Hat jemand 2 Smart Cabrios statt eines viersitzigen Cabrios ?!?
Folgende "fiktive" Situation. Gleich vorneweg, es geht vorwiegend um den Spaßfaktor / Spinnerei.
Es geht um eine Familie mit 2 Jungs, 10 und 7 Jahre alt. Der Vater mißt 1,93m, die Jungs streben dem Vater nach. Gewünscht gelegentliches Cabriofahren. Vorhanden: Familienkombi, kann verbleiben, Laternenparker, künftig(e) Autos auch. Kein Familienmitglied benötigt ein Auto für die Fahrt zur Arbeit, Ausnahme: einige wenige Tage (ca. 20-30) im Winter, wenn die Radwege nicht geräumt sind.
Nun zu den Überlegungen:
- "kleine" viersitzige (oder 2+2) Cabrios scheiden aufgrund der Platzverhältnisse aus, in den meisten Cabrios muß der Vater aufgrund seiner Körperlänge mit dem Sitz so weit zurück, dass die Kniefreiheit hinten gegen null tendiert.
- "große" viersitzige Cabrios sind in Anschaffung und Unterhalt nicht eben billig. Hier dürfte auch alle paar Jahre die äußere Schicht des Cabriodachs erneuert werden müssen, kostet je nach Auto zwischen 1500 und 4000 €. In Sachen Laternenparken denke ich sind große Cabs gegenüber Smarts im Nachteil.
- Grundsätzlich zum Thema Smart. Die Mutter und der Vater besaßen vor etwa 11 Jahren ein Smart Coupe (CDI) und hatten ein Jahr lang eine Menge Spaß damit, bis sich eben aufgrund Kinderwunsches ein anderes Auto ankündigte.
-Jetzt stellt sich die Frage, ob es abwegig erscheint, sich zwei Smarts (gern Cabrios) als Zwei-/ Drittwagen zuzulegen.
Vorteile:
-Smart fahren macht Spaß.
-können separat voneinander eingesetzt werden, dürften eh oft nur 1-2 Leute zugleich unterwegs sein.
-zusammen nur wenig mehr Kosten (Kauf und Unterhalt), als großes Viersitzer-Cabrio.
-Smart fahren macht Spaß.
-Spaß "grenzenlos" bei gemeinsamen Ausfahrten.
-immer ein Auto da, wenn man doch mal eins braucht.
-Abnutzung / Wertverlust ist geringer, die Kilometer verteilen sich auf 2 Autos.
-Smart fahren macht Spaß.
-Kids lieben Smart....
Nachteile:
-kein gemeinsames Fahren in einem Fahrzeug, dann eher kein richtiger Urlaub mit Smarts, ich denke die Frau hat keine Lust 700 km nach ITA mit zwei Autos zu fahren. Also für den Vati wär´s o.k. Aber für vier ist dann doch der Gepäckraum etwas knapp, auch wenn es "nur" Badeurlaub ist.
-leicht erhöhter Verbrauch gegenüber Familienfahrzeug bei gemütlicher Ausfahrt beider Smart (1 x 9 l gegenüber ca. 2 x 5,5 Liter / mhd), kann in kauf genommen werden, Sprit ist hier günstiger.
-leicht erhöhte Unterhaltskosten (2 x TÜV, etc.), dafür Steuer und Versicherung für sich genommen eher günstig.
Also, hat von euch schon einmal jemand solch eine fiktive Überlegung angestellt? Wie hat er sie gelöst? Gibt es tatsächlich jemanden, der ein normales Auto hat und mit zwei Smarties dürch die Gegend düst. Die Alternative dazu wäre, z.B. rein unterhaltstechnisch betrachtet ein Opel Astra, der so ab 10.000 €, eher 11-12.000 € als TwinTop mit festem Dach zu haben ist. Der liegt dann auch verbrauchstechnisch nicht soooo falsch, wenn man die etwas schwächliche 115 PS-Veriante näme und zumeist im gemütlichen Tempo unterwegs ist (ca. 8-9 Liter). Beetle käme noch in betracht, allerdings ist die Beinfreiheit hinten noch nicht überprüft.
