Günstiges PrivatLeasing mit Versicherung gesucht
Huhu,
wir suchen für meine Schwester ein günstiges Privatleasing mit Versicherung für max. 250€/Monat und Max. 2500-3000€ Sonderzahlung.
Das Auto sollte solide sein ( am besten ein deutsches fabrikat), sparsam und mindestens 100PS.
Bei Sixt bekommt man z.b. nen gut ausgestatteten Skoda Fabia Sport mit 105PS TSI und versicherung für 260€/Monat mit 2500€ Sonderzahlung. Davon sind allein ~90€ Versicherung.
Bei Mini gibt es ja das SMile angebot, wo man pauschal nur 29€ versicherung zahlen muss, allerdings finde ich mini nicht so gut und recht teuer sind sie auch.
Bei Audi gab es mal ein angebot, bei dem die versicherung nur 35€ gekostet hat, das ist halt genau das was mich interessieren würde.
Anonsten gefällt mir das Sixt leasing angebot sehr gut.
Vielleicht könnt ihr mir kurz mit euren erfahrungen helfen, was versicherung und/oder leasinigschnäppchen angeht 😉
Grüße INXS
Beste Antwort im Thema
Aber Holla, 30 Mille oder 60.000 DM ( Deutsche Mark) falls da noch jemand mit rechnet für einen Kleinwagen????
38 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von I N X S
Is halt jetzt schwer zu entscheiden was man machen sollte. eventuell wäre ein autokredit auch nicht verkehrt und man übernimmt das auto einfach am ende.
Die Entscheidung ist relativ einfach. Lass dir Finanzierungs- sowie Leasingangebote machen und rechne aus, was auf Laufzeit X günstiger für dich oder deine Schwester kommt. Zu sagen "Ist mir wurscht, was die Kiste kostet, auf die monatlichen Kosten kommt's an!" ist falsch. Würdest du das ernst meinen, würdest du dir einen Gebrauchten für 3.000€ kaufen - der kostet, von den Betriebskosten mal abgesehen, monatlich nichts. Du musst hier nach dem Minimalprinzip vorgehen: Maximum Auto für minimum Geld. Als der neue 5er-BMW vor einigen Monaten eingeführt wurde, gab's für das Vorgängermodell vereinzelte Leasingangebote (24/10.000/0€) mit einer monatliche Raten von um die 300€ - für einen 5er wohlgemerkt. Leider gibt's diese Angebote nicht mehr, aber das dient nur zum Vergleich. Du willst für einen Kleinwagen den gleichen monatlichen Betrag hinlegen, weil's dir halt in die Geldbörse passt, obwohl du für das gleiche Geld viel mehr Auto haben bzw. das Auto deiner Begierde eventuell günstiger finanzieren könntest...
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Glaub ich nun nicht, ein Fahrzeug kostet an Materialwerte ( Alu, Kupfer Plastik Glas, Gummi ect.) plus Zusammenbau 4-6000 € Der Händler, und der Staat bekommen einen Teil ab.Kein Industriebetrieb stellt eine Ware teurer her und als der Erlös ist, kein Kaufmann kauft eine Ware zu einem höheren Kurs als er sie verkauft.
Stichwort: Mischkalkulation.
Das mit den Materialkosten ist vermutlich richtig. Allerdings wollen die Fertigungsanlagen, die Glaspaläste, die Mitarbeiter, die Entwicklung und Weiterenticklung, etc. pp. auch bezahlt werden. Wären die Gewinnmargen so gewaltig, wäre es der Autoindustrie zeitweise nicht so schlecht ergangen. Es war allerdings erstaunlich, welche Rabatte während der "Krise" drin waren, nur damit die Händler ihre Quote erfüllen und die Karren vom Hof bekommen. Schade, dass diese Zeit nun endgültig vorbei ist - aus Kundensicht versteht sich 😉
Zitat:
Original geschrieben von Karl Nickel
Die Entscheidung ist relativ einfach. Lass dir Finanzierungs- sowie Leasingangebote machen und rechne aus, was auf Laufzeit X günstiger für dich oder deine Schwester kommt. Zu sagen "Ist mir wurscht, was die Kiste kostet, auf die monatlichen Kosten kommt's an!" ist falsch. Würdest du das ernst meinen, würdest du dir einen Gebrauchten für 3.000€ kaufen - der kostet, von den Betriebskosten mal abgesehen, monatlich nichts. Du musst hier nach dem Minimalprinzip vorgehen: Maximum Auto für minimum Geld. Als der neue 5er-BMW vor einigen Monaten eingeführt wurde, gab's für das Vorgängermodell vereinzelte Leasingangebote (24/10.000/0€) mit einer monatliche Raten von um die 300€ - für einen 5er wohlgemerkt. Leider gibt's diese Angebote nicht mehr, aber das dient nur zum Vergleich. Du willst für einen Kleinwagen den gleichen monatlichen Betrag hinlegen, weil's dir halt in die Geldbörse passt, obwohl du für das gleiche Geld viel mehr Auto haben bzw. das Auto deiner Begierde eventuell günstiger finanzieren könntest...Zitat:
Original geschrieben von I N X S
Is halt jetzt schwer zu entscheiden was man machen sollte. eventuell wäre ein autokredit auch nicht verkehrt und man übernimmt das auto einfach am ende.
