Günstiges Auto für Vielfahrer gesucht

Guten Abend zusammen!

Wie der Titel schon sagt, bin ich auf der suche nach einem neuen Auto. Ich werde ab nächstem Jahr Berufsbedingt für 3 Jahre ca. 60.000km p.a. fahren müssen.
Momentan fahre ich meinen geliebten UP! GTI, bin mir aber nicht sicher, ob der für die jeweils 120 km Autobahn hin und zurück wirklich geeignet ist. Da ich weder viel Ahnung von Autos habe, noch die Zeit, mich mit jedem Modell auseinanderzusetzen, dachte ich, ich frage mal hier nach.

Eines schon vorweggenommen: ein Umzug wäre wahrscheinlich die günstigste Methode, ist aber aus mehreren Gründen leider nicht möglich.

Wichtig ist, dass das auto einen niedrigen Verbrauch hat, die 175.000km der nächsten Jahre mit möglichst wenigen Reparaturen übersteht und idealerweise eine günstige Versicherungsklasse hat.

Alles Andere ist mir ziemlich egal. Ich brauche nicht viel Platz, da ich meistens alleine Fahre. Ausserdem hat mein Mann für größere Transporte einen Opel Vectra Kombi. Ich brauche nicht viel Leistung, ich fahre sowieso nur 120Km/h und eine bestimmte marke brauche ich auch nicht, schon gar keine aus dem Premiumsegment.

Ich denke, dass bei der Laufleistung ein Diesel wahrscheinlich das beste wäre, aber wenn Ihr andere Vorschläge habt, nehme ich die gerne an. Ich bin auch offen, was Neu/Jahres- oder Gebrauchtwagen angeht.

Das Budget liegt bei 20.000€.

Vielen Dank schon mal im Voraus, jede Hilfe ist willkommen!

183 Antworten

Alberne Diskussion mit veralteten Wissen, rosaroten Brillen und Ignoranz. TE hoffenttlich nicht mal wieder verschreckt. Ich steige hier aus.

Zitat:

@E97 schrieb am 11. Dezember 2020 um 12:08:46 Uhr:


Wenn BMW 5er so mega günstig zu unterhalten sind, warum fährt dann der größte Teil der Weltbevölkerung Klein- und Kleinstwagen?
Und warum darf der BMW in die freie Werkstatt zum Kostendrücken, Fahrzeuge anderer Marken jedoch nicht?
Also hier wird man ja bekloppt wenn man versucht sowas ernst zu nehmen...

Zu Deiner ersten Frage: Irgendwer muss die Autos als Neuwagen kaufen. Das sind in D zu ~ 80% Firmen. Wenn die dann auf den Gebrauchtmarkt kommen, sind sie auch für Privatpersonen bezahlbar. Warum viele trotzdem lieber einen neuen Golf oder sonstwas für´s gleiche Geld kaufen, kann ich Dir nicht beantworten.

Zu Deiner zweiten Frage: Wo steht das???

Zitat:

@ZiKla schrieb am 11. Dezember 2020 um 08:23:19 Uhr:


Hi!

Zitat:

@ZiKla schrieb am 11. Dezember 2020 um 08:23:19 Uhr:



Zitat:

@20vw10 schrieb am 11. Dezember 2020 um 08:07:52 Uhr:


Jetzt geht das Gelaber mit dem Fiat wieder los 🙄
Bei aller Liebe, Langzeithaltbarkeit unklar, Fahrkomfort spricht für BMW oder MB. Irgendwo macht sich der Preisunterschied doch bemerkbar, auch wenn er sicherlich nicht in voller Höhe gerechtfertigt ist beim BLP

Die Langezeithaltbarkeit hat der Fiat Tipo in der Türkei als Standardtaxi und Standardmietwagen längst bewiesen.
Mieser Service, harter Fahrstil, schlechte Straßen und der Tipo (dort heisst er Aegea) läuft.

