Gruppenrabatt für Alarmanlage von Kai Stueven
Ich habe Herr Stüven angeschrieben und er meinte, können wir machen. Ich soll ihn dann anrufen.
Wer wirkliches Intresse hat soll sich melden, wie man es dann aber weitervermittelt und organisiert weiß ich im Moment nicht, vielleict könnt ihr mir helfen.
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
das Interesse an der Viper-Alarmanlage ist ja zurecht recht groß. Für viele ist natürlich die Hürde nach Hamburg zu nehmen, wenn man nicht gerade in der Nähe wohnt. Ob sich das lohnt, wollte ich klären.
Ich habe in Brühl (bei Köln) einen Vertragshändler der Viper-Anlage gefunden. Diesen habe ich zunächst schriftlich bezüglich eines Angebots kontaktiert. Nach umgehender Rückmeldung per Email, kam ein Telefontermin zu stande.
In diesem einstündigen Telefonat machte der Mitarbeiter einen sehr kompetenten Eindruck. Er hat sich Zeit gelassen und mich sehr gut beraten und wusste auf wirklich alle Fragen von mir eine fundierte Antwort. Lediglich auf die Frage nach der Reichweite des Pagers sagte er, dass dies in seinen Unterlagen nicht drin steht. Statt mir jetzt einfach irgendwas zu erzählen, kontaktierte er während des Telefonats sofort den Generalimporteur für Deutschland und auch diese Frage war dann Sekunden später beantwortet. Und meine Fragen waren bestimmt nicht unbedingt die Standardfragen, sondern gingen teilweise tief in den technischen Bereich.
So z.B., in Hinblick auf die Stromproblematik die einige ja mit ihrem Vau haben, die Frage nach dem Ruhestromverbrauch der Anlage. Die soll übrigens, in der von mir gewünschten Zusammenstellung trotz GPS-Modul, etc. nur 20 mAh betragen.
Interessant war, dass er das Radarmodul zwar auch anbietet und verbaut, mir aber davon abgeraten hat. Dieses konnte er fundiert technisch begründen. Er erklärte, dass durch die Radartechnik zu viel Fehlalarme entstehen. Und das nicht nur, wenn man den erweiterten Annäherungsradar aktiviert hat, sondern auch beim Innenraumradar. Begründet liegt dies in der Radartechnik selber. Die Radarwellen verändern ihre Länge, abhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Das bedeutet, es kann kein wirklich fester Bereich festgelegt werden. Außerdem würde dieses Modul, z.B. in engen Parklücken, wenn jemand neben dem Fahrzeug ein oder aussteigt, zwangsläufig ständig Fehlalarm auslösen. Ebenso beim Parken am Gehwegrand, wenn über den Gehweg Fußgänger dicht am Auto vorbei gehen. Wenn man den Außenradar in diesen Fällen abschaltet, kann dann immer noch der Hauptalarm als Fehlalarm dabei ausgelöst werden, wenn sich vom Innenradar die Radarwellen durch die o.a. Witterungseinflüsse verlängern und dann in den Außenbereich gelangen. Das ist für mich nachvollziehbar. Er sagte, dass die meisten seiner Kunden, die ihn dennoch eingebaut haben wollten, aufgrund der Fehlalarme den Radarsensor mittlerweile ganz ausgeschaltet lassen. Ein weiterer Nachteil sei, dass die Radarstrahlung natürlich rund sei und nicht rechteckig wie das Auto. Aus diesem Grund wird der hintere Bereich des Fahrzeuges gar nicht abgedeckt. Er empfiehlt statt dessen einen Sensor (weiß jetzt aber nicht mehr wie der hieß), der auf Druck und Thermikunterschiede zwischen innen und außen reagiert. Diese entstehe immer dann, wenn das Fahrzeug geöffnet wird, oder eine Scheibe eingeschlagen wird. Glasbruchsensoren würden so überflüssig. Für mich war das Ganze nachvollziehbar. Einen solchen Sensor habe ich auch in meinem Porsche verbaut und in all den Jahren noch keinen Fehlalarm gehabt.
