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Günstiger Youngtimer 1980er/frühe 90er gesucht

Themenstarteram 19. April 2020 um 15:44

Moin allerseits,

Das ist mein erster Beitrag hier an Board, ich brauche ein Paar Meinungen.

Ich würde mir gerne den kleinen Traum erfüllen mir etwa zu Beginn meiner Ausbildung in einem dreiviertel Jahr ungefähr ein altes Auto zu schenken und schon langsam mit dem Sparen anzufangen. Meinen Astra F musste leider zum Schlachter und zu meinem jetzigen Accord kann ich irgendwie keine Bindung entwickeln. Mein Herz schlägt eben für alles aus den 80ern und frühen 90ern.

Das Auto soll ein Daily Driver werden, relativ günstig im Unterhalt und in der Anschaffung und natürlich alltagstauglich. Ansprüche an Ausstattung habe ich praktisch keine, muss nur ein Schaltgetriebe und Benziner sein. Ansonsten ist mir wenig Schnickschnack sehr recht, selbst Servolenkung und ABS sind kein Muss, schnell muss es auch nicht sein. Wichtig ist mir nur dass das Auto technisch gut dasteht, möglichst wenig Rost an kritischen Stellen, Museumsstück soll es aber keins werden. Schrauben kann und werde ich selber, zumal ich zu 99% eine Ausbildung im KFZ- Bereich machen werde, nur aus Karosseriearbeiten würde ich mich gern möglichst raushalten.

Ich bin bereit Zeit und Liebe in das Auto zu investieren und das Auto richtig zu 'lernen' da das ganze auch ein Stückweit meine Leidenschaft ist, wichtig wäre mir eine passable und bezahlbare Ersatzteilversorgung, nur das Auto sollte von Anfang an alltagstauglich und fahrbereit sein. Bevorzugen würde ich ein Auto mit großem Kofferraum bzw. Kombi aber notfalls tut es auch ein Coupe.

Folgende Modelle würden mich am meisten reizen:

-VW Golf 2 oder Polo 86c (möglichst Pre- Facelift)

-Volvo 740 oder 940

-Kadett E oder Corsa A

-Mercedes W124 oder W201

-Ggf. Audi 80 B3 (Kombi)

-Irgendwas japanisches, Honda Civic 4. Generation, Nissan Sunny, Micra K10, Toyota Corolla usw (wobei ich mir da etwas Sorgen um die Ersatzteilversorgung mache)

Was das Geld angeht, ich denke es werden am Ende etwa 2000-3000 Euro hängen bleiben, je nachdem wie lange und intensiv ich spare. Darf aber auch gerne etwas günstiger sein:)

 

So, ich denke ihr könnt euch ungefähr Vorstellen nach was ich suche. Ein charmanter, unverbastelter Klassiker an dem man ein bisschen was basteln kann der einen aber nie im Stich lässt. Werft einfach mal eure Ideen und Meinungen in den Raum, vielleicht habt ihr ja noch Vorschläge, mit Autos aus Frankreich/Italien habe ich mich beispielsweise noch fast garnicht befasst.

Danke im Vorraus ür eure Hilfe!

Jerry

Beste Antwort im Thema

Hattest du jemanden als Verstärkung dabei als du den gekauft hast? Sowas mit der rosaroten Brille alleine zu kaufen oder mit jemandem der ebenso die rosarote Brille aufhat kommt einem nicht selten teuer zu stehen. Mal so ein Schwank aus meinem Bekanntenkreis zu dem Thema.

Bekannter Eins: Eher so in der Volvoecke unterwegs gewesen, aber auch neugierig auf andere Marken.

Bekannter Zwei: Absoluter BMW-Fan, lässt nichts auf seine Marke kommen.