ZK

https://www.euroncap.com/de/results/fiat/tipo/25457
Autsch!

https://www.autobild.de/.../...-tipo-gebrauchtwagen-test-16514103.html

https://de.motor1.com/reviews/357175/fiat-tipo-street-2019-test/

Tach!

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 11. Dezember 2020 um 08:52:19 Uhr:



Zitat:

@ZiKla schrieb am 11. Dezember 2020 um 08:26:54 Uhr:


Hi!

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 11. Dezember 2020 um 08:52:19 Uhr:



Zitat:

@ZiKla schrieb am 11. Dezember 2020 um 08:26:54 Uhr:


Ganz unabhängig davon, dass es in der Tat nicht so blöd ist, ein für die Langstrecke konzipiertes Auto wie den 5er BMW für die Langstrecke einzusetzen, ist der 5er auch gebraucht im Unterhalt sehr teuer.
Ein neuer Focus Diesel für 20k Eur ist auf 180.000 Km garantiert günstiger als ein 5er, der dann eher 300.000 Km auf der Uhr hat, weil man ihn schon mit 100.000 Km einkaufen muss, um unter 20k Eur zu bleiben. So ein 5er schafft zwar auch 1 Mio. Km, muss dann aber sehr gut gepflegt und ausschließlich moderat Langstrecke gefahren werden.

Die Plattformen des 3er und 1er sind übrigens ähnlich unterschiedlich wie die eines Golfs und eines Ferraris.

Der 1er hat Frontantrieb, der 3er Hinterradantrieb. Der 1er hat ein Doppelkupplungsgetriebe, der 3er eine Wandlerautomatik.
Manche Motoren sind gleich, aber das war´s dann auch.

ZK

Letzteres ist leider komplett falsch.
Wir reden hier von F20 (1er) und F30 (3er). Und die teilen sich eine identische Plattform. Und haben demnach beide Hinterradantrieb. Und beide haben eine Wandlerautomatik.

Bitte, wenn man überhaupt keine Ahnung hat, nicht solche Thesen in die Welt setzen.

Sorry, aber ich fürchte, Du lehnst Dich hier doch recht weit aus dem Fenster.

Sprechen wir nicht von einem Auto für die Langstrecke, also möglichst neu, und einem Budget von 20k Eur?
Also von einem solchen Auto:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Das sieht mir doch sehr nach einem frontgetriebenen 1er der Seie "F40" aus. Oder irre ich mich?

Die TE könnte natürlich auch ein älteres Modell für weniger Geld kaufen.

Aber die Empfehlung sollte sein, ein möglichst neues Fahrzeug zu erwerben, oder nicht?

Entschuldigungen für haltlose Frechheiten werden meinerseits in der Regel akzeptiert...

Zitat:

Zu den Kosten: Erstens hat BMW sehr lange Wartungsintervalle von 30.000 / 60.000 km (die man, obwohl ich davon kein Freund bin, bei nur Langstrecke und wenn das Auto nach drei Jahren verkauft wird, auch so einhalten kann), was die Kosten schon mal reduziert.

Wenn es weder Garantie, noch Kulanz zu beachten gibt, kann der Service auch ohne Probleme in einer freien Werkstatt (damit meine ich nicht ATU!) durchgeführt werden, was die Kosten nochmals deutlich drückt.

Ich bin noch nie ein so günstiges Auto gefahren wie meinen F10. Bis auf einen Sensor für 20 Euro hatte der nichts auf 170.000 km. Reifen natürlich, Service (s.o.) und 1x Bremsen vorne. Verbrauch 5,6l. Versicherung tut, je nach SFR natürlich, auch nicht wirklich weh.

Der BMW-Regelservice ist mir aktuell von unseren 3 Stück 320d Firmenautos und einem X3 und früher von einem E38 und E39 bestens bekannt.

Er ist stinkteuer.
Die 30.000 Km Intervall sind eine Werbemasche. Schon nach 2 Jahren wollten die Autos alle paar Monate mit etwas anderem in die Werkstatt. Mal Service, mal Bremsflüssigkeit, mal Öl usw.

