Gtron explodiert... / HEXAGON Composit-Tank
Jetzt wird's übel...
GFK Tanks zerbersten wohl auch beim tanken (AUDI A3 gtron, CNG Erdgas )...
Der Todesstoß für CNG...
https://bnn.de/.../...uffung-beim-tanken-in-achern-gas-auto-explodiert
(mit Bilderstrecke)
Die eine Flasche ist am Ventilende zerborsten...
Rost sollte es ja nicht sein können...
Evtl. mech. Vorbeschädigungen?
Ich wundere mich sowieso, dass die GFK Tanks nahezu von unten ungeschützt sind...
Nur eine Plasteabdeckung.
Bin mal auf die Reaktion von AUDI gespannt.
Werden jetzt die Tankstellen den gtron ausschließen?
Was unternimmt AUDI?
Ist ja wohl ein eklatantestes Sicherheitsproblem.
Werde beim Tanken nun mal etwas Abstand halten :-)
Beste Antwort im Thema
Jetzt wird's übel...
GFK Tanks zerbersten wohl auch beim tanken (AUDI A3 gtron, CNG Erdgas )...
Der Todesstoß für CNG...
https://bnn.de/.../...uffung-beim-tanken-in-achern-gas-auto-explodiert
(mit Bilderstrecke)
Die eine Flasche ist am Ventilende zerborsten...
Rost sollte es ja nicht sein können...
Evtl. mech. Vorbeschädigungen?
Ich wundere mich sowieso, dass die GFK Tanks nahezu von unten ungeschützt sind...
Nur eine Plasteabdeckung.
Bin mal auf die Reaktion von AUDI gespannt.
Werden jetzt die Tankstellen den gtron ausschließen?
Was unternimmt AUDI?
Ist ja wohl ein eklatantestes Sicherheitsproblem.
Werde beim Tanken nun mal etwas Abstand halten :-)
511 Antworten
Zitat:
@reinerbusse schrieb am 26. Dezember 2018 um 16:18:55 Uhr:
Hallo, ich habe mal eine Frage: Sind die Verpufferungen bislang immer nur beim Tanken passiert? Oder anders gefragt: Wie groß ist das Risiko im laufenden Betrieb? Gab es da auch schon mal Unfälle?
Die größten Belastungen hat man wahrscheinlich beim Tanken. Halte es daher für weniger wahrscheinlich, dass im laufenden Betrieb ein Tank explodiert (aus Sicht Schulphysik, bin da kein Experte). Allerdings weiß ich nicht, ob man es ausschließen kann.
Von daher wäre ich da auch sehr daran interessiert und ob es da möglicherweise einen KBA Rückruf noch gibt entweder zur Umrüstung auf andere Tanks oder Rückkauf wegen Sicherheitsrisiken von GFK Tanks. Noch ist ja glaub ich noch nicht mal klar, ob es Material, Wartungsfehler, Konstruktionsmangel oder schlicht dummer Zufall war. Hoffe allerdings auf schnelle Klärung des Vorfalls.
Ich leg das mal zusammen...
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Firma Hexagon baute 100.000 CNG Gas-Behälter für VW' überführt.]
Eigentlich müssten jetzt die CNG Tanken hinter eine Betonmauer und von der sicheren Seite betankt werden....beim KFZ ist der TÜV kleinlich wie noch was -siehe auch LPG- aber bei Tanken und CNG in Großserie interessiert es irgendwie nicht...
Eigentlich müsste jetzt bei jedem PKW inklusive LPG Fahrzeug der gestartet wird die Feuerwehr ausrücken. Könnte explodieren oder in Flammen aufgehen.
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Wie würde denn ein Sachverständiger diesen Unfall aufarbeiten?
Tankstelle defekt? Unwahrscheinlich, kann aber leicht geprüft werden.
Defekt am Fahrzeug? Wahrscheinlich. Wieso tritt dieser defekt bisher aber nur an einen von ca 50000 produzierten Fahrzeuge auf?
Ermüdungsbruch oder Produktionsfehler?
Dazu werden Daten wie Laufleistung und Baujahr des Fahrzeuges benötigt.
Manipulation oder mechanische Einwirkungen auf die betroffenen Komponenten?
Diese Ursachen können nur sehr schwer oder mit viel Glück im Nachgang festgestellt oder Bewiesen werden. Eventuell handelt es sich um ein Unfallfahrzeug der nicht Fachmännisch repariert wurde.
Wir haben die meisten Fakten nicht, also auf die offiziellen Berichte von den Profis warten. Und auf ordentliche Aufarbeitung hoffen. Ich denke die Staatsanwaltschaft ist bereits eingeschaltet.
Mal laut gedacht...
Ich tanke an einer einsamen Industrietanke...
Es gibt doch so Bombenentschärferhelme,- Ausrüstung :-) ...
Zitat:
@irdnal schrieb am 26. Dezember 2018 um 22:47:06 Uhr:
Manipulation oder mechanische Einwirkungen auf die betroffenen Komponenten?
Diese Ursachen können nur sehr schwer oder mit viel Glück im Nachgang festgestellt oder Bewiesen werden.
Das stimmt nicht. Bruchstellen geben von Fachleuten untersucht durchaus "preis" warum diese entstanden sind. Du kannst bei Stählen hervorragend zwischen Ermüdungsbrüchen und Lochkorrosion unterscheiden, selbst lokale Defektstellen (wie überhitzen beim Schweissen) lässt sich mit eigentlich erfreulich geringem Aufwand nachweisen. Für Kunststoffe gilt ähnliches.
Ich denke dass der Staatsanwalt herausfinden wird warum dieser Tank geborsten ist. Nur muss man dem auch ne Chance geben.
