser vorher schon abklemmen und 3 mal die Spannung messen und einmal die Pole (ganz sicher keine Spannung drauf?) kurzschließen.

Wenn man nicht aufpasst, dann ist hinterher das Messgerät gebraten.

Und es schmeckt sicherlich nicht.

 

Zitat:

@Alexander67 schrieb am 23. Oktober 2020 um 09:18:32 Uhr:

OK, also noch nicht am Motor selbst gemessen.

Dann zum Motor.

Spannung an beiden Polen messen wenn Motor ein.

Relativ zur Masse des Fahrzeugs natürlich.

Wenn da keine Spannung ankommt, dann ist es das Kabel vom Schalter zum Motor.

Wenn beim Eingang Spannung ist und am Ausgang nicht, dann sieht es aus als wäre es ...

Zitat:

@Alexander67 schrieb am 23. Oktober 2020 um 09:18:32 Uhr:

Zitat:

@Magges_Mischi schrieb am 22. Oktober 2020 um 14:39:31 Uhr:

Hallo. Normalerweise fängst du am Motor an. Wenn auf beiden Kabeln am Stecker einmal Masse und einmal 12V anliegt bei eingeschalteten Gebläse dann ist der Motor defekt. Multimeter oder Prüflampe vorausgesetzt. Wenn nicht dann kannst mal am Schalter messen ob 12V anliegt und beim Schalten wieder rauskommt.

Da kann man zur Sicherheit auch noch den Widerstand zw. den beiden Polen messen. PS. Gebläse aus!!!!!

Der müsste ziemlich hoch, bis zu unendlich gehen.

Wenn an Eingang und Ausgang Spannung ist, dann sieht es aus wie ein Masseproblem.

Gebläse-Motor abklemmen. Vorsicht Strom.

Also ein bisschen sollte man wissen was man tut. Z.B. wo man ein Kabel hinlegen kann ohne einen Kurzschluss zu riskieren.

Spannungen an den Kabeln bei "Gebläse ein" messen.

Den Widerstand zw. dem Kabel vom Ausgangs-Pol (sollte ohne Spannung sein) und Masse messen.

So ich denke das reicht erst mal.

Zitat:

@hass schrieb am 22. Oktober 2020 um 13:56:37 Uhr:

Hallo

ich habe die scheiss blöde Ahnung das nach 32 Jahren mein Heizungsgebläsemotor hin ist.

Habe bei mir nach 27 Jahren, weil der Lüftermotor zu quietschen anfing und dann stehen blieb den ganzen Heiz-Lüfterkasten ausgebaut gereinigt und überholt. Das wichtigste war die Reinigung des total verdreckten Innenbereichs. Erneuerung der Auflagen der Luftklappen und die Überholung und ölen der Sinterlager.

Außerdem kann man bei dieser Gelegenheit gleich vorne in der Karosseriemulde nach dem Rechten schauen, säubern und Rost eliminieren.

Bei dieser, zugegeben sehr aufwändigen Prozedur kann der Lüftermotor einfach mal direkt an die Bordbatterie geklemmt werden, um die Funktion zu prüfen. Für den Fall der Fälle sind aber auch noch neue Motoren erhältlich. Mein Lüftermotor lief nach der Säuberungs- und Ölaktion wieder einwandfrei.

BG - Reinhard

Wenn ich einmal das Armaturenbrett ausgebaut und den Heizungskasten zerlegt habe würde ich das Gebläse auf jeden Fall erneuern. Sonst macht dann die ganze Arbeit bald ein zweites Mal.

Zitat:

@Alexander67 schrieb am 22. Oktober 2020 um 14:27:00 Uhr:

??? Wo auf allen Kontakten Spannung ???

Normalerweise ist bei elektrischen Geräten im ausgeschalteten Zustand keine Spannung.

Dann wird Strom auf eine Leitung drauf gegeben und der Strom fließt von der Leitung mit Spannung zu der ohne und treibt dann das Gerät an.

Moin,

kleine Korrektur: diese Regel galt im Kfz-Bereich nicht unbedingt. Wenn Kabel gespart werden konnte, ging das auch anders herum. Beliebtes Beispiel ist immer wieder die Innenbeleuchtung. Um nicht jeden Türkontakt mit Strom versorgen und von da aus verteilen zu müssen, sind die Lampen alle am Dauerplus. Dann reicht ein Kabel jeweils zum Türkontakt, der gegen Masse schaltet.

Grüße, Ulfert

Zitat:

@Ulfert schrieb am 23. Oktober 2020 um 18:58:29 Uhr:

Zitat:

@Alexander67 schrieb am 22. Oktober 2020 um 14:27:00 Uhr:

??? Wo auf allen Kontakten Spannung ???

Normalerweise ist bei elektrischen Geräten im ausgeschalteten Zustand keine Spannung.

Dann wird Strom auf eine Leitung drauf gegeben und der Strom fließt von der Leitung mit Spannung zu der ohne und treibt dann das Gerät an.

Moin,

kleine Korrektur: diese Regel galt im Kfz-Bereich nicht unbedingt. Wenn Kabel gespart werden konnte, ging das auch anders herum. Beliebtes Beispiel ist immer wieder die Innenbeleuchtung. Um nicht jeden Türkontakt mit Strom versorgen und von da aus verteilen zu müssen, sind die Lampen alle am Dauerplus. Dann reicht ein Kabel jeweils zum Türkontakt, der gegen Masse schaltet.

Grüße, Ulfert

Ist das nicht eher 60er Jahre und älter?

Aber egal. Ja, im KFZ-Bereich gab es teilweise sehr seltsame Lösungen.

Hmmm oder sehr sehr seltsame Lösungen.