Natürlich kann man bei 60.000 Km p.a. einfach alle 30.000 Km in die Werkstatt fahren und fertig.
Aber das ist eben dann nicht der Regelservice.

Ich glaube Dir auch sofort, dass Dein BMW kaum Reparaturen verursacht und sparsam läuft. Das ist heute bei Langstreckenautos für über 80.000 Eur Kaufpreis üblich.

Wir haben in der Firma viel Ford. Die Kisten laufen in 3 Jahren 250.000 Km und gehen dann an den Leasinggeber zurück. Defekte außer der Reihe gibt es nur an den Doppelkupplungsgetrieben. So etwas kostet keine 40.000 Eur in Vollausstattung mit um die 200 PS und Allrad.

Die TE hat 20k Budget, also würde sie kein neues Premiumauto anschaffen, sondern ein gebrauchtes. Dieses kann (und wird) sehr viel teurer.
Oder eben ein neues Auto einer einfacheren Marke. Das bleibt dann preiswert.

Zitat:

Und, wenn Du meinen Link (nur ein Beispiel, es gibt reichlich mehr davon) geöffnet hättest, würdest Du erkennen, dass der deutlich weniger als 100.000 km gelaufen hatte.

Ich behaupte nicht, dass Ford (Opel ...) schlechte Autos baut, habe bei MB oder BMW aber mehr Zutrauen in die Langzeitqualität.

Was das betrifft, lag der günstigste 320d (wir hatten sie von 2014 - 2018, neu geleast) noch oberhalb meines damaligen Mercedes S 500 (kein Witz!). Bei weniger Kilometern beim BMW.

Deshalb ist BMW natürlich nicht schlecht.
Gerade der 320d und der 530d sind top Langstreckenautos. Aber sie sind teuer.

Für Privatkunden ist so etwas ungeeignet.
Daher meine Empfehlungen.
Denn, sorry, ich habe Ahnung. Auch vom wahren (Auto-)Leben, da ich meine Autos in der Regel selbst bezahle und seit Jahrzehnten mit der Autobranche arbeite.

ZK

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Zitat:

@E97 schrieb am 11. Dezember 2020 um 12:08:46 Uhr:


Wenn BMW 5er so mega günstig zu unterhalten sind, warum fährt dann der größte Teil der Weltbevölkerung Klein- und Kleinstwagen?
Und warum darf der BMW in die freie Werkstatt zum Kostendrücken, Fahrzeuge anderer Marken jedoch nicht?
Also hier wird man ja bekloppt wenn man versucht sowas ernst zu nehmen...

Damit du es besser verstehst:

1. Nicht jeder kann sich einen in der Anschaffung oder Finanzierung teuren BMW leisten.

2. In diesem Thread geht es um eine jährliche Fahrleistung von ca. 60tkm. Wer fährt so etwas in der EU mit einem Klein- oder Kleinstwagen? Die Masse solcher Fahrer wohl kaum !

3. Bei solchen Fahrleistungen ist ein neue(re)s Fahrzeug, egal ob Kleinwagen oder Mittelklasse-PKW, nach 4 Jahren aus der Kulanz und ich nehme an, auch aus jeder Werksgarantie raus. Damit fährt man dann bei > 250tkm in die freie Werkstatt zum Service, wenn man nicht zuviel Geld verbrennen will, egal welches Fabrikat man fährt.

4. Vorher allerdings würde, wie MTler oben bereits vorgerechnet haben, ein als JW mit 15-20tkm gekaufter BMW 120d (bis 2019 gebautes Modell) in den ersten 3 Jahren nach Kauf als Premium Selection Fahrzeug, d.h. mit frischem Service, bei einem BMW-Vertragshaus (um Werksgarantie und evtl. Kulanz zu erhalten) gewartet, etwa bis zum Km-Stand von dann ca. 18 Tsd + 180 Tsd ca. 2500 € an Service-Kosten (inkl. Bremsbelagwechsel vorne und hinten und neue Bremsflüssigkeit) kosten.

