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Heidfeld Test

Themenstarteram 1. Dezember 2004 um 12:47

Hi Leute,

Heute und Morgen testet Nick im Williams. (Die Test sind vorgelegt worden)

Jetzt heists Daumendrücken dass er den Dschungeleinwohner (Pizzonia) versägt :-))

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20 Antworten

Bin auch schon gespannt, wer den freien Platz noch erhält. Der Öffentlichkeit soll die Entscheidung erst im Januar bekannt gegeben werden.

Für Heidfeld sehe ich ganz gute Chancen den Platz zu bekommen. Er hat deutlich mehr Rennerfahrung als Pizzonia. Mark Webber hält von Pizzonia seit der gemeinsamen Jaguar-Zeit eh nicht viel. Und dann gibts ja auch noch den deutschen Motor. Wobei aber BMW sagt, dass es ihnen egal sei, ob der Fahrer deutsch ist oder nicht. Heidfeld würde sich als "BMW-Botschafter" auf jeden fall besser eignen als Pizzonia.

Wo kann man denn was über die Tests erfahren?

Hier ein paar Links:

http://www.formula1.com/

http://www.f1welt.com/

http://www.f1total.com/

Haute konnte er ja nix dolles Zeigen,weil es Geregnet hat,Hoffentlich wird das Morgen besser :rolleyes:

Jo, danke für die Links. Ist ja interessant, wie dicht die Zeiten von Webber und Pizzonia zusammen liegen.

Themenstarteram 2. Dezember 2004 um 13:05

Hoffetlich bekommt Heidfeld das gleiche Material wie Pizzonia

Wenn Williams wirklich sehen will, welcher Fahrer besser ist, macht so eine Aktion nur Sinn wenn beide das gleiche Material bekommen oder sogar noch im selben Auto fahren.

Themenstarteram 2. Dezember 2004 um 14:55

Alle BMW Leute sind für Heidfeld. Berger würde ihn sogar "Blind" nehmen.

Nur der eine Sponsor Petrobras ist für Pizzonia, weil es ein brasilianischer Sponsor ist.

So eine ungerechtigkeit. Aber wenn Heidfeld schneller fährt, müssen sie ihn nehmen, weil sie sich bestmöglich aufstellen müssen.

Das Einzige Prob ist,das Pizza gerade beim Testen gut ist.

was meine Quelle dazu schreibt:

es war das Jahr 2003 als der von seinen Ex-Bossen Frank Williams und Patrick Head hoch gepriesene Jungle Boy Antonio Pizzonia aus dem weiß-blauen Testlager zu den Grünen nach Milton Keynes wechselte, um dort an der Seite von Mark Webber Stammfahrer zu werden.

Doch schon nach wenigen Rennen wurden Gerüchte über einen Austausch des Brasilianers laut, was letztlich in einem gescheiterten Versuch Pizzonia gegen Alex Wurz auszuwechseln endete. Danach durfte der öffentlich angeschlagene Südamerikaner zwar noch bis zum elften Saisonrennen, ironischerweise seinem besten in Silverstone, weiterfahren, doch wurde er dann durch den Minardi-Piloten Justin Wilson ausgetauscht.

Seine Probleme bei Jaguar begründete Pizzonia in der Folge immer und immer wieder mit einer „unfairen“ Behandlung seitens des Teams, welches den Nummer 1 Piloten Mark Webber bevorzugt habe.

Jetzt wo Webber und Pizzonia bei BMW-Williams wiedervereint wurden und 2005 sogar erneut Teamkollegen sein könnten, wiederholte der Australier nochmals, dass er von Pizzonias Leistungen nicht sehr viel halte und dass seine Aussagen über die gemeinsame Jaguar-Zeit falsch seien.

„Er weiß, dass er Lügen erzählt“, erklärte Webber in der italienischen Gazzetta dello Sport. „Er sagt, dass sein Auto anders als meines war? Das ist totaler Blödsinn. Aber wenn er tatsächlich so denkt, dann ist er ein Verlierer. Die Wahrheit ist, dass Antonio beim Testen schnell war, dies aber nicht in den Rennen umsetzen konnte.“

Schon vor einigen Wochen hatte der Aussie keinen Hehl aus seiner Abneigung gegen Pizzonia gemacht: „Ich fand: Was er bei Jaguar gezeigt hat, war wenig eindrucksvoll“, so Webber damals. „Er hatte natürlich nie dasselbe Material wie ich, das stimmt“, spottete er über das Klagen des Brasilianers. „Vergesst doch mal diesen ganzen Käse, der da erzählt wird! Unsere Fahrzeuge waren baugleich, und zwar bei jedem Rennen. Wir sind beide als Neulinge zum Team gestoßen. Antonio galt als Top-Talent, das mindestens viermal Weltmeister werden und alle verblasen würde. Man hat ja gesehen, was am Ende dabei herausgekommen ist.“

Die Tatsache, dass Antonio in diesem Jahr als Ralf Schumacher Ersatz „gut“ unterwegs war, begründet Webber derweil damit, dass er „nicht so viel Druck“ hatte, da er „nichts zu verlieren“ hatte. „Dies ändert sich aber wenn man Einsatzfahrer ist: In diesem Fall ist die Verantwortung viel höher. Besonders wenn man am Steuer eines Williams sitzt.“

Entsprechend ist es keine Überraschung, dass Mark dem missglückten Button-Deal nachtrauert. „Somit wird mehr Druck auf mir lasten. Mit Button hätten wir uns die Entwicklungsarbeit teilen können, welche nun sehr hart sein wird. Ich weiß, dass er ein harter Gegner gewesen wäre, aber er wäre auch der perfekte Referenzpunkt gewesen.“

Nun muss Webber ohne den als zukünftigen Champion gepriesenen Briten zeigen, was er „in einem Dream Team“ zu leisten imstande ist. Ob sich die Chancen von Nick Heidfeld, der heute seinen zweiten Williams-Testtag an der Seite von Antonio Pizzonia absolviert, durch Webbers Ressentiments gegenüber Pizzonia verbessern bleibt abzuwarten. Denn Frank Williams und Patrick Head sind dafür bekannt, dass sie gerne zwei Piloten gegeneinander antreten lassen, die alles andere als beste Freunde sind...

am 2. Dezember 2004 um 17:29

Heidlfeld war deutlich schneller als der Pizzonia, wobei beide das selbe material zu verfügung hatten, jedoch hatt pizza probleme mit dem auto

Themenstarteram 2. Dezember 2004 um 18:25

Is doch klasse. Jetzt weis jeder mal dass Heidfeld kein schlechter Fahrer ist.

1 sek. schneller, dat is doch klasse, hoffendlich klappt dat

Jupp Franki wär Echt Doof,würd er Ihn nicht nehmen.

Und zwar so schnell wie Möglich,damit er noch gut den FW 27 mit Entwickeln kann

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