HA Stabi selber nachrüsten!?
Möchte im Frühjahr meine HA vom GTD mal abmachen & sandstrahlen etc. und Tank auch und da eben mal einiges überholen auch Unterboden usw. ausbessern!
Würde aber ansich dann nen Stabi gerne hinten nachrüsten!
Wie war das,geht das so ohne weiteres,die sind doch auch geschweist,kann man da selber was machen,darf man das überhaupt oder lohnt sich das auch nicht bzw. verboten!?
Kann mich auch gerade nicht unterm 16V legen um mal nachzuschauen wie der eingebaut ist!
Möchte am GTD aber auch hinten Trommeln behalten,wollt auch nicht unbedingt mir ne GTi/16V Achse holen um die wieder umzubauen usw.
Also,..tipps are welcome! 🙂
Matze
22 Antworten
in ca. 6 Wochen hätte ich eine komplette Achse aus dem 2er 16V. Bei Selbstausbau kannste die gerne für einen Euro 😁 haben.
Grüße '🙂'
ist alles relativ. Kannste mit einem Wochenendurlaub verknüpfen. 😁
Grüße '🙂'
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lol,.bei dir!?^^
Naja,...ich schau erstmal nebenher nochmal bei uns aufn Schrott,bervor der Schnee kommt!^^
Zitat:
Original geschrieben von MDS
Naja,...ich schau erstmal nebenher nochmal...
und ab und zu auch mal die SIGs anschauen. 😁
Grüße '🙂'
Okay,..na evtl. bauste das Ding ja doch selber aus!? 😉
Naja,die Idee ist mir ja erst die Tage gekommen,außerdem hab ich ja noch bis Frühjahr Zeit,doch Vorarbeiten gibts ja genug!
Zitat:
...das will ich aber mal bezweifeln...wie erklärst du dir sonst dass dein auto zusammenhält?
Die Schweißnähte im Karosseriebereich oder in irgendwelchen anderen Bereichen des Fahrzeugs sind in keiner Weise mit denen in sicherheitsrelevanten Bauteilen zu vergleichen.
Dazu zählen Achsen, Lenkung, Bremsen und passive Sicherheitseinrichtungen wie Rückhaltesysteme.
Sicherheitsrelevante Bauteile werden von Haus aus mit wesentlich höheren Sicherheitsfaktoren und unter Einbeziehung lebensdauermindernder Betriebsfaktoren (Stoßfaktor, Kerbwirkungszahlen, Faktoren für Oberflächenverfestigung etc.) ausgelegt und in den meisten Fällen einer strengen Qualitätssicherungsmaßnahme (Röntgen, Ultraschallkontrolle, zerstörende Prüfverfahren an Stichproben aus der lfd. Produktion etc.) unterzogen. Sie dürfen selbst nach Jahren extremer Belastung unter keinen Umständen versagen und sind auch dann noch tragfähig, wenn der Rest des Fahrzeugs längst schrottreif ist.
Und durch eine Schweißnaht in eben solch enorm belasteten Bauteilen ist eine große Unsicherheit durch Bauteilversagen gegeben. Gerade die Hinterachse wird im Fahrbetrieb auf Biegung [Längslenker] und Torsion (Achsmittelteil und Stabilisator) belastet, wodurch ein mehrachsiger Spannungszustand auftritt, dem durch sorgfältige Produktionsüberwachung und entsprechender Sicherheitsauslegung Rechnung getragen wird.
Selbst eine fachmännische Schweißnaht an Achsteilen müsste sowohl in der Entstehung überwacht als auch im Nachhinein hinsichtlich Festigkeitseigenschaften genau geprüft werden (evtl. Vorversuche).
Daß dies den Aufwand, der bei einem Neukauf einer entsprechend verstärkten Achse entstehen würde weit übersteigt, dürfte wohl klar sein
Also: gar nicht lang umeinandersch[w]eißen wegen der blöden Achse. Austauschteil besorgen und gut. Dann dürfte auch der TÜV zufrieden sein.
Gruß
Tobias