Gerade für Langstreckenfahrer zahlt sich hier das CBS von BMW aus, wekches keine ganz festen Wartungsintervalle hat. Grob kann man von einem Ölservice jeweils nach 30tkm/2 Jahre und einer erst nach 60tkm/4 Jahre fälligem Fahrzeug-Check (=große Inspektion) ausgehen.

Gerade deshalb sind die BMW bei den Geschäftsleasingnehmen auch so begehrt, denn bei einem z.B. 3-Jahresleasing mit maximal 30tkm p.a. fallen bei dem neuen BMW, wenn er mit ca. 90tkm zurückgegeben wird, fast immer nur 2 x Ölservice und 1x Fahrzeugcheck mit BFL-Wechsel an. Macht dann je nach Modell und Preisregion in toto ca. 1300-1500 €.

Wie oft war bei 180tkm schon der Dacia, Fiat, Hyndai oder Kia zum Service, um die Garantiebestimmungen zu erfüllen bzw. evtl. Kulanz zu wahren?

Der einzelne Service mag bei einigen nicht ABM-Konkurrenten von BMW zwar 10-30% pro Service preiswerter sein, jedoch wenn man bei den 60tkm p.a. 3x pro Jahr zum Serverice muss, sollte sich jeder halbwegs mit Grundrechenarten Vertraute - auch die TE - selbst ausrechnen können, was preiswerter ist, ohne dass er/sie ein Controller sein muss.

Zitat:

@ZiKla schrieb am 11. Dezember 2020 um 12:51:41 Uhr:


Tach!

Zitat:

@ZiKla schrieb am 11. Dezember 2020 um 12:51:41 Uhr:



Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 11. Dezember 2020 um 08:52:19 Uhr:

Zitat:

@ZiKla schrieb am 11. Dezember 2020 um 12:51:41 Uhr:



Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 11. Dezember 2020 um 08:52:19 Uhr:


Letzteres ist leider komplett falsch.
Wir reden hier von F20 (1er) und F30 (3er). Und die teilen sich eine identische Plattform. Und haben demnach beide Hinterradantrieb. Und beide haben eine Wandlerautomatik.

Bitte, wenn man überhaupt keine Ahnung hat, nicht solche Thesen in die Welt setzen.

Sorry, aber ich fürchte, Du lehnst Dich hier doch recht weit aus dem Fenster.

Sprechen wir nicht von einem Auto für die Langstrecke, also möglichst neu, und einem Budget von 20k Eur?
Also von einem solchen Auto:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Das sieht mir doch sehr nach einem frontgetriebenen 1er der Seie "F40" aus. Oder irre ich mich?

Die TE könnte natürlich auch ein älteres Modell für weniger Geld kaufen.

Aber die Empfehlung sollte sein, ein möglichst neues Fahrzeug zu erwerben, oder nicht?

Entschuldigungen für haltlose Frechheiten werden meinerseits in der Regel akzeptiert...

Zitat:

@ZiKla schrieb am 11. Dezember 2020 um 12:51:41 Uhr:



Zitat:

Zu den Kosten: Erstens hat BMW sehr lange Wartungsintervalle von 30.000 / 60.000 km (die man, obwohl ich davon kein Freund bin, bei nur Langstrecke und wenn das Auto nach drei Jahren verkauft wird, auch so einhalten kann), was die Kosten schon mal reduziert.

Wenn es weder Garantie, noch Kulanz zu beachten gibt, kann der Service auch ohne Probleme in einer freien Werkstatt (damit meine ich nicht ATU!) durchgeführt werden, was die Kosten nochmals deutlich drückt.

Ich bin noch nie ein so günstiges Auto gefahren wie meinen F10. Bis auf einen Sensor für 20 Euro hatte der nichts auf 170.000 km. Reifen natürlich, Service (s.o.) und 1x Bremsen vorne. Verbrauch 5,6l. Versicherung tut, je nach SFR natürlich, auch nicht wirklich weh.

Der BMW-Regelservice ist mir aktuell von unseren 3 Stück 320d Firmenautos und einem X3 und früher von einem E38 und E39 bestens bekannt.