Ich habe erklärt, dass im Forum ein gesteigertes Interesse an der Anlage besteht. Selbstverständlich gibt es dann Rabatt, wenn mehrere sich eine Anlage verbauen lassen. Dabei kann jeder seine Anlage selber zusammenstellen wie er möchte. Der genaue Rabatt hängt dann natürlich von der Anzahl der Fahrzeuge ab, für die es eine Festzusage gibt.
Ich würde mich bereit erklären, die Verhandlungen mit der Fa. SEK (Brühl) zu führen. Und einen entsprechenden Rabatt für feste Zusagen auszuhandeln. Da wir ja nicht alle gleichzeitig dorthin fahren können, muß natürlich die Art der „festen Zusage“ gelöst werden und jeder kann dann seinen Termin frei absprechen. Ich stelle mir vor, dass an die Zusage eine Anzahlung an die Fa. SEK gekoppelt ist. Dann kann sich die Fa. beim „abspringen“ trotz fester Zusage, an der Anzahlung schadlos halten. Vertraglich würde ich dabei mit aufnehmen, dass die Anzahlung bei einem vorherigen Totalschaden oder Entwendung des Fahrzeugs, zurückerstattet wird.
Wer also die Anlage in Brühl verbauen lassen möchte und jetzt schon fest entschlossen ist, der kann mir dies per PN schon einmal vorab mitteilen. Wenn ich dann eine Anzahl habe, gehe ich mal in die genauen Verhandlungen, was an Prozenten dann abzurechnen ist. Ihr erhaltet dann hierüber von mir eine Info. Danach erfolgt eine feste Zusage mit Anzahlung. Das wäre mein Vorschlag nun zu diesem Thema.
Ich kann mich übrigens ärgern, dass ich sie nicht schon verbaut habe. Ich hätte sie vermutlich jetzt schon raus. Mir ist gestern jemand gegen das Auto gefahren…..und natürlich abgehauen. Mit der von mir gewünschten Anlage, hätte ich eine Meldung auf mein Handy bekommen. In der gestrigen Situation des Unfalls, hätte ich den Täter auf jeden Fall bekommen.
Gruß, Guido
44 Antworten
Und genau da haben wir das Problem. Nehmen wir doch mal ein anderes, hier im Forum diskutiertes Beispiel: OBD/Chip Tuning:
Seriöse Hersteller übernehmen nach Einbau ihrer Komponenten eine Garantie, die einspringt, wenn etwas defekt ist und die Werksgarantier durch den Einbau ihrer Komponenten erloschen ist.
Warum wird sowas nicht von Herrn S. Oder den anderen Profi-einbauern angeboten.
Auf Bremse, oder vom Hersteller implementiere Geräte wie ein iPhone zu argumentieren zeigt nicht gerade von qualifiziertem Wissen...
Zitat:
@VW2006 schrieb am 22. Januar 2017 um 02:00:09 Uhr:
Interessant ist, dass er zuletzt noch gesagt hat, dass in dem Vau besser eine analoge Anlage wäre.
Die Argumentation von Stueven hinkt. Zum einen hat Mercedes das iPhone frei gegeben. Zum anderen wird dafür nicht in das Canbus-System eingegeriffen. Und genau da liegt das Problem. Zum einen mögliche auftretende Probleme die beim Öffnen durch das Canbus-System können. Zum Anderen der durch dieses Öffnen einsetzende Garantieverlust.Mercedes wird nichts beweisen müssen im Garantiefall. Sie werden die Garantie ablehnen und man müsste den Klageweg bestreiten und man ist selber in der Beweislast. Das wird nicht einfach sein. Selbst wenn man die Anlage ausbaut um nachzuweisen, dass diese nicht die Ursache für einen Fehler ist, bleibt das Canbus-System geöffnet.
Das hat er auch noch mal erwähnt. Damit ich und er gut schlafen können, kann er die Alarmanlage so verbauen, dass er nur das Zündungsplus abgreifen muss, an das Can Bus System muss man da nicht ran. Der Einbau wird dann allerdings ein bissel aufwendiger.
