Guckt mal ein neuer Sub ist auf dem Markt

2 Kumpels von mir haben den entwickelt und vertreiben den,
Soll sich laut anderer Kumpels supergeil anhören!!
http://www.terabass.de/

193 Antworten

Hi

@ Ekel Alfred
Ein gleiches Produkt wird unter einem anderen Label nur verkauft wenn:
-Die Herstellungskosten und die Materialkosten sowie Transport, Logistik und was es sonst noch an variablen Kosten im Unternehmen gibt deutlich geringer sind als der erzielbare Marktpreis.
-Es Überkapazitäten gibt und man unter einem anderen Label die Ware zu einem niedrigeren Gewinn verkaufen kann (Bsp. "Ja" im HL-Markt, "gut&günstig" im Edeka usw.)

Situation bei Audibahn&Rockwood:
Annahme: Es werden 10 bis 15mal mehr Rockwood-LS verkauft als Audiobahn ergo werden die verwendeten Komponenten in einer Preisklasse liegen, die den Verkauf des LS in der Rentabilität maximiert.
Wenn man jetzt die gleichen Komponenten für Audiobahn-subs verwendet jedoch durch Marketingmaßnahmen versucht einen höhewren Preis zu erzielen, wird das nicht klappen, da die angepeilte Zielgruppe für Audiobahn Woofer im Schnitt über einen höheren Informationsgrad und über ein höheres Involvement in die Thematik verfügt und so in der Lage ist die Sub-chassis nach objektiven Kriterien differenzieren zu können.
Folge: Dieser Zielgruppe wird eine laue Qualität zu einem hohen Preis auffallen und sie wird das Produkt nicht kaufen.
Ausweg: Entweder Preissenkung oder Einsatz höherwertigerer Komponenten um die Qualität zu verbessern, was sowohl die Fixen als auch die variablen Kosten des Unternehmers erhöht und damit auch den Produktpreis rechtfertigt.

Gesamtfazit: Eine Strategie, dass man ramsch teuer verschleudert wird bei Produktgruppen, die ein höheres Involvment bei einer Zielgruppe auffinden gründlich in die Hose gehen. Diese Strategie ist nur sinnvoll bei low-involvement-Käufen (z.B. Gefriertruhenpizza, Putzmittel etc.)

Gruß ANdi

Zitat:

Original geschrieben von altas


Hi

@ Ekel Alfred
Ein gleiches Produkt wird unter einem anderen Label nur verkauft wenn:
-Die Herstellungskosten und die Materialkosten sowie Transport, Logistik und was es sonst noch an variablen Kosten im Unternehmen gibt deutlich geringer sind als der erzielbare Marktpreis.
-Es Überkapazitäten gibt und man unter einem anderen Label die Ware zu einem niedrigeren Gewinn verkaufen kann (Bsp. "Ja" im HL-Markt, "gut&günstig" im Edeka usw.)

Situation bei Audibahn&Rockwood:
Annahme: Es werden 10 bis 15mal mehr Rockwood-LS verkauft als Audiobahn ergo werden die verwendeten Komponenten in einer Preisklasse liegen, die den Verkauf des LS in der Rentabilität maximiert.
Wenn man jetzt die gleichen Komponenten für Audiobahn-subs verwendet jedoch durch Marketingmaßnahmen versucht einen höhewren Preis zu erzielen, wird das nicht klappen, da die angepeilte Zielgruppe für Audiobahn Woofer im Schnitt über einen höheren Informationsgrad und über ein höheres Involvement in die Thematik verfügt und so in der Lage ist die Sub-chassis nach objektiven Kriterien differenzieren zu können.
Folge: Dieser Zielgruppe wird eine laue Qualität zu einem hohen Preis auffallen und sie wird das Produkt nicht kaufen.
Ausweg: Entweder Preissenkung oder Einsatz höherwertigerer Komponenten um die Qualität zu verbessern, was sowohl die Fixen als auch die variablen Kosten des Unternehmers erhöht und damit auch den Produktpreis rechtfertigt.

Gesamtfazit: Eine Strategie, dass man ramsch teuer verschleudert wird bei Produktgruppen, die ein höheres Involvment bei einer Zielgruppe auffinden gründlich in die Hose gehen. Diese Strategie ist nur sinnvoll bei low-involvement-Käufen (z.B. Gefriertruhenpizza, Putzmittel etc.)