Er ist stinkteuer.
Die 30.000 Km Intervall sind eine Werbemasche. Schon nach 2 Jahren wollten die Autos alle paar Monate mit etwas anderem in die Werkstatt. Mal Service, mal Bremsflüssigkeit, mal Öl usw.

Natürlich kann man bei 60.000 Km p.a. einfach alle 30.000 Km in die Werkstatt fahren und fertig.
Aber das ist eben dann nicht der Regelservice.

Ich glaube Dir auch sofort, dass Dein BMW kaum Reparaturen verursacht und sparsam läuft. Das ist heute bei Langstreckenautos für über 80.000 Eur Kaufpreis üblich.

Wir haben in der Firma viel Ford. Die Kisten laufen in 3 Jahren 250.000 Km und gehen dann an den Leasinggeber zurück. Defekte außer der Reihe gibt es nur an den Doppelkupplungsgetrieben. So etwas kostet keine 40.000 Eur in Vollausstattung mit um die 200 PS und Allrad.

Die TE hat 20k Budget, also würde sie kein neues Premiumauto anschaffen, sondern ein gebrauchtes. Dieses kann (und wird) sehr viel teurer.
Oder eben ein neues Auto einer einfacheren Marke. Das bleibt dann preiswert.

Zitat:

@ZiKla schrieb am 11. Dezember 2020 um 12:51:41 Uhr:



Zitat:

Und, wenn Du meinen Link (nur ein Beispiel, es gibt reichlich mehr davon) geöffnet hättest, würdest Du erkennen, dass der deutlich weniger als 100.000 km gelaufen hatte.

Ich behaupte nicht, dass Ford (Opel ...) schlechte Autos baut, habe bei MB oder BMW aber mehr Zutrauen in die Langzeitqualität.

Was das betrifft, lag der günstigste 320d (wir hatten sie von 2014 - 2018, neu geleast) noch oberhalb meines damaligen Mercedes S 500 (kein Witz!). Bei weniger Kilometern beim BMW.

Deshalb ist BMW natürlich nicht schlecht.
Gerade der 320d und der 530d sind top Langstreckenautos. Aber sie sind teuer.

Für Privatkunden ist so etwas ungeeignet.
Daher meine Empfehlungen.
Denn, sorry, ich habe Ahnung. Auch vom wahren (Auto-)Leben, da ich meine Autos in der Regel selbst bezahle und seit Jahrzehnten mit der Autobranche arbeite.

ZK

Sagenhaft!

Nicht nur, dass Du versuchst, mit einem nachträglich ins Rennen geworfenen Auto meine Aussagen zu konterkarieren, was alleine an Plumpheit nicht zu übertreffen wäre, nein, Du schaffst es sogar, auf einen F20 zu verlinken, womit Du endgültig und mehr als eindrucksvoll Deine vollkommene Ahnungslosigkeit zur Schau stellst.

Moin,

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 11. Dezember 2020 um 11:17:58 Uhr:



Zitat:

@tartra schrieb am 11. Dezember 2020 um 10:16:31 Uhr:


Ja genau Neid ... das wird es sein ... ist mir letztendlich egal, was die Te kauft ... ich gönne ihr auch einen 7er...

Ich werde ihr aber hier keine Milchmädchenrechnungen durch eine pinke BMW Brille präsentieren, ala ein 3er wird dich nur ~500 EUR Service alle 60000km kosten ... keine Ahnung wie man auf das kommt ... und bitte keine absoluten Einzelfälle als Beispiel bringen...

Dann rechne ich mal (Brille abgesetzt)

Wartung p.a.:

1x Ölwechsel ca. 110,00 EUR
1x Ölwechsel, Luftfilter, Pollenfilter, Kraftstoffilter: ca. 300,00 EUR
alle 2 Jahre Bremsflüssigkeit (p.a. somit ca.) 35,00 EUR
Gesamt ca. 445,00 EUR.

Reifen und Bremsen kommen natürlich on Top - wie bei jedem Auto.

