Grundlage Restwertberechnung Leasingrückläufer

Hallo ihr Lieben!

Nun gibt es auch bei uns Ärger! Wir haben vor 3 Jahren einen Citroen C2 VTS 1.6 HDi FAP geleast. Wir sind damals auf die 0% Finanzierung bei Citroen angesprungen, denn das Angebot hörte sich gut an. Es ist natürlich ein Restwertleasing. Damals wurde als Berechnungsgrundlage angenommen, dass das Auto nach 3 Jahren zurückgeht und es dann 60.000 km auf dem Tacho hat. Soweit so gut. Der garantierte Rücknahmewert liegt nun, laut Vertrag, bei 7.728,00€. Heute habe ich nun bei besagtem Händler angerufen und habe ihm durchgegeben, dass der Flitzer gerade mal 36.000 km auf dem Tacho hat und wir ihn inkl. Winterreifen auf Alufelgen, Sportkühlergrill und iPod-Anschluss abgeben würden (alles natürlich nicht ab Werk vorhanden, sondern wurde nachträglich eingebaut, kann aber wieder entfernt werden). Er gab mir dann folgende Auskunft: Wenn ich das Auto in einem einwandfreien Zustand zurückgeben würde, dann läge der Fahrzeugwert derzeit noch bei 6.100€. 😰 Das kann ich echt kaum glauben! Laut Schwacke hat das Auto immerhin einen Händlereinkaufswert von 7.300€.

Jetzt meine Frage an euch: Was ist denn die Berechnungsgrundlage des Händlers? Ich meine, da kann der ja auch kommen und sagen, dass das Auto im Prinzip gar nix mehr wert ist. Das Auto hat neu fast 18.000€ gekostet. Ich bin fassungslos, dass es angeblich nur noch 1/3 des Neupreises wert sein soll. Und das nach nur 3 Jahren. 😰

Welche Erfahrungswerte habt ihr dahingehend?

Ich danke euch schon mal im Voraus für eure Antworten!!!

Beste Antwort im Thema

@ Sir Donald

Da gibt es zumindest noch eine Person, die sogar Anwalt ist und wie ich als Nichtjurist feststellt, dass der Leasingvertrag der CITROEN Bank nicht eindeutig ist (Google sei Dank).

http://aktuell.szary.de/.../ 

Bitte versuche in Deiner Antwort an mich auch gleich die Argumente des Anwaltes mitzuerschlagen.

@ TE

Lies Dir mal genau durch, was der Anwalt schreibt und überlege Dir die nächsten Schritte.

O.

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Dann lies mal den zweiten Beitrag,ich zitier nochmals das Relevante

Zitat:

Die Differenz zu einem niedrigeren Schätzwert ist der CITROEN BANK vom Leasingnehmer zu erstatten, 75 Prozent der Differenz zu einem höheren Schätzwert von der CITROEN BANK zu vergüten. Vom jeweiligen Schätzwert sind die Verkaufskosten und etwaige Schätzkosten abzuziehen. Weitere Einzelheiten regelt Ziffer 8 der folgenden Leasingbedingungen.

So,und da der Händler auf 6100 Euro kommt ist die Differenz zu berappen,ausser man kann beweisen das der Wert zu niedrig angesetzt wurde was in den letzten 20 Jahren regelmässig schiefging.

Wenn man obige Bedingungen genau betrachtet dürfte die Nachzahlung nicht bei rund 1600 Euro bleiben,da finden sich sicher noch Kosten die man abkassieren könnte. Ebenso würde ich bei der Klausel davon ausgehen das bei einem Wert über dem vertraglichen Rückkaufwert nichts beim Leasingnehmer ankommen würde.

Die wollen alle das Beste vom Kunden,sein Geld und dabei helfen wohlklingende Formulierungen deren wahre Bedeutung der Kunde nicht kapiert. 😉 Du bist ein gutes Beispiel dafür das die Masche funktioniert.

Übrigens hatte Citroen vor vielen Jahren eine für damals lange Grantie gegen Durchrostungen. Im Kleingedruckten stand dann das die nur für Schäden gilt die von Hohlräumen ausgehen die nicht von aussen zugänglich sind und auf Nachfrage mußte Citroen zugeben das es solche Hohlräume nicht gibt und somit auch keine Garantie gegen Durchrostung.

Wir werden jetzt versuchen, das Auto privat weiterzuverkaufen. Ich sehe es nicht ein, dem Verkäufer den ganzen Kram in den Hintern zu pusten und dann auch noch draufzuzahlen. Wir hatten ihm angeboten, das Auto komplett professionell aufbereiten zu lassen. Er hätte keinerlei Arbeit mehr mit dem Wagen und auch keine größeren Kosten. Denn es existieren sogar noch 24 Monate Anschlussgarantie, die wir für 800 Tacken gekauft haben. Sollte es soweit kommen, dass wir das Auto zurückgeben müssen, dann nehme ich mir mein Werkzeug mit vor Ort, baue alles vor seinen Augen aus und nehme es wieder mit. Mal sehen, ob sich ein Auto nur mit Sommerreifen im November gut verkauft. 😉 Und bevor ich ihm die Anschlussgarantie in den Rachen werfe, verbrenne ich den Vertrag lieber und wärme mir die Finger daran. 😁

Ein Privatkauf bei uns, steht einem Kauf beim Händler in fast nichts nach. Denn wie gesagt: Wir haben noch 24 Monate Anschlussgarantie, die bei jedem Citroen-Händler geltend gemacht werden kann. Da sind sämtliche Teile eingeschlossen (außer Verschleißteile). Zudem wird TÜV / AU neu gemacht und das Auto hat gerade erst die große Inspektion durchlaufen (inkl. Ölwechsel, sämtliche Filter werden getauscht, etc. pp.).