Zitat:
@GaryK schrieb am 27. Dezember 2018 um 11:50:05 Uhr:
Zitat:
@irdnal schrieb am 26. Dezember 2018 um 22:47:06 Uhr:
Manipulation oder mechanische Einwirkungen auf die betroffenen Komponenten?
Diese Ursachen können nur sehr schwer oder mit viel Glück im Nachgang festgestellt oder Bewiesen werden.Das stimmt nicht. Bruchstellen geben von Fachleuten untersucht durchaus "preis" warum diese entstanden sind. Du kannst bei Stählen hervorragend zwischen Ermüdungsbrüchen und Lochkorrosion unterscheiden, selbst lokale Defektstellen (wie überhitzen beim Schweissen) lässt sich mit eigentlich erfreulich geringem Aufwand nachweisen. Für Kunststoffe gilt ähnliches.
Ich denke dass der Staatsanwalt herausfinden wird warum dieser Tank geborsten ist. Nur muss man dem auch ne Chance geben.
Kommt auf den Staatsanwalt drauf an! In Braunschweig würde davon kurz- und mittelfristig nichts an die Öffentlichkeit dringen... Stark sie ist, die dunkle Seite der Wolfsburger Macht...
Zitat:
@Kentel schrieb am 25. Dezember 2018 um 10:39:26 Uhr:
War klar mit soviel Druck, deswegen habe ich mich schon damals vor 10 für LPG entschieden.
Ist zwar etwas geschmacklos, das zu vergleichen, aber mich nervt das.
Mit LPG kann es nicht anders gehen ...
https://www.t-online.de/.../...plodiert-zwei-tote-viele-verletzte.html
http://www.spiegel.de/.../...ei-explosion-an-tankstelle-a-1242196.html
Zitat:
@koellinger schrieb am 27. Dezember 2018 um 12:53:01 Uhr:
Mit LPG kann es nicht anders gehen ...
Was hat das mit LPG zu tun, 😕😕 du solltest dich Informieren was ein Tanklaster ist.
Und er hatte gebrannt, also vollkommen am Thema vorbei.😕😕
Zitat:
@maxtester schrieb am 27. Dezember 2018 um 12:58:43 Uhr:
Zitat:
@koellinger schrieb am 27. Dezember 2018 um 12:53:01 Uhr:
Mit LPG kann es nicht anders gehen ...
Was hat das mit LPG zu tun, 😕😕 du solltest dich Informieren was ein Tanklaster ist.
Und er hatte gebrannt, also vollkommen am Thema vorbei.😕😕
Das war ein LPG-Tanklaster, das war sogar in den Nachrichten damals.
http://www.ansa.it/.../...on_9a5d49fd-0160-4ac7-a946-d996b9096e9f.html
Ich hab mich darauf bezogen, dass "Erdgas ach so gefährlich ist",
aber "LPG einfach unproblematisch".
Zitat:
@Broesel13 schrieb am 27. Dezember 2018 um 12:49:31 Uhr:
Zitat:
@GaryK schrieb am 27. Dezember 2018 um 11:50:05 Uhr:
Das stimmt nicht. Bruchstellen geben von Fachleuten untersucht durchaus "preis" warum diese entstanden sind. Du kannst bei Stählen hervorragend zwischen Ermüdungsbrüchen und Lochkorrosion unterscheiden, selbst lokale Defektstellen (wie überhitzen beim Schweissen) lässt sich mit eigentlich erfreulich geringem Aufwand nachweisen. Für Kunststoffe gilt ähnliches.
Ich denke dass der Staatsanwalt herausfinden wird warum dieser Tank geborsten ist. Nur muss man dem auch ne Chance geben.
Kommt auf den Staatsanwalt drauf an! In Braunschweig würde davon kurz- und mittelfristig nichts an die Öffentlichkeit dringen... Stark sie ist, die dunkle Seite der Wolfsburger Macht...
Vor allem kommt es auch auf die Neutralität des Gutachters an. Bei den brennenden Tiguans war das ja problematisch mit der Neutralität ... 😉
Es gibt einen neuen Artikel in der BNN:
https://bnn.de/lokales/abb/knapp-an-einer-katastrophe-vorbei
"Ein auf die Bergung von Gefahrgut spezialisiertes Abschlepp-Unternehmen aus Mösbach hatte die Behälter mit einem Seil vorsichtig von der Tankstelle entfernt, entleert und entsorgt."
Klasse! Die Behälter sind schon entsorgt. Wie will man jetzt die Ursache feststellen? Eventuell ist die Ursache schon bekannt?
Zitat:
@irdnal schrieb am 28. Dezember 2018 um 06:25:34 Uhr:
Es gibt einen neuen Artikel in der BNN:
https://bnn.de/lokales/abb/knapp-an-einer-katastrophe-vorbei"Ein auf die Bergung von Gefahrgut spezialisiertes Abschlepp-Unternehmen aus Mösbach hatte die Behälter mit einem Seil vorsichtig von der Tankstelle entfernt, entleert und entsorgt."
Klasse! Die Behälter sind schon entsorgt. Wie will man jetzt die Ursache feststellen? Eventuell ist die Ursache schon bekannt?
Hoffen wir mal, der Reporter hat sich bei dem Wort "entsorgt" verschrieben und meinte, "sichergestellt".
Immerhin steht an anderer Stelle: „Derartige außergewöhnliche Fälle werden von unabhängigen Sachverständigen und Audi-Spezialisten untersucht. Das braucht seine Zeit.“
Das lässt ja doch darauf schließen, dass der Fall untersucht werden soll. Wäre auch ein Skandal, wenn nicht.