Jetzt schleppen Bekannter Zwei und ein anderer Bekannter unseren Bekannten Nr. 1 auf ein BMW Treffen. Daraufhin wächst in Bekannter Nummer Eins der Wunsch auch mal einen BMW zu besitzen und er fängt noch auf dem Treffen an Mobile zu durchsuchen. Bekannter Nummer Zwei findet die Idee voll geil und die beiden fahren noch am SELBEN TAG zu einer Besichtigung. Ich muss niemandem erzählen das es stockdunkel war als die angekommen sind und der Wagen natürlich kein TÜV hatte. Der Verkäufer sagte dann auch sowas wie "sind nur Kleinigkeiten" und zack hat man den Wagen ohne ausreichende Begutachtung und ohne Probefahrt und ohne TÜV gekauft und der Hobel hat meines Wissens noch über 2000€ gekostet.

Als dann der Wagen beim TÜV vorgeführt wurde, um herauszukriegen was denn alles gemacht werden musste, wurde es richtig lustig! Der TÜV hat am Ende einen zweiseitigen (!) Mängelbericht verfasst und die beiden danach gefragt ob das hier sowas wie ein Test seiner Arbeit wäre und ob er bestanden hätte :D

Ich habe den betroffenen Bericht gesehen, da stand glaube ich so gut wie alles drauf was an einem Auto so kaputt gehen kann. Fahrwerk mehr oder weniger komplett, Abgasreinigung, Auspuffanlage, Reifen, Bremsen, Rost ohne Ende. So gut wie alles an dem Teil war im Argen! Der Verkäufer hat nach dem Verkauf sicherlich erst einmal eine Flasche Champus geknackt das er den Misthaufen noch für soviel Geld losgeworden ist. Für das wandelnde Mängelgrab hätte man sicherlich nicht mehr als 500€ ausgeben dürfen. Aber da hatten beide eben die rosarote Brille auf.

Aus dem Grund versuche ich da auch bei solchen Lustkäufen immer so kritisch wie möglich heranzugehen. Als ich nach einem Caprice gesucht habe war die Aufregung zwar groß und die Euphorie auch, aber nach der ersten Besichtigung war die Mängelliste mindestens so groß wie meine Freude während der Besichtigung. Nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe kam ich auch wieder von dem Gedanken ab genau dieses eine Auto in Betracht zu ziehen. Da wäre ich meines Lebens nicht froh geworden, vor allem weil man trotz allem Geldeinsatz aus einem verlebten Kackfass nicht mal eben ein perfektes Auto macht.

Da kommt dann wieder der alte Spruch zum tragen:

Das teurere Auto ist immer der bessere Kauf, zumindest wenn die Preisvorstellung des Verkäufers nicht völlig unrealistisch ist.

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Zitat:

@63er-joerg schrieb am 21. April 2020 um 12:57:14 Uhr:

Hallo TeledoDriver,

nein, als größtes Prob würde ich es auch nicht beschreiben.

Aber, man sollte darauf achten. Viele Neumodische, oder frische, oder auch junge Mech sind nur noch Teiletauscher, können mit älteren FZ oft nix anfangen. In eine Markenwerke brauchste garnicht erst gehen.

Ich sehe es bei meinem 203er.

Nach MB brauchste nicht fahren, nicht bezahlbar.

Freie Werkstätten trauen sich da oft nicht dranne.

Beim Tausch des (bekannten) Ölkühlers im V musste ich in eine fast 40Km entfernte Werke. Der konnte (und wollte) es machen. Zwar weit günstiger wie bei MB aber trotzdem ein tausender weg. Eine Werkstatt in der Nähe ist Gold wert !

Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich vllt doch den 3er BMW genommen, da habe keine 4Km zur Werke und fähigen Mech, der auch noch faire Preise hat...

Den Jeep GC V8 den ich hatte, wollte auch keiner so recht gern sehen.

Aber gut, der hatte sehr wenige Probs, zum Glück...

Gruß Jörg.