Die Preise sind keine BMW-Preise, sondern für eine freie Werkstatt.

Bei jährlichen Kraftstoffkosten von ca. 3.000 EUR fallen die Wartungskosten zudem nicht wirklich ins Gewicht.

Und: Die Wartungskosten sind bei einem 1er nicht niedriger und bei einem 5er nicht höher!

So, nun warte ich auf´s Milchmädchen

Bitte darum, die entsprechenden Rechnungen hier, gerne anonymisiert, einzustellen. Mit Fahrzeugtyp.

Weshalb?
Weil das völlig unglaubwürdig ist.

ZK

Zitat:

@Olli_E60 schrieb am 11. Dezember 2020 um 12:18:00 Uhr:



Vielleicht habe ich es überlesen: Wo hat die TE geschrieben, dass der AG ihr die Fahrtkosten ersetzt?

Vielleicht habe ich mir das nur eingebildet, aber 240 km am Tag zu fahren, ist mit einem Angestelltengehalt völlig abwegig.

Zitat:

@Volvoluder schrieb am 11. Dez. 2020 um 12:54:06 Uhr:


Wie oft war bei 180tkm schon der Dacia, Fiat, Hyndai oder Kia zum Service, um die Garantiebestimmungen zu erfüllen bzw. evtl. Kulanz zu wahren?

Hyundai i30 Diesel: alle 30tkm. Bei 180tkm steht also der 6. Service an.

Zitat:

@xis schrieb am 11. Dez. 2020 um 13:32:38 Uhr:


Vielleicht habe ich mir das nur eingebildet, aber 240 km am Tag zu fahren, ist mit einem Angestelltengehalt völlig abwegig.

Das soll doch die TE selbst entscheiden.
Vielleicht will sie genau diesen Job und zieht aufgrund anderer Umstände erst in ein paar Jahren dorthin um (Kinder, Schule, Partner kurz vor der Rente, was weiß ich).

Warum? Erstens kommt's auf das Gehalt an, zweitens könnte es sein, dass es sich bei den drei Jahren z. B. um eine Stelle handelt, die die TE im Interesse ihrer beruflichen Karriere durchlaufen möchte oder muss.
Da es befristet ist, halte ich das nicht für abwegig.

Zitat:

@ZiKla schrieb am 11. Dezember 2020 um 12:51:41 Uhr:


(....)
Was das betrifft, lag der günstigste 320d (wir hatten sie von 2014 - 2018, neu geleast) noch oberhalb meines damaligen Mercedes S 500 (kein Witz!). Bei weniger Kilometern beim BMW.

Deshalb ist BMW natürlich nicht schlecht.
Gerade der 320d und der 530d sind top Langstreckenautos. Aber sie sind teuer.
(...)

Ich weiß nicht, was IHR macht, aber der BMW 320d ist um KLASSEN billiger als VW Golf oder Polo bei jeweils Markenwerstatt-Betreuung.

Was ist denn bitte so teuer bei Euch? Wobei das eigentlich ins Fachforum von BMW gehört... "Ist BMW teuer?"

Peugeot ist teuer, die Erfahrung habe ich bereits gemacht (nicht selbst, Freundin von mir und Nachbar von mir). So billig die Autos in der Anschaffung sind, wie Tintendrucker, so teuer sind die Patronen - äh - Ersatzteile. Lockere 250 EUR für einen einfachen Schalter wurden da aufgerufen (frag mich nicht Welcher). Auch bei den Motorrollern: Plastikteil 5 EUR, baugleiches Plastikteil (etwas andere Farbe) von Piaggio: paar Cent (20 oder so). Das ist bei denen Firmenpolitik. bei BMW zahlst Du viel, aber Du kriegst sehr haltbare Teile, und damit mit am billigsten bezüglich Cent/km.

Bei BMW musst Du ein mal gut einsteigen, danach geht's. Wobei dieses "Teuer"-Image grandios ist:
1. Es stimmt nicht.
2. Es drückt die Preise neuwertiger Gebrauchter komplett herunter. Gut für mich.