So, wer hat solch einen, ich gebe es zu, leicht verrückten Gedanken, schon einmal in die Tat umgesetzt oder wer hat davon aus welchen Gründen Abstand genommen?
Und bitte nicht hauen... 😛 Ist doch nur ´ne Frage....
Gruß,
Thorsten
alias RoteNase...
Beste Antwort im Thema
Folgende "fiktive" Situation. Gleich vorneweg, es geht vorwiegend um den Spaßfaktor / Spinnerei.
Es geht um eine Familie mit 2 Jungs, 10 und 7 Jahre alt. Der Vater mißt 1,93m, die Jungs streben dem Vater nach. Gewünscht gelegentliches Cabriofahren. Vorhanden: Familienkombi, kann verbleiben, Laternenparker, künftig(e) Autos auch. Kein Familienmitglied benötigt ein Auto für die Fahrt zur Arbeit, Ausnahme: einige wenige Tage (ca. 20-30) im Winter, wenn die Radwege nicht geräumt sind.
Nun zu den Überlegungen:
- "kleine" viersitzige (oder 2+2) Cabrios scheiden aufgrund der Platzverhältnisse aus, in den meisten Cabrios muß der Vater aufgrund seiner Körperlänge mit dem Sitz so weit zurück, dass die Kniefreiheit hinten gegen null tendiert.
- "große" viersitzige Cabrios sind in Anschaffung und Unterhalt nicht eben billig. Hier dürfte auch alle paar Jahre die äußere Schicht des Cabriodachs erneuert werden müssen, kostet je nach Auto zwischen 1500 und 4000 €. In Sachen Laternenparken denke ich sind große Cabs gegenüber Smarts im Nachteil.
- Grundsätzlich zum Thema Smart. Die Mutter und der Vater besaßen vor etwa 11 Jahren ein Smart Coupe (CDI) und hatten ein Jahr lang eine Menge Spaß damit, bis sich eben aufgrund Kinderwunsches ein anderes Auto ankündigte.
-Jetzt stellt sich die Frage, ob es abwegig erscheint, sich zwei Smarts (gern Cabrios) als Zwei-/ Drittwagen zuzulegen.
Vorteile:
-Smart fahren macht Spaß.
-können separat voneinander eingesetzt werden, dürften eh oft nur 1-2 Leute zugleich unterwegs sein.
-zusammen nur wenig mehr Kosten (Kauf und Unterhalt), als großes Viersitzer-Cabrio.
-Smart fahren macht Spaß.
-Spaß "grenzenlos" bei gemeinsamen Ausfahrten.
-immer ein Auto da, wenn man doch mal eins braucht.
-Abnutzung / Wertverlust ist geringer, die Kilometer verteilen sich auf 2 Autos.
-Smart fahren macht Spaß.
-Kids lieben Smart....
Nachteile:
-kein gemeinsames Fahren in einem Fahrzeug, dann eher kein richtiger Urlaub mit Smarts, ich denke die Frau hat keine Lust 700 km nach ITA mit zwei Autos zu fahren. Also für den Vati wär´s o.k. Aber für vier ist dann doch der Gepäckraum etwas knapp, auch wenn es "nur" Badeurlaub ist.
-leicht erhöhter Verbrauch gegenüber Familienfahrzeug bei gemütlicher Ausfahrt beider Smart (1 x 9 l gegenüber ca. 2 x 5,5 Liter / mhd), kann in kauf genommen werden, Sprit ist hier günstiger.
-leicht erhöhte Unterhaltskosten (2 x TÜV, etc.), dafür Steuer und Versicherung für sich genommen eher günstig.