Es ist eben so, nur kaufen und fahren...womöglich weil es gerade viele machen...ist in dieser Preisklasse der denkbar schlechteste Ansatz. Wer sich darauf einlässt, sollte wissen, dass es a) sicherlich Startschwierigkeiten geben wird bis es im Alltag ohne weiteres klappt und b) es ohne den Willen hinter der Sache nicht funktioniert. Wenn man aber paar Sachen beachtet und den nötigen Willen oder besser Leidenschaft mitbringt, dann macht es durchaus Spaß und man hat viel Freude dran.

Zitat:

@Damir_1210 schrieb am 21. April 2020 um 12:11:54 Uhr:

Wir in Ö haben so ein Problem nicht, Gott sei Dank, solange die Autos verkehrstechnisch sicher sind, gibt es keine Steuerbelastung oder gar die Fahrverbote...

Und was ist mit der motorbezogenen Versicherungssteuer (oder gar der NoVA bei Neuwagen)?

Wenn ich mich nicht verrechnet habe, kostet ein Golf 2, Baujahr 1990, 1,8l, 66 KW, mit G-Kat, in Österreich 312,48 € im Jahr. Bei uns würden 272 € fällig.

Grüße vom Ostelch

Zitat:

@Ostelch schrieb am 21. April 2020 um 13:06:32 Uhr:

Zitat:

@Damir_1210 schrieb am 21. April 2020 um 12:11:54 Uhr:

Wir in Ö haben so ein Problem nicht, Gott sei Dank, solange die Autos verkehrstechnisch sicher sind, gibt es keine Steuerbelastung oder gar die Fahrverbote...

Und was ist mit der motorbezogenen Versicherungssteuer (oder gar der NoVA bei Neuwagen)?

Wenn ich mich nicht verrechnet habe, kostet ein Golf 2, Baujahr 1990, 1,8l, 66 KW, mit G-Kat, in Österreich 312,48 € im Jahr. Bei uns würden 272 € fällig.

Grüße vom Ostelch

Die zahlst du beim Neuwagenkauf, es ist quasi eine 20%-ige Steuer zur Umsatzsteuer.

 

Allgemein sind Autos da teurer, Autoversicherungen dito aber Gott sei Dank kann ich ganz normal mit meinem Euro 2 Diesel durch Wien düsen.

 

Themenstarteram 21. April 2020 um 11:30

Wie gesagt, hier und da Schrauben ist mir sehr willkommen, das gehört für mich zum Hobby und zur Leidenschaft dazu. Werde ja auch ne Ausbildung zum KFZler machen und hab schon relativ gutes Wissen was die ältere Technik angeht. An meinem Honda hab ich auch einiges autodidaktisch gemacht (Koppelstangen, Lenkmanschette, Benzinpumpenrelais neu verlötet) aber A. Steckt da schon viel schnickschnack drin (Klima, El. Fensterheber v und h, El. Spiegel etc) und ich kann zu dem Auto einfach keine 'Bindung' aufbauen wie zu meinem alten Astra der leider eine echte Ruine war. Ich denke viele hier werden verstehen was ich meine, meine Mutter tut es nicht, sie hat nichtmal nen Führerschein oder Auto und ihrer Meinung nach ist älter automatisch schlechter.

Also ich bin mir schon im klaren darüber dass es nicht immer reibungslos funktionieren wird, das macht für mich den Reiz aus, dafür kann ich die meisten Probleme salopp gesagt mit nem Zehner Schlüssel und zwei Kabelbindern beheben (und manchmal vielleicht ne Menge Rostlöser und Kraftausdrücke, aber danach läuft dann auch alles:))

Nur zu primitv sollte es natürlich auch nicht sein, ein Einspritzer wäre schon gut denke ich da ich mit nem Vergaser vermutlich anfangs wirklich etwas überfordert wäre.

Zitat:

@Damir_1210 schrieb am 21. April 2020 um 13:26:13 Uhr:

Zitat:

@Ostelch schrieb am 21. April 2020 um 13:06:32 Uhr:

 

Und was ist mit der motorbezogenen Versicherungssteuer (oder gar der NoVA bei Neuwagen)?