Es gibt übrigens 2 Can Bus Systeme im Auto, ein mal für Komfort und einmal für Sicherheit.
An das Sicherheitssystem gehen sie nicht ran.
Er hat noch einiges anderes gesagt, was ich alles gar nicht mehr wieder geben kann.
Im grunde muss man sich vor Ort nur mit seinem Händler gut verstehen und darf nicht an ein Ar... geraten.
Denn wenn der Händler im Falle eines Garantieanspruchs, Mercedes nicht mitteilt das eine Can Bus Alarmanlage verbaut ist, wird es auch keine Probleme geben.
Ein ähnliche Diskusion gab es hier schon. https://t6.tx-board.de/threads/garantieverlust-bei-nachruesten-einer-alarmanlage.102010/
Da schreibt unter anderem ein Händler, das sie selber solche Anlagen verbauen und es noch keine Probleme gab.
Im Grunde sind die Autohersteller an Diebstahlschutz der Autos gar nicht enteressiert. Denn jedes versicherte gestohlenes Auto generiert ein Neugeschäft. Wir sprechen hier von einem Umsatz im 3 stelligen Millionenbereich.
Letztendlich bin ich unsicher und weiß nicht was ich machen soll.
Ein kleiner Vorteil hat zumindest Connect me, wenn die Türen entriegelt sind, meldet es die App auf dem Handy.
Wenn ein Vertragshändler das einbaut, also MB, dann ist das auch etwas anderes. Er ist grundsätzlich autorisiert an dem Fahrzeug innerhalb spezifischer Parameter eingriffe vorzunehmen. Und er weiß, wie er was einbauen kann, ohne damit vom Hersteller Probleme zu bekommen. Wenn nicht, dann ist das erst mal nicht das Problem des Endkunden, denn man hat es ja extra bei einem lizensierten Vertragspartner einbauen lassen.
Die Aussage, dass Du nur einen guten Händler brauchst und der das Mercedes ja nicht zu sagen braucht, dass etwas am Auto ausserhalb der Lizenzen verändert wurde ist ja sehr nett, aber völlig irrelevant.
Spätestens, wenn es ein Problem gibt, was der Händler vor Ort nicht ohne weiteres eingrenzen kann und Werkshilfe in Anspruch nehmen muss, ist das obsolet. Ob er nun Daten überspielen muss, oder aber jemand vom Werk anreist um sich das Fahrzeug anzusehen... Die Probleme hast DU, nicht der Herr S. oder auch wer immer das sonst einbaut!
Die Frage ist, gibt es überhaupt einen Mercedeshändler der solche Systeme verbaut?
Bei VW scheint es mindestens einen Händler zu geben, laut dem verlinkten Forum.
Mein Fazit bisher: Somit sollte man der Garantie wegen, sein Auto lieber ungeschützt lassen.
Ähnliche Themen
Zitat:
@hilmue schrieb am 22. Januar 2017 um 11:04:29 Uhr:
Die Frage ist, gibt es überhaupt einen Mercedeshändler der solche Systeme verbaut?
Bei VW scheint es mindestens einen Händler zu geben, laut dem verlinkten Forum.Mein Fazit bisher: Somit sollte man der Garantie wegen, sein Auto lieber ungeschützt lassen.
Auch wenn ich mich wiederhole, bei Diebstahl zahlt die Teilkasko.
Also warum sich zusätzlich Probleme schaffen.
Heute sind die "Klauer" so gut, denen ist es egal, ob ne Alarmanlage eingebaut ist. Die Karre ist trotzdem weg.
Zitat:
@stratoman schrieb am 22. Januar 2017 um 14:42:18 Uhr:
Zitat:
@hilmue schrieb am 22. Januar 2017 um 11:04:29 Uhr:
Die Frage ist, gibt es überhaupt einen Mercedeshändler der solche Systeme verbaut?
Bei VW scheint es mindestens einen Händler zu geben, laut dem verlinkten Forum.Mein Fazit bisher: Somit sollte man der Garantie wegen, sein Auto lieber ungeschützt lassen.
Auch wenn ich mich wiederhole, bei Diebstahl zahlt die Teilkasko.