Also, hat von euch schon einmal jemand solch eine fiktive Überlegung angestellt? Wie hat er sie gelöst? Gibt es tatsächlich jemanden, der ein normales Auto hat und mit zwei Smarties dürch die Gegend düst. Die Alternative dazu wäre, z.B. rein unterhaltstechnisch betrachtet ein Opel Astra, der so ab 10.000 €, eher 11-12.000 € als TwinTop mit festem Dach zu haben ist. Der liegt dann auch verbrauchstechnisch nicht soooo falsch, wenn man die etwas schwächliche 115 PS-Veriante näme und zumeist im gemütlichen Tempo unterwegs ist (ca. 8-9 Liter). Beetle käme noch in betracht, allerdings ist die Beinfreiheit hinten noch nicht überprüft.
So, wer hat solch einen, ich gebe es zu, leicht verrückten Gedanken, schon einmal in die Tat umgesetzt oder wer hat davon aus welchen Gründen Abstand genommen?
Und bitte nicht hauen... 😛 Ist doch nur ´ne Frage....
Gruß,
Thorsten
alias RoteNase...
9 Antworten
Wenn ich das so lese, da würde dann sicherlich auch 1 Smart Cabrio als Zusatzfahrzeug reichen, in den Urlaub kann dann auch mit dem Familienkombi (alle zusammen) oder mit dem Familienkombi und dem Smart gefahren werden.
Bei der Körpergröße sitzt man wohl in 99% aller Cabrios auf der Rücksitzbang zimlich unbequem/gequetscht.
Zitat:
Original geschrieben von RedNoses
Folgende "fiktive" Situation. Gleich vorneweg, es geht vorwiegend um den Spaßfaktor / Spinnerei.Es geht um eine Familie mit 2 Jungs, 10 und 7 Jahre alt. Der Vater mißt 1,93m, die Jungs streben dem Vater nach. Gewünscht gelegentliches Cabriofahren. Vorhanden: Familienkombi, kann verbleiben, Laternenparker, künftig(e) Autos auch. Kein Familienmitglied benötigt ein Auto für die Fahrt zur Arbeit, Ausnahme: einige wenige Tage (ca. 20-30) im Winter, wenn die Radwege nicht geräumt sind.
Nun zu den Überlegungen:
- "kleine" viersitzige (oder 2+2) Cabrios scheiden aufgrund der Platzverhältnisse aus, in den meisten Cabrios muß der Vater aufgrund seiner Körperlänge mit dem Sitz so weit zurück, dass die Kniefreiheit hinten gegen null tendiert.
- "große" viersitzige Cabrios sind in Anschaffung und Unterhalt nicht eben billig. Hier dürfte auch alle paar Jahre die äußere Schicht des Cabriodachs erneuert werden müssen, kostet je nach Auto zwischen 1500 und 4000 €. In Sachen Laternenparken denke ich sind große Cabs gegenüber Smarts im Nachteil.
- Grundsätzlich zum Thema Smart. Die Mutter und der Vater besaßen vor etwa 11 Jahren ein Smart Coupe (CDI) und hatten ein Jahr lang eine Menge Spaß damit, bis sich eben aufgrund Kinderwunsches ein anderes Auto ankündigte.
-Jetzt stellt sich die Frage, ob es abwegig erscheint, sich zwei Smarts (gern Cabrios) als Zwei-/ Drittwagen zuzulegen.
Vorteile:
-Smart fahren macht Spaß.
-können separat voneinander eingesetzt werden, dürften eh oft nur 1-2 Leute zugleich unterwegs sein.
-zusammen nur wenig mehr Kosten (Kauf und Unterhalt), als großes Viersitzer-Cabrio.
-Smart fahren macht Spaß.
-Spaß "grenzenlos" bei gemeinsamen Ausfahrten.
-immer ein Auto da, wenn man doch mal eins braucht.
-Abnutzung / Wertverlust ist geringer, die Kilometer verteilen sich auf 2 Autos.
-Smart fahren macht Spaß.