Wenn ich mich nicht verrechnet habe, kostet ein Golf 2, Baujahr 1990, 1,8l, 66 KW, mit G-Kat, in Österreich 312,48 € im Jahr. Bei uns würden 272 € fällig.

Grüße vom Ostelch

Die zahlst du beim Neuwagenkauf, es ist quasi eine 20%-ige Steuer zur Umsatzsteuer.

Allgemein sind Autos da teurer, Autoversicherungen dito aber Gott sei Dank kann ich ganz normal mit meinem Euro 2 Diesel durch Wien düsen.

Ja, NoVA ist klar. Und was ist mit der regelmäßig fälligen motorbezogenen Versicherungssteuer, die über die Kfz-Versicherungen zusammen mit den Haftpflichtversicherungsbeiträgen eingezogen wird? Weil du schriebst "solange die Autos verkehrstechnisch sicher sind, gibt es keine Steuerbelastung".

Grüße vom Ostelch

Sorry wenn ich mich falsch ausdrückt habe.

 

Motorbezogene Steuer wird zusammen mit der Haftpflichtversicherung bezahlt, und der Betrag wird nicht erhöht durch irgendeinen Politiker oder irgendeine Gesetzesänderung, also es kommt keine EXTRA Steuerbelastung zu dem was du bezahlst. Niemand zwingt dich neues Auto zu kaufen.

 

Fahrverbote gelten für LKWs und für die private Autos gar nicht.

 

Nur, es ist in Ö schwieriger durch die Technische Überprüfung durchzukommen als in D, d.h. dass das Auto schon in gutem Zustand sein muss um das "Pickerl" zu bekommen.

 

Zitat:

@Ostelch schrieb am 21. April 2020 um 14:19:53 Uhr:

Zitat:

@Damir_1210 schrieb am 21. April 2020 um 13:26:13 Uhr:

 

Die zahlst du beim Neuwagenkauf, es ist quasi eine 20%-ige Steuer zur Umsatzsteuer.

Allgemein sind Autos da teurer, Autoversicherungen dito aber Gott sei Dank kann ich ganz normal mit meinem Euro 2 Diesel durch Wien düsen.

Ja, NoVA ist klar. Und was ist mit der regelmäßig fälligen motorbezogenen Versicherungssteuer, die über die Kfz-Versicherungen zusammen mit den Haftpflichtversicherungsbeiträgen eingezogen wird? Weil du schriebst "solange die Autos verkehrstechnisch sicher sind, gibt es keine Steuerbelastung".

Grüße vom Ostelch

Zitat:

@Damir_1210 schrieb am 21. April 2020 um 14:28:55 Uhr:

Sorry wenn ich mich falsch ausdrückt habe.

Motorbezogene Steuer wird zusammen mit der Haftpflichtversicherung bezahlt, und der Betrag wird nicht erhöht durch irgendeinen Politiker oder irgendeine Gesetzesänderung, also es kommt keine EXTRA Steuerbelastung zu dem was du bezahlst. Niemand zwingt dich neues Auto zu kaufen.

Fahrverbote gelten für LKWs und für die private Autos gar nicht.

Nur, es ist in Ö schwieriger durch die Technische Überprüfung durchzukommen als in D, d.h. dass das Auto schon in gutem Zustand sein muss um das "Pickerl" zu bekommen.

Es ging mir jetzt nicht um Fahrverbote. Da gibts bislang in Österreich nur welche in den Haupturlaubszeiten in bestimmten Gebieten für Touristen. Die motorbezogene Versicherungssteuer wird zusammen mit dem Haftpflichtbeitrag bezahlt, ist aber eine staatliche Steuer auf das Kraftfahrzeug, die auch von den zuständigen Politkern beschlossen worden ist und verändert werden kann. Die Versicherungsunternehmen ziehen diese Steuer ein und führen sie an den Staat ab. Sie wurde auch schon mehrfach verändert. Die nächste Änderung kommt zum 1.10.2020. Allerdings nur für Kraftfahrzeuge mit Erstzulassung ab 1.10.20.