Also warum sich zusätzlich Probleme schaffen.
Heute sind die "Klauer" so gut, denen ist es egal, ob ne Alarmanlage eingebaut ist. Die Karre ist trotzdem weg.
Das A & O ist der Schutz des OBD-Steckers. Ohne Zugang zum OBD-Stecker ist eine Fahrzeugentwendung nur durch Abschleppen möglich.
Zitat:
@VW2006 schrieb am 22. Januar 2017 um 14:46:13 Uhr:
Zitat:
@stratoman schrieb am 22. Januar 2017 um 14:42:18 Uhr:
Auch wenn ich mich wiederhole, bei Diebstahl zahlt die Teilkasko.
Also warum sich zusätzlich Probleme schaffen.
Heute sind die "Klauer" so gut, denen ist es egal, ob ne Alarmanlage eingebaut ist. Die Karre ist trotzdem weg.
Das A & O ist der Schutz des OBD-Steckers. Ohne Zugang zum OBD-Stecker ist eine Fahrzeugentwendung nur durch Abschleppen möglich.
Ein zuverlässiger Schutz des OBD-Steckers ist für 190 - 240 Euro möglich.
Gut, OBD Anschluss kann man verlegen lassen und elektronisch sichern. Nur das nützt nichts, wenn eingebrochen wird und Navi usw. gestohlen wird.
Bei sämtlichen Anbietern von Alarmanlagen findet man keine Info das die Herstellergarantie bei Einbau einer Can Bus Anlage erlischt.
Gut, sie würden sich selber schädigen.
Innenraum werde ich über eine externe Alarmanlage absichern. Kein Eingriff in die Fahrzeugelektonik. Lediglich die Sirene wird an die Masse und Plus angeklemmt.
Habe mit meiner Versicherung hierzu gesprochen. Denen ist es egal, ob eine Alarmanlage installiert ist oder nichts. Bei Profis mit Vorsatz ist auch diese kein Problem und verursacht höchstens zusätzliche Schäden beim Versuch diese zu deaktivieren. Ich bin auch nicht wirklich sicher, ob die aufwendige Installation der Ampire Anlage für knappe 1.000€ dann Sinn macht.
Zitat:
@stratoman schrieb am 22. Januar 2017 um 14:42:18 Uhr:
Zitat:
@hilmue schrieb am 22. Januar 2017 um 11:04:29 Uhr:
Die Frage ist, gibt es überhaupt einen Mercedeshändler der solche Systeme verbaut?
Bei VW scheint es mindestens einen Händler zu geben, laut dem verlinkten Forum.Mein Fazit bisher: Somit sollte man der Garantie wegen, sein Auto lieber ungeschützt lassen.
Auch wenn ich mich wiederhole, bei Diebstahl zahlt die Teilkasko.
Also warum sich zusätzlich Probleme schaffen.
Heute sind die "Klauer" so gut, denen ist es egal, ob ne Alarmanlage eingebaut ist. Die Karre ist trotzdem weg.
Du musst Dich schon intensiver mit der Materie befassen, bevor Du solche Aussagen machst.
Ich habe mich auch durch diverse Foren, Herstellerdokumentationen etc. durchgekämpft, bis ich mit der Materie vertraut war.
Es geht mir in erster Linie um den Schutz des Inhaltes. Wenn wir mit dem MP 1-2 Monate unterwegs sind, dann ist es unser "2. Zuhause". Und so wie ich mein Haus abgesichert habe und aus der Ferne überwachen/eingreifen kann, möchte ich es auch im Marco Polo haben. Da ist viel IT, Fotoausrüstung etc. welche geschützt sein will. Versicherung, Garantieleistungen etc. sind bei mir nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass etwas schief läuft, quasi das Netz unter dem Trapez.
Wenn es nach den offiziellen Aussagen von MB/Westfalia ginge, hätte ich keine Alarmanlage, Solaranlage, Schiebedach etc. einbauen dürfen. Nett war auch die Aussage des MB-Spezialisten am Marco Polo-Stand auf der CMT 2017. Mit stolzgeschwellter Brust erzählte er mir, dass es keine Schiebedach-Nachrüstlösung für den Marco Polo gibt, denn MB hätte extra eine Spezialelektronik entwickelt um das Webasto-Schiebedach an das MB-Energiemanagement anzubinden.
