Heckscheibe Spalt offen lassen (Hund)
Hallo zusammen
Bald gibts einen Hund bei uns🙂 Das Ziel wäre die Heckscheibe zukünftig 5-10cm offen zu lassen und den Wagen zu verriegeln. Brauchts hierfür die Luxusversion oder tut es auch der günstige Haken? Wie macht ihr es?🙂
https://www.lufty.eu/.../a-2963
https://www.petcenter.ch/.../js-heckbelufter-12-cm.html
Grüsse
30 Antworten
Es gibt so viel Zubehör für "Hundeautos" warum soll man so etwas nicht auch mal ausprobieren. Zum Fragen ist das Forum ja auch da.
Eine einfachere Lösung für die Seitenscheibe wäre das hier:
Lüftungsgitter
Könnte man sogar beim Fahren drinlassen
Zitat:
@Pit 32 schrieb am 28. August 2021 um 09:09:27 Uhr:
Es gibt so viel Zubehör für "Hundeautos" warum soll man so etwas nicht auch mal ausprobieren. Zum Fragen ist das Forum ja auch da.
Eine einfachere Lösung für die Seitenscheibe wäre das hier:
Lüftungsgitter
Könnte man sogar beim Fahren drinlassen
Auch gut! Aber wohl nicht so regensicher?
@Toto1971
Hund auf Rückbank? Gefährlich! In einem Unfall fatal! Hundebox ist das einzig wahre in einem Unfall.
Da werden Hunde 30h von Tierschützern in Transportboxen von den tötungsstationen transportiert und gewisse machen ein Drama wegen 1-2h. Wiollt ihr mich verarschen? Fährt ihr nie länger wie 1-2h am Stück mit dem Auto? Ein Hund muss 1-2h in einer Box bleiben können! Basta.
Jetzt macht mal alle einen Punkt!
Der Hund gehört beim Transport im Auto eindeutig in die Hundebox und für ausreichende Frischluft und Gassistopps auf längeren Reisen und bei Stand/Verweilzeiten sind stets klar zu regeln vom Hundebesitzer zum Wohle des ihm anvertrautem Tieres.
Eine passend gewählte und gut verzurrte Hundebox ist mit Abstand das Sicherste für Hund und Mensch.
Der ADAC hat letztes Jahr verschiedene Systeme verglichen. Dabei hat die Tester auch ein Isofix-Gurtsystem für die Rückbank überzeugt. Allerdings bin ich da skeptisch. Bei einem kleinen Hund mag das gehen, weil er damit wirklich gegen einen Aufprall mit dem Kopf gegen die Tür geschützt wird. Ein großer Hund wird aber sicherlich beim Seitenaufprall gegen die Tür geschleudert. In der Regel ist das dann tödlich.
Hier der Link zum Test. Damit kann sich jeder selber ein Bild machen.
Zum Thema:
Jeder Hundebesitzer wird mir zustimmen, dass der Hund für ihn ein Familienmitglied ist. Einen dementsprechenden Stand hat das Tier. In Situationen, die Alternativen bieten (z. B. Restaurant) weicht man einfach auf eine Alternative aus, die Hunde akzeptiert. In alternativlosen Situationen bleibt der Hund vorzugsweise Zuhause oder, wenn das Wetter gemäßigt, die Dauer nicht zu lang und der Hund dabei entspannt ist, kann er auch mal im Auto warten. Letzteres würde ich aber, so gut es geht, vermeiden.
Am Ende gilt aber für alles: Der besterzogene Hund ist der freieste Hund.
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Naja, viele Fahrzeuge haben serienmäßig gute Hundegitter, da geht das auch ohne Box, wenn man aber z.B. ein langhaariges Monster hat wie wir so kann die Box im Auto so manche Sauerei nach einem "nassen" Waldspaziergang verringern
Bei mir ist die Innenraumüberwachung aus, wenn ich das Dach oder ein Fenster etwas auf lasse. Bei euch nicht?!?
Zitat:
@dieseleckard schrieb am 28. August 2021 um 11:34:41 Uhr:
Bei mir ist die Innenraumüberwachung aus, wenn ich das Dach oder ein Fenster etwas auf lasse. Bei euch nicht?!?
Das korrekte Verschließen aller Fenster und des Schiebedaches ist tatsächlich die Voraussetzung für die Funktion des Innenraumschutzes der Alarmanlage, wird deshalb auch im Fehlerfall angezeigt - siehe die angehängte Passage aus dem Drivers Guide dazu.
Quelle: Drivers Guide F10 LCI
Genau, deswegen verstehe ich ja nicht, dass hier einige schreiben Fenster oder Dach auflassen UND die Innenraumüberwachung deaktivieren....