 

PS

In gewisser Weise hatte ich die sogar berücksichtigt.

Zitat:

Normalerweise ist bei elektrischen Geräten im ausgeschalteten Zustand keine Spannung.

Zitat:

@CAHA_B8 schrieb am 23. Oktober 2020 um 18:01:21 Uhr:

Wenn ich einmal das Armaturenbrett ausgebaut und den Heizungskasten zerlegt habe würde ich das Gebläse auf jeden Fall erneuern. Sonst macht dann die ganze Arbeit bald ein zweites Mal.

Das sind so verbreitete Meinungen, die ich gerne widerlege, indem ich es einfach versuche, weil ich auch gerne mal hinter die Dinge schauen möchte. Eine andere Meinung zu dem Thema ist, dass die damaligen Teile besser gewesen seien, als die Ersatzteile die man heute bekommt. Zu was man sich letztlich entscheidet ist immer die eigene Entscheidung. Ich sage mir auch beim zweiten mal geht es wesentlich schneller und einfacher als bei der 'Serie Null'. Und gerne behalte ich meine Originalteile, egal wie es um die Ersatzteile bestellt ist. Die Originalteile kann man und sollte man nach 30 Jahren ruhig mal warten, ehe nichts mehr zu warten ist. Den Begriff "wartungsfrei" gibt es nämlich gar nicht.

BG - Reinhard

Zitat:

@reidiekl schrieb am 23. Oktober 2020 um 19:08:57 Uhr:

Zitat:

@CAHA_B8 schrieb am 23. Oktober 2020 um 18:01:21 Uhr:

Wenn ich einmal das Armaturenbrett ausgebaut und den Heizungskasten zerlegt habe würde ich das Gebläse auf jeden Fall erneuern. Sonst macht dann die ganze Arbeit bald ein zweites Mal.

Das sind so verbreitete Meinungen, die ich gerne widerlege, indem ich es einfach versuche, weil ich auch gerne mal hinter die Dinge schauen möchte. Eine andere Meinung zu dem Thema ist, dass die damaligen Teile besser gewesen seien, als die Ersatzteile die man heute bekommt. Zu was man sich letztlich entscheidet ist immer die eigene Entscheidung. Ich sage mir auch beim zweiten mal geht es wesentlich schneller und einfacher als bei der 'Serie Null'. Und gerne behalte ich meine Originalteile, egal wie es um die Ersatzteile bestellt ist. Die Originalteile kann man und sollte man nach 30 Jahren ruhig mal warten, ehe nichts mehr zu warten ist. Den Begriff "wartungsfrei" gibt es nämlich gar nicht.

BG - Reinhard

Alles ganz gut und schön.

Insbesonders Wartungsfrei.

Aber um das eine Argument gegen das andere auszuspielen.

> Und gerne behalte ich meine Originalteile, egal wie es um die Ersatzteile bestellt ist. .

Gute Idee! Also ruhig ein Ersatzteil bestellen und einbauen.

Möglichst gute Qualität natürlich.

Und das Originalteil einlagern und bei Gelegenheit warten.

Reduziert die Reperaturzeit(en) und man hat das Original noch.

Nun muß ich auch mal....^^

ich gebe Reinhard vollumfänglich recht mit seinen Statements.

Sowohl sein Wissen-wollen, wie etwas warum funktioniert oder eben nicht (mehr optimal) funktioniert, ist mE die Grundbasis eines jeden Oldieschraubers. Die Basics bzgl. Fehler- bzw. Ursachensuche wurden ja bereits gut erklärt, aber prinzipiell will (zumindest) ich meine Oldies ja so original als nur irgendwie möglich erhalten und möglichst wenige Neuteile verbauen. Meine Einstellung zumindest ist das. Und deshalb würde ich auch versuchen, den alten Lüftermotor durch Wartung bzw. Reinigung und evtl. Schmierung wieder optimal funktionsfähig zu bekommen, bevor ich da was neues reinbaue.

Nach über 40 jahren Schraubereien an allem was sich nur irgendwie bewegt habe ich die Erfahrung gemacht, daß tatsächlich nahezu 3/4 aller streikenden Aggregate durch Überholung bzw. Wartung wieder fit gemacht werden konnten und können. Vorausgesetzt, man beschäftigt sich mit der jeweiligen Funktionsweise bzw. Aufbau.

Mein Tipp zum Schluß:

Wer denn tatsächlich pardout gleich Alt- durch Neuteile ersetzt bzw. ersetzen lässt. sollte doch bitte die Altteile wenigstens aufheben und/oder einem Verwerter bzw. Bastler zukommen lassen. (Optional auch zu mir schicken...^^) Bei zB. LIMA und Anlassern braucht es oftmal nur ein paar wenige Cent kostende Ersatzteile wie Kohlebürstchen oder neue Lager und das Zeugs läuft wieder viele 100T km einwandfrei.

Und wer das nicht glaubt könnte ja zumindest bei den angeblich "kaputten" Teilen wenigstens mal den Versuch starten, die zu zerlegen und auf optische und mechanische Auffälligkeiten untersuchen.

So kann man wenigstens feststellen, ob der (vor)schnelle Austausch berechtigt war und man lernt dazu.

Ich LIIIIIIIEBE es alte Teile (egal ob Anbauteile oder kpl. Aggregate) zu überholen. das ist keine Arbeit für mich, sondern Hobby und Oldie-Philosophie in Reinform !

Und selbst wenn es nicht klappt bleiben mir so ja immer wertvolle Restteile erhalten, die ich bei einem folgenden Projket dann prima wieder verwenden kann.

Das ist für mich eine Art aktiver Reccourcenschutz und ökologisch einwandfrei.

Also bitte nicht alles immer gleich entsorgen !!!

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