-Kids lieben Smart....Nachteile:
-kein gemeinsames Fahren in einem Fahrzeug, dann eher kein richtiger Urlaub mit Smarts, ich denke die Frau hat keine Lust 700 km nach ITA mit zwei Autos zu fahren. Also für den Vati wär´s o.k. Aber für vier ist dann doch der Gepäckraum etwas knapp, auch wenn es "nur" Badeurlaub ist.
-leicht erhöhter Verbrauch gegenüber Familienfahrzeug bei gemütlicher Ausfahrt beider Smart (1 x 9 l gegenüber ca. 2 x 5,5 Liter / mhd), kann in kauf genommen werden, Sprit ist hier günstiger.
-leicht erhöhte Unterhaltskosten (2 x TÜV, etc.), dafür Steuer und Versicherung für sich genommen eher günstig.Also, hat von euch schon einmal jemand solch eine fiktive Überlegung angestellt? Wie hat er sie gelöst? Gibt es tatsächlich jemanden, der ein normales Auto hat und mit zwei Smarties dürch die Gegend düst. Die Alternative dazu wäre, z.B. rein unterhaltstechnisch betrachtet ein Opel Astra, der so ab 10.000 €, eher 11-12.000 € als TwinTop mit festem Dach zu haben ist. Der liegt dann auch verbrauchstechnisch nicht soooo falsch, wenn man die etwas schwächliche 115 PS-Veriante näme und zumeist im gemütlichen Tempo unterwegs ist (ca. 8-9 Liter). Beetle käme noch in betracht, allerdings ist die Beinfreiheit hinten noch nicht überprüft.
So, wer hat solch einen, ich gebe es zu, leicht verrückten Gedanken, schon einmal in die Tat umgesetzt oder wer hat davon aus welchen Gründen Abstand genommen?
Und bitte nicht hauen... 😛 Ist doch nur ´ne Frage....
Gruß,
Thorsten
alias RoteNase...
Wir haben Golf Variant TDI als Mutterschiff
1 Smart Roadster für Cabriospaß
1 Smart Fortwo für den sparsamen Spaß
Wir theorisieren nicht :-)
Also wir haben für den Cabrio Spaß
- 1x Smart 42 Cabrio
- 1x C7 Kittcar Vollcabrio
Für Smarttreffen und als Alltagshure für die Frau einen Smart 44 und dann meistens noch einen 4men-Wagen als Langstrecken und Familienfahrzeug...
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ein c7 cool!
selbstgebaut oder...?
wollte mir vor kurzem einen Bausatz kaufen aber gibts nimmi :-(
2006 als erstes Kundenfahrzeug direkt bei Michalak in Mainz zusammen gebaut.
Soweit mir bekannt baut Michalak jetzt in Teneriffa nur noch Komplettfahrzeuge, die Kunststofffertigung hat damals zumindest die Firma Accentform GmbH für Michalak übernommen.
Aber da kennt Jens sich besser mit aus😉
Der Gedanke ist gut. Denn, in einem Viersitzer-Cabrio können die Hinterbänkler nur mitfahren, wenn die Temperaturen über 30 Grad liegen. Hinten zieht es ja wie Hechtsuppe und dann kann man kein Windschott einsetzen.
Mit zwei Smart Cabrios können alle vier Personen nicht nur bei heißen Temperaturen offen fahren.
Bin am überlegen, ob ich nicht auch... 🙄
Momo 🙂
Sag´ ich doch... :-)
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Leider muß ich mein Ansinnen etwas zurückstellen. Wir haben uns etwas überraschend einen Wohnwagen gekauft und müssen dementsprechend noch einiges an Ausrüstung besorgen. Da ist´s grad bissi mau mit Cabrio, geschweige denn zwei. Wenn ich das richtig sehe, brauch ich eher was dickeres vorne dran am WoWa.....
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Wär´ doch mal was Grand Cherokee oder X5 und 1-2 Smart Cab..... Uhhhhhhh.......
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Ich glaub´ ich brauch nen neuen Job...