Haltbarkeit der Omega-Motoren

Opel Omega B

Hallo zusammen!

Nachdem ich mich bei den Gebrauchtwagenportalen bzgl. eines Autos bis 3000 Euro informiert habe, stieß ich des öfteren auf Omegas Bj. 94-96.

Wie sieht es mit der Haltbarkeit der Motoren jenseits von 135.000 KM im Allgemeinen aus?

Wäre es ratsam eher nach einem 6-Zylinder (halten evtl. länger?!) Ausschau zu halten oder ist der 4-Zylinder mit 136 PS im Allgemeinen auch langlebig?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Gruß

Manuel

17 Antworten

Hi,

Zitat:

Grundsätzlich sind die Motoren bei Opel angemessen Haltbar. Darüber würde ich mir keine Gedanken machen.

Da kann ich Dotti eigendlich nur recht geben. Immer genug Wasser und Öl, die Wartungsintervalle eingehalten und alle 100TKM 'ne Wasserpumpe 😉 , und ein Opelmotor ist 'ne Anschaffung für die (fast) Ewigkeit.

Meine Erfahrungen:
- Ascona B 1,3SR: 255.000km
- Kadett E 13N: 195.000km
- Omega A Car. C18N: 275.000km
- Omega A Car. Autom. C20NE: 238.000km
- Vectra A GT C20NE: 312.000km
- Kadett E C16NZ: bis jetzt 160.000km
- Omega B Car. X20XEV Autom.: bis jetzt 173.000km
alle auch im Hängerbetrieb.

... und alle sind nach dem Verkauf noch weiter gelaufen, der Vectra sogar über 400.000km (dann hab ich ihn aus den Augen verloren).

Gruß

Holger

Hallo zusammen!

Vielen Dank für die Infos und die Hilfe. Was es für ein Omega im Endeffekt sein würde, weiß ich nicht so genau. Es kommt hauptsächlich darauf an, was der Markt im Preisbereich um die 3000 Euro hergibt.

Aber nach den ganzen Posts bin ich zuversichtlich einen zu bekommen, der auch noch einiges hält.

Falls Euch weiterhin noch Dinge einfallen, auf die man achten sollte usw. bitte posten!

Danke und Gruß

MAnuel

Ich persönlich kann nur den erfahrungs Tip geben nicht unbedingt einen zu Kaufen der "sportlich" aufgemacht ist. Heute fahre ich noch ca. 30-35TKM im Jahr, früher waren das noch 50TKM und Aufwärts.
Ich habe zwei mal pech gehabt:
Mit dem jetzigem 2.5TD Sport2
und mit einem Nissan Sunny 2.0D mit 75 PS (also eigentlich eine haltbare Kombination) der war tiefergelegt, hatte Breitreifen, einen Heckspoiler, einen anderen Grill und andere Nebelscheinwerfer und das alles nachträglich verbaut. Wer das macht ist auch einer ""sportlichen"" Fahrweise nicht abgeneigt. Zudem hatte ich übersehen, dass der Vorbesitzer noch recht jung war und das bei den Umbauten.
Da ist die Fahrweise des Vorgängers wohl keine Frage mehr.

Auch wenn das noch so gut aussieht und ein haufen Kohle gespart wird zum nachträglichen Tunen.

Saje

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