Ich dachte mir meinen Teil, ging zu meinem Marco Polo, drückte auf den Knopf vom selbsteingebauten Schiebedach und liess den Spezialisten mit seiner stolzgeschwellten Brust zurück.
www.motor-talk.de/.../...fuer-die-marco-polo-familie-t5915100.html?...
Wohl dem, der eine MB-Niederlassung in der Nähe hat, welche Lösungs- /Kundenorientiert anstatt Paragraphenorientiert denkt. Spätestens dann weiss man, dass neben der Jagd nach dem letzten Rabatt-Prozent die Werkstatt noch wichtiger ist...
Ich hab auch ein Marco Polo und jede Menge Zeug an Board aber warum soll da was geklaut werden. Der MP steht ja nicht tagelang allein irgendwo herum. Wenn eingebrochen werden soll hält das die Diebe sowieso nicht ab. In 2 Minuten sind die mit oder ohne Alarm wieder weg! Und so richtig achtet da sowieso keiner drauf, denken sowieso alle es ist ein Fehlalarm und sind eher wegen des Lärms genervt. Sorry, ist meine Meinung. Wenn einer die Karre klauen will, dann lieber ganz weg das Ding als ein völlig beschädigtes Auto nur weil die Diebe wegen des Alarms dann alles zerstörten.
Ich finde das wird überbewertet, das Geld kann besser gespart werden oder in eine gute Versicherung investiert werden.
Ich habe den Termin bei Kai Stueven für morgen storniert. Mir ist das alles zu unsicher, wegen dem Garantieverlust.
Falls das Auto in den nächsten 2 Jahren gestohlen wird, bekomme ich immerhin den Neuwert von der Versicherung wieder.
Genau aufgrund des letzten Satzes hadere ich auch. Ich bekomme ebenfalls den Neuwert entschädigt. Wenn ich nen Marco Polo hätte, würde ich vielleicht anderes denken, aber aktuell ist mir das auch zu unsicher.
Zitat:
@streetglide schrieb am 22. Januar 2017 um 16:22:31 Uhr:
Zitat:
@stratoman schrieb am 22. Januar 2017 um 14:42:18 Uhr:
Auch wenn ich mich wiederhole, bei Diebstahl zahlt die Teilkasko.
Also warum sich zusätzlich Probleme schaffen.
Heute sind die "Klauer" so gut, denen ist es egal, ob ne Alarmanlage eingebaut ist. Die Karre ist trotzdem weg.
Du musst Dich schon intensiver mit der Materie befassen, bevor Du solche Aussagen machst.
Ich habe mich auch durch diverse Foren, Herstellerdokumentationen etc. durchgekämpft, bis ich mit der Materie vertraut war.
Es geht mir in erster Linie um den Schutz des Inhaltes. Wenn wir mit dem MP 1-2 Monate unterwegs sind, dann ist es unser "2. Zuhause". Und so wie ich mein Haus abgesichert habe und aus der Ferne überwachen/eingreifen kann, möchte ich es auch im Marco Polo haben. Da ist viel IT, Fotoausrüstung etc. welche geschützt sein will. Versicherung, Garantieleistungen etc. sind bei mir nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass etwas schief läuft, quasi das Netz unter dem Trapez.
Naja, Du scheinst Dich ja intensiver mit der Materie befasst zu haben, gebracht hat es Dir leider nicht viel wie ich sehe.
Das 2. Zuhause hin oder her, seine "IT" und Fotoausrüstung kann man mit einer sog. Sachversicherung versichern, und Du wirst ja deine "IT" und "Fotoausrüstung" nicht monatelang im Auto lassen....., in dem Fall zahlt die Versicherung logischerweise nicht.
Kenne jetzt auch niemanden persönlich, der solche Sachen monatelang im Auto rumliegen lässt.
Also was soll der ganze Aufwand. Lohnt sich nicht.