Gruß ANdi

Zitat:

Original geschrieben von altas


Hi

@ Ekel Alfred
Ein gleiches Produkt wird unter einem anderen Label nur verkauft wenn:
-Die Herstellungskosten und die Materialkosten sowie Transport, Logistik und was es sonst noch an variablen Kosten im Unternehmen gibt deutlich geringer sind als der erzielbare Marktpreis.
-Es Überkapazitäten gibt und man unter einem anderen Label die Ware zu einem niedrigeren Gewinn verkaufen kann (Bsp. "Ja" im HL-Markt, "gut&günstig" im Edeka usw.)

Situation bei Audibahn&Rockwood:
Annahme: Es werden 10 bis 15mal mehr Rockwood-LS verkauft als Audiobahn ergo werden die verwendeten Komponenten in einer Preisklasse liegen, die den Verkauf des LS in der Rentabilität maximiert.
Wenn man jetzt die gleichen Komponenten für Audiobahn-subs verwendet jedoch durch Marketingmaßnahmen versucht einen höhewren Preis zu erzielen, wird das nicht klappen, da die angepeilte Zielgruppe für Audiobahn Woofer im Schnitt über einen höheren Informationsgrad und über ein höheres Involvement in die Thematik verfügt und so in der Lage ist die Sub-chassis nach objektiven Kriterien differenzieren zu können.
Folge: Dieser Zielgruppe wird eine laue Qualität zu einem hohen Preis auffallen und sie wird das Produkt nicht kaufen.
Ausweg: Entweder Preissenkung oder Einsatz höherwertigerer Komponenten um die Qualität zu verbessern, was sowohl die Fixen als auch die variablen Kosten des Unternehmers erhöht und damit auch den Produktpreis rechtfertigt.

Gesamtfazit: Eine Strategie, dass man ramsch teuer verschleudert wird bei Produktgruppen, die ein höheres Involvment bei einer Zielgruppe auffinden gründlich in die Hose gehen. Diese Strategie ist nur sinnvoll bei low-involvement-Käufen (z.B. Gefriertruhenpizza, Putzmittel etc.)

Gruß ANdi

Klingt ja richtig, aber was wenn es auch anders herum geht?

Durch Marketing werden Produkte sehr teuer verkauft.

Das gleiche Produkt ohne Marketing ist billiger, bei gleicher Qualität.

Ich könnte viele Produkte aus vielen Sparten nennen wo es so ist.

Viele Marken werden einfach gemacht.

Viele Marken werden gemacht, stimmt, aber auch durch einen teueren Markennamen wird das Produkt nicht besser, siehe Sony Radios, aussehen super Tunerteil absoluter Schrott, aber Sony ist halt eine Marke und dafür zahlt man halt, bei z.B. Medion ist das Tunerteil besser als bei Sony und du zahlst nicht soviel wegen dem Namen, also man kann marken zwar teuer machen aber nicht gut, und wenn ich so ein trottel bin der unbedingt Markennamen haben muss dann geschieht es mir auch recht wenn ich mehr (zuviel) bezahle. Oder überleg mal wieso man z.B. im ProMarkt wenn man genau weiß was man will den Preis also um fast 50% runterhandeln kann, da sieht man mal wieviel Spielraum schon alleine die Händler haben, dann rechne noch die realen Herstellerkosten dazu und der Sony (Blaupunkt usw.) kostet in der Herstellung 80 €, aber der Medion kostet 70, aber im Handel leigen sie nicht 10 E auseinander sondern locker 100 bis 200.

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Na ja geht doch so langsam wird das Prinzip erkannt.
Nur der Spielraum für den Handel der ist nicht so ganz richtig.
Das sieht man an den vielen Pleiten.

Hi
Eben das ist es, andersherum gehts nicht, da man sonst beim höherpreisigen Produkt einen Rückgang zu verzeichnen hätte, da die low-cost Marke der highend Marke das Wasser abgraben würde. Man würde bei gleicher Quaität beider Marken im Zeitablauf von der teureren immer weniger verkaufen und von der billigeren immer mehr. Dabei wird der Zuwachs bei der billigeren in etwa genauso groß sein wie der abfluss bei der teureren. Da aber bei der billigeren Marke aufgrund des niedrigeren Preises die Gewinnmarge geringer ist würde der Erlös des Unternehmers schmelzen. Also macht das kein normaler Unternehmer bei so einer Produktgruppe, dass er 2 gleiche Produkte bei unterschiedlichen Marken mit gleicher Qualität verkauft.
Ein Unternehmen wo dieser Effekt aufgetreten ist ist BSPW VW mit Skoda.
Skodas basieren auf VWs werden aber bei ähnlicher Qualität günstiger verkauft. Folge ist, dass auf den westeuropäischen Märkten 70% der Skoda-Käufer aus der Käuferschicht kommen, die bisher VW gekauft haben. Da aber skodas eine geringere Gewinmarge trotz geringerer Produktionkosten haben, hat sich der VW-Konzern mit dieser Strategie partiell ins eigene Fleisch geschnitten!
Gruß ANdi