Teuer ist die Versicherung auf jeden Fall - allerdings ist er beim 3-er auch "nur" auf Golf-Niveau.

Heißt das jetzt das ein 3‘er oder ein 5‘er eher was für Langstrecken Fahrer ist bei nicht höheren Kosten gegenüber der Konkurrenz?

@Versengold ausgewählte BMW sind die optimalen Autos für spezielle Fahrzprofile. GENERELL kann man nicht behaupten, dass BMW-fahren günstiger oder gleich günstig ist, wie die Alternativen.

Über alle Fahrprofile "Arbeitnehmer/Privatperson" hinweg würde ich aktuell folgende Marken berücksichtigen:
- BMW (Langstrecke)
- Toyota (eher kurze Strecken)
Das sind Hersteller, die grundsolide Autos bauen können. Kein Schnickschnack, aber solide Technik.

Für die, die oben nicht fündig werden:
- Honda
- Suzuki
- Skoda (wenn es VW oder sehr geräumig sein muss)
- Mazda (Haltedauer bis max. 10 Jahre Fahrzeugalter)
Das sind Hersteller/Anbieter, die viel Gehirnschmalz in die Produkte stecken, um mit weniger Budget als die Oberliga pfiffige Autos auf die Räder zu stellen.

Zum Spaß, basteln, tunen, Nischenanwendungen usw: alle anderen Marken.

Mercedes würde ich nur als SL, GL oder Ähnliches berücksichtigen. Mercedes geht zu sehr auf Schnickschnack und Blingbling, da bleibt die Qualität auf der Strecke. Sicher ist die B-Klasse ein gutes Auto - wer den komischen Kasten braucht, aber der 2er von BMW ist nicht schlechter.

Zitat:

@E97 schrieb am 11. Dezember 2020 um 12:08:46 Uhr:


Wenn BMW 5er so mega günstig zu unterhalten sind, warum fährt dann der größte Teil der Weltbevölkerung Klein- und Kleinstwagen?

Einspruch - größte Teil der Bevölkerung in Deutschland fährt "Golfklasse".

Für Budget 20.000 kann schon Jahres wagen VW Golf, Ford Focus, Opel Astra,

oder neu EU Wagen von Hyundai & Kia bekommen.

Gruß. I.

Zitat:

@xis schrieb am 11. Dezember 2020 um 16:22:28 Uhr:


@Versengold ausgewählte BMW sind die optimalen Autos für spezielle Fahrzprofile. GENERELL kann man nicht behaupten, dass BMW-fahren günstiger oder gleich günstig ist, wie die Alternativen.

Über alle Fahrprofile "Arbeitnehmer/Privatperson" hinweg würde ich aktuell folgende Marken berücksichtigen:
- BMW (Langstrecke)
- Toyota (eher kurze Strecken)
Das sind Hersteller, die grundsolide Autos bauen können. Kein Schnickschnack, aber solide Technik.

Für die, die oben nicht fündig werden:
- Honda
- Suzuki
- Skoda (wenn es VW oder sehr geräumig sein muss)
- Mazda (Haltedauer bis max. 10 Jahre Fahrzeugalter)
Das sind Hersteller/Anbieter, die viel Gehirnschmalz in die Produkte stecken, um mit weniger Budget als die Oberliga pfiffige Autos auf die Räder zu stellen.

Zum Spaß, basteln, tunen, Nischenanwendungen usw: alle anderen Marken.

Mercedes würde ich nur als SL, GL oder Ähnliches berücksichtigen. Mercedes geht zu sehr auf Schnickschnack und Blingbling, da bleibt die Qualität auf der Strecke. Sicher ist die B-Klasse ein gutes Auto - wer den komischen Kasten braucht, aber der 2er von BMW ist nicht schlechter.

Du sagst Toyota Sri eher was für kürzere Strecken. Ich kenne aber Meinungen die genau was anderes sagen. Das die auch damit für Autobahn gut geeignet sind.

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