Sorry, das war mir nicht bekannt. Das sich die Überwachung da automatisch ausschaltet
Zitat:
@Pit 32 schrieb am 28. August 2021 um 10:34:45 Uhr:
Naja, viele Fahrzeuge haben serienmäßig gute Hundegitter, da geht das auch ohne Box, wenn man aber z.B. ein langhaariges Monster hat wie wir so kann die Box im Auto so manche Sauerei nach einem "nassen" Waldspaziergang verringern
Es geht ja nicht darum, dass der Hund nicht nach vorne in die Fahrgastzelle fliegt, sondern den Unfall überlebt. Und dafür willst du, dass der Hund beim Aufprall so wenig Energie aufbauen und so gedämpft wie möglich abbauen kann. Das sind die Faktoren, die das Überleben bestimmen. Im großen Kofferraum sind die Überlebenschancen leider ziemlich gering.
Zitat:
"...
@Toto1971
Hund auf Rückbank? Gefährlich! In einem Unfall fatal! Hundebox ist das einzig wahre in einem Unfall."
Ach Gott, was ist nicht alles gefährlich? Handy am Steuer z.B., jeder weiß es und hat es trotzdem schonmal gemacht.
Mein Hund kommt in keine Box im Kofferraum!
Der Hund kann am wenigsten dafür das er im Auto mitfahren muß. Ich würde mir nie verzeihen das der Hund in einer Box im Kofferraum eingesperrt ist wenn irgendeine Schnarchnase dahinter pennt und uns von hinten ins Auto rauscht, die Knautschzone von Stoßstange bis Hund ist gleich 0 Meter.
Der Hund ist meiner Meinung nach auf dem Rücksitz besser aufgehoben, da haben wir hinten für den Fall der Fälle eine 1 Meter lange Knautschzone in Form eines Kofferraums...
Und jeder andere Unfall macht es in einer Knüppelharten Box aus Alu für alle nicht angenehmer. Soll uns auch noch eine Gitterbox um die Ohren fliegen oder sind die Gitterstangen die Knautschzone für den Hund ?
Nein Danke
Gruß
@Toto1971 krasser Irrglaube! Crashtests sagen das Gegenteil! Gibt Boxen mit Notausstieg wenn die Box verbogen sein sollte. Dein Hund von der Rückbank wird in einem Unfall zur Gefahr füt andere und sich selber.
Der Hund kann am wenigsten dafür, dass er im Auto mitfahren muss. Das ist mein Lieblingssatz 😛
Zitat:
@mr555 schrieb am 28. August 2021 um 21:55:15 Uhr:
.... Dein Hund von der Rückbank wird in einem Unfall zur Gefahr füt andere und sich selber.Der Hund kann am wenigsten dafür, dass er im Auto mitfahren muss. Das ist mein Lieblingssatz 😛
Bei mir ist es der Hund der bei einem Unfall auf der Rückbank zur Gefahr wird, bei anderen der ungesicherte Kasten Bier und ungesichertes Gepäck was auf der Rückbank gestapelt wird. Weil in den Kofferraum passt es ja nicht, da ist ja der Hund sicher verpackt 😉
Was meinst Du was für ein Ergebnis beim Crashtest mit Deinem Gepäck und Getränkeflaschen auf dem Rücksitz rauskommt?
Und wenn der Hund nicht mitfährt steht das Gepäck bzw. Getränke trotzdem ungesichert auf dem Rücksitz und wird zur Gefahr, in den Kofferraum passt es ja nicht, steht die Box drin , oder hast Du bock jedesmal die Box rauszuholen wenn Du sie nicht brauchst?
Wenn bei Euch der 5er nur der Zweitwagen ist, rein für Hundetransport und Gassigänge, Glückwunsch, dann kann man über eine Box nachdenken...
Bei uns ist der Fünfer aber das Hauptauto, wir benötigen das Auto auch für den täglichen Gebrauch und Urlaubsfahrten, sprich auch den Kofferraum öfter mal.
Was ist denn wenn Du Deinen Hund mal in einem anderen Auto mitnehmen musst? Kaufst Du dann dafür auch eine Box falls ein Unfall passiert, oder gehst Du das Risiko ein das Dein Hund von der Rückbank oder ungesichert im Kofferraum bei einem Unfall zur Gefahr für andere und sich selber wird?
Ganz ohne Restrisiko geht es halt nirgends.
Gruß
Bei uns ist der 5er ebenfalls das Hauptauto. In einem anderen Auto wird der Hund niemals fahren. Kleinere Koffer oder Getränkeflaschen würde ich nicht auf die Rückbank stellen - alleine schon wegen dem Leder. Im Fussraum hinten wird die Ladung durch den Vordersitz gebremst. Und neben der Hundebox hats genug Platz für die normalen Einkäufe. Falls doch mal etwas grosses auf die Rückbank müsste, wird es angeschnallt. Das nächste Auto wird keinesfalls kleiner wie der 5er. Daher passt das mit der Box. Und sollte ich paar mal im Jahr Möbel etc transportieren wollen, geht die Box raus und der Hund bleibt zuhause.
Gruss
Das beste wäre, wenn der Hund endlich den Führerschein macht.