Sorry aber das ist ein Beispiel, mit Zahlen die ich wegen Unkenntnis nicht nachvollziehen oder belegen kann.
Aber es gibt z.B. in sehr vielen Geräten die gleichen Komponenten (zum Teil Maßgebliche Komponenten).
Letztendlich kauft man oft das gleiche Produkt nur in einer anderen Hülle.
Sony ist ein schönes Beispiel für Marken Machen.
Lautsprecher ist ein schlechtes Beispiel um sich darüber zu streiten. Es kann immer nur Subjektiv sein, weil Gehör Individuell ist. Es gibt z.B. Boxenbauer, die bauen aus Grottenschlechten Chassis tolle Boxen oder zumindest ver*****en Sie das Ohr. Beispiele brauche ich ja wohl nicht nennen.
Jeder Mensch ist anders.
Schönes Wochenende

Die Zahlen waren ja auch nicht aus dem Leben gegriffen, war ja nur grob umrissen. Aber das mit den 50 % stimmt, hab ich schon fertig gebracht (ich glaub der Verkäufer hat sich danach erhängt) 😁

So, gerade eben komm ich zurück vom dbnauten Treffen.
Ich nehme an, dass es dort bald einige Berichte geben wird.

Wir haben 2 Woofer rausgegeben die an Endstufen von den Leuten dort hingen.
Eine mit 1000 Watt r.m.s und eine mit 1300 Watt r.m.s

Woofer sind heile geblieben und haben gearbeitet.
Ich erspare mir nun hier aber jedwede Schlagworte, denn das soll lieber von denen kommen, die dort waren.
Sonst geht das geflame noch weiter, weil "wir" es ja nur wieder sind, die was verkaufen wollen.

Auch die Äusserungen der Leute verkneife ich mir jetzt und an dieser Stelle.
Sonst heisst das wieder "dummes Geschwätz".

Übrigens, es waren ein paar Leute bei ACR in Frankfurt.
Mittlerweile hat der Techniker den terabass gekauft und in seinem VW Bus am laufen.
Jetzt gibts dort also auch Vorführungen.

Und was Innocentman geschrieben hat, dass Leute, die vorher den Hals ewig weit aufgerissen haben, auf einmal kein Wort mehr verlieren, das habe ich reichlich erlebt.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind die, die ihn gehört haben auf einmal mucksmaeuschenstill.

Schade eigentlich, denn mir ist lieber, einer sagt, was er wirklich denkt, und zwar !nachdem! er ihn gehört hat, als dass er meint, besser nichts mehr zu sagen, weil vorher hat man ja rumgewettert was das Zeug hält.

Es wurden vor Ort heute auch einige Messungen durchgeführt.
Die Messungen lagen zwischen 111 und 113,8 dB.
Nichts anderes, als wir von Anfang an gesagt haben.
Und dafür gibts seit heute eine ganze Reihe Zeugen.
Und die Messung hat einer gemacht, der bei den DB-Drags in der Jury sitzt, also ein "offizieller" sozusagen.
Und nicht in unseren Autos sondern in seinem eigenen Auto an seiner eigenen Endstufe.

Woofer rein und gemessen.

Danke fürs Gespräch.

Bitte!!!!!!!

Zitat:

Original geschrieben von HannahSP


Bin drübergerauscht und habe euch zwar gesehen und das wummern gehört aber bin nicht zu euch gekommen weil ich leider weiter musste, und zum genauen anhören und 00% Urteil komme ich ja am Samstag.

WO warst Du Denn???

Vorbeigerauscht????

Sorry hab ja gesagt wenn es mir reicht, es hat leider nicht gereicht.

Hi
Wenn jemand ein gutes Produkt hat dann hat er es einfach nicht nötig Kritiker als Schwätzer o.ä zu diffamieren und zu versuchen sie damit mundtot zu machen. So sehe ich das!!
MfG Andi

113db im Auto?

gruß
Pipeline

schaff ich mit meiner notlösung, bestehend aus 30er bassrolle und blaupunkt endstufe auch....!!!!
bin nämlich grad den kofferraum am umbauen.....

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