Zitat:
Original geschrieben von Karl Nickel
Stichwort: Mischkalkulation.Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Glaub ich nun nicht, ein Fahrzeug kostet an Materialwerte ( Alu, Kupfer Plastik Glas, Gummi ect.) plus Zusammenbau 4-6000 € Der Händler, und der Staat bekommen einen Teil ab.Kein Industriebetrieb stellt eine Ware teurer her und als der Erlös ist, kein Kaufmann kauft eine Ware zu einem höheren Kurs als er sie verkauft.
Das mit den Materialkosten ist vermutlich richtig. Allerdings wollen die Fertigungsanlagen, die Glaspaläste, die Mitarbeiter, die Entwicklung und Weiterenticklung, etc. pp. auch bezahlt werden. Wären die Gewinnmargen so gewaltig, wäre es der Autoindustrie zeitweise nicht so schlecht ergangen. Es war allerdings erstaunlich, welche Rabatte während der "Krise" drin waren, nur damit die Händler ihre Quote erfüllen und die Karren vom Hof bekommen. Schade, dass diese Zeit nun endgültig vorbei ist - aus Kundensicht versteht sich 😉
Natürlich waren dort nicht die Kosten für Forschung, Entwicklung, Gehälter der Geschäftsleitung,ect pp berücksichtigt, diese Kosten haben alle Automobilkonzerne ob es nun Fiat oder Jaguar ist. Die Herstellungskosten sind im Gegensatz zu den Endpreisen nicht besonders unterschiedlich, ok beim Jaguar ein wenig Leder oder ein wenig Chrom dazu plus 2 Kolben dazu.
Wenn man nun einen Dacia mit einem Porsche am Materialwert vergleicht kommt man zu dem Ergebnis das wohl die restlichen 90% sich nur über Emotionen verkaufen die den Preis rechtfertigen, dieses kann man bei Uhren genauso erkennen.
http://www.bundk.de/index.php?loc=angebot_bmw116
http://www.bundk.de/index.php?loc=angebot_ecosport
http://www.matthes-automobile.de/index.php?...
Hier nur mal drei Angebote, alles direkt vom BMW Händler...
Rund 9.200 € bzw. 10.200 € sollen reichen, drei Jahre Wertverlust, Zinsen, den Gewinn des Händlers usw. usf. eines 116er BMW zu finanzieren?
Das dürfte ein Restwertleasing sein - und der Restwert dürfte nicht erreicht werden.
Da gibt es in 3 Jahren hier wieder so einen Thread "Hilfe, ich muß für mein Leasingauto 5.000 € nachzahlen!"...
Wenn es schon solche Finanzierungssummen sein müssen, dann bitte ein ordentlicher (Ballon-) Kredit. Wenn ich pro Jahr für die Versicherung 300 oder 400 € mehr zahlen muß, aber unterm Strich in den 3 Jahren z. B. 3.000 € spare, dann stehe ich am Ende immer noch um 2.000 € besser da!
Wie sagte es doch mal unser Ex-Kanzler im Obelix-Format? Was hinten rauskommt...
Gruß Michael
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Danke für die hilfreichen Beiträge, aber leider habe ich nicht genug erfahrung mit dem leasing thema um das differenziert entscheiden zu können.
Das letze angebot ist ja echt interessant, ich muss die tage wirklich mal zur mini niederlassung gehen und nen gescheites angebot einholen.
Ich wär auch froh wenn ihr ein paar konkrete vorschläge oder beispiele hättet 😉 Euren Rat in alles ehren, aber ich für meinen Teil habe bereits ein auto und musste mich mit der leasing-frage nie auseinandersetzen 😁
Wichtig ist, dass es ein KM Vertrag ist und KEIN Restwert Vertrag!!!
Kenne aber keinen BMW/MINI Händler, der Restwertverträge hat 😕
Immer locker bleiben Männers....kein Grund für sinnlose Beiträge. 😉
Einen hab ich mal unsichtbar gemacht.
Danke!
Gruß MartinSHL
MT-Moderation