Es gibt also auch in Österreich eine Steuerbelastung, die mit unserer Kraftfahrzeugsteuer vergleichbar ist und für ein zugelassenes Kraftfahrzeug regelmäßig gezahlt werden muss.

Grüße vom Ostelch

Ich zahle gerne die extra 40,48 € im Jahr und kann mit meinem Auto überall fahren, oder noch ärger, ein neues Auto kaufen zu müssen...

Zitat:

@Damir_1210 schrieb am 21. April 2020 um 16:58:24 Uhr:

Ich zahle gerne die extra 40,48 € im Jahr und kann mit meinem Auto überall fahren, oder noch ärger, ein neues Auto kaufen zu müssen...

Das kannst du gerne tun, das war aber nicht ganz das Thema. ;)

Grüße vom Ostelch

Themenstarteram 21. April 2020 um 15:45

Perfekt, jetzt bin ich auch umfassend im Bilde falls ich mich mal entschließe nach Österreich zu ziehen ;)

Ganz blöde Frage zum Golf 2,der 1.3er gab's ja sowohl als Einspritzer als auch als Vergaser richtig? Woran kann ich leicht erkennen was von beidem es ist (also auf Bildern, oder hängt das mit dem Baujahr zusammen)?

Ich würde dir raten egal welche Auto du kaufst, kauf dir was gepflegtes und was wo der Rost saniert wurde. Nur, unter 5k € wird es schwer sein.

 

Merk dir, dass Autos aus dieser Epoche sterben meistens an den Rostschäden.

 

Ein gepflegter Kadett E 1.6i, oder Golf mkII 1.6 75 PS sind echt langlebig wenn die Rostvorsorge passt.

Ach was. Der Golf ja, der Kadett ist einer der übleren Roster aus der Zeit.

Zitat:

Ach was. Der Golf ja, der Kadett ist einer der übleren Roster aus der Zeit.

Absolut! Deshalb dürften die wenigen erhaltenen Exemplare heute auch relativ gepflegt worden sein.

Beim E-Kadett sind die übelsten Exemplare längst aussortiert.

Es gibt hin und wieder noch "Schnäppchen", die sind aber nach genauerer Betrachtung zu 90% klinisch tot oder taugen nur noch als Teilespender.

Eine kleine Ausnahme bilden die "Formheck"-Varianten. Anfangs der 90er in den neuen Ländern sehr beliebt und überdurchschnittlich verkauft. Meist an etwas ältere Herrschaften, welche ihn mit ins Rentenalter nahmen. Zudem: oft war es der erste Neuwagen, welcher entsprechend konserviert und gepflegt wurde.

Zitat:

@bronx.1965 schrieb am 21. April 2020 um 18:37:27 Uhr:

Zitat:

Ach was. Der Golf ja, der Kadett ist einer der übleren Roster aus der Zeit.

Absolut! Deshalb dürften die wenigen erhaltenen Exemplare heute auch relativ gepflegt worden sein.

Beim E-Kadett sind die übelsten Exemplare längst aussortiert.

Es gibt hin und wieder noch "Schnäppchen", die sind aber nach genauerer Betrachtung zu 90% klinisch tot oder taugen nur noch als Teilespender.

Eine kleine Ausnahme bilden die "Formheck"-Varianten. Anfangs der 90er in den neuen Ländern sehr beliebt und überdurchschnittlich verkauft. Meist etwas ältere Herrschaften, welche ihn mit ins Rentenalter nahmen. Zudem: oft war es der erste Neuwagen, welcher entsprechend konserviert und gepflegt wurde.

Ganz genau.

 

Und mit dem Budget ist ein guter 1.4er oder 1.6er definitiv drin...wohl noch her als beim Golf 2,da ist die Nachfrage einfach größer.

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