Zusätzlich haben wir jetzt den Cousin meines Mannes eingeschaltet. Der ist Sachverständiger und ist beruflich ausschließlich mit Fahrzeuggutachten betraut. Wir haben ihn gebeten, mal eine realistische Einschätzung vorzunehmen. KEIN Gefälligkeitsgutachten. Mal sehen, was er meint. Er will sich auch mit darum kümmern, einen Käufer zu finden, da er einige Händler an der Hand hat.

Na ja! Ich bin gespannt!

Zitat:

Original geschrieben von Moeriee



Na ja! Ich bin gespannt!

Wir auch

Lasst euch den Händler-EK und einen realistischen Verkaufswert nennen.

Zitat:

Original geschrieben von Moeriee


Wir werden jetzt versuchen, das Auto privat weiterzuverkaufen. Ich sehe es nicht ein, dem Verkäufer den ganzen Kram in den Hintern zu pusten und dann auch noch draufzuzahlen. Wir hatten ihm angeboten, das Auto komplett professionell aufbereiten zu lassen. Er hätte keinerlei Arbeit mehr mit dem Wagen und auch keine größeren Kosten. Denn es existieren sogar noch 24 Monate Anschlussgarantie, die wir für 800 Tacken gekauft haben. Sollte es soweit kommen, dass wir das Auto zurückgeben müssen, dann nehme ich mir mein Werkzeug mit vor Ort, baue alles vor seinen Augen aus und nehme es wieder mit. Mal sehen, ob sich ein Auto nur mit Sommerreifen im November gut verkauft. 😉 Und bevor ich ihm die Anschlussgarantie in den Rachen werfe, verbrenne ich den Vertrag lieber und wärme mir die Finger daran. 😁

Ein Privatkauf bei uns, steht einem Kauf beim Händler in fast nichts nach. Denn wie gesagt: Wir haben noch 24 Monate Anschlussgarantie, die bei jedem Citroen-Händler geltend gemacht werden kann. Da sind sämtliche Teile eingeschlossen (außer Verschleißteile). Zudem wird TÜV / AU neu gemacht und das Auto hat gerade erst die große Inspektion durchlaufen (inkl. Ölwechsel, sämtliche Filter werden getauscht, etc. pp.).

Zusätzlich haben wir jetzt den Cousin meines Mannes eingeschaltet. Der ist Sachverständiger und ist beruflich ausschließlich mit Fahrzeuggutachten betraut. Wir haben ihn gebeten, mal eine realistische Einschätzung vorzunehmen. KEIN Gefälligkeitsgutachten. Mal sehen, was er meint. Er will sich auch mit darum kümmern, einen Käufer zu finden, da er einige Händler an der Hand hat.

Na ja! Ich bin gespannt!

Ich weiß nicht genau, was ein Händler mit so einer Aktion gewinnt!!! Jetzt hat er eine Kundin verloren, weil ich mir denke, dass Sie/Du nie wieder ein Auto bei diesem Händler kaufen wirst!

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Zitat:

Original geschrieben von lse200


Ich weiß nicht genau, was ein Händler mit so einer Aktion gewinnt!!! Jetzt hat er eine Kundin verloren, weil ich mir denke, dass Sie/Du nie wieder ein Auto bei diesem Händler kaufen wirst!

Jup! So schaut's aus! Spätestens, wenn es bei mir beruflich weitergeht (nach Erziehungsurlaub), werden wir ein neues Auto brauchen. Ich weiß, wo es nicht herkommt! 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Moeriee



Zitat:

Original geschrieben von lse200


Ich weiß nicht genau, was ein Händler mit so einer Aktion gewinnt!!! Jetzt hat er eine Kundin verloren, weil ich mir denke, dass Sie/Du nie wieder ein Auto bei diesem Händler kaufen wirst!
Jup! So schaut's aus! Spätestens, wenn es bei mir beruflich weitergeht (nach Erziehungsurlaub), werden wir ein neues Auto brauchen. Ich weiß, wo es nicht herkommt! 🙄

Richtig so !!! Ich hatte auch ein C2 VTS aber als benziner... Ich hatte das Auto neu am 02.02.2006 bekommen und ende 2008 mit knapp 60.000Km für 9.750€ verkauft, hatte aber das Navi-Paket drinne... Vllt dienst es Dir als Orientierung...

Ich würde auf jeden Fall versuchen den C2 privat zu verkaufen für mind. 8-9t€, ein Diesel mit erst 38000Km lässt sich gut verkaufen denke ich und dazu noch mit Garantie !!! Wie viel verbraucht der C2Diesel so im Schnitt?

Zitat:

Original geschrieben von lse200


Ich hatte auch ein C2 VTS aber als benziner... Ich hatte das Auto neu am 02.02.2006 bekommen und ende 2008 mit knapp 60.000Km für 9.750€ verkauft, hatte aber das Navi-Paket drinne... Vllt dienst es Dir als Orientierung...
Ich würde auf jeden Fall versuchen den C2 privat zu verkaufen für mind. 8-9t€, ein Diesel mit erst 38000Km lässt sich gut verkaufen denke ich und dazu noch mit Garantie !!! Wie viel verbraucht der C2Diesel so im Schnitt?

Danke! Das baut mich auf! Ich hab' halt Angst, dass keiner an dem Auto interessiert sein wird. Ist halt doch eher ein Exot. 🙄 Ich hab' ihn trotzdem gerne gefahren. Ist ein schönes Auto.

Wir haben jetzt im Internet überall inseriert, haben Flyer in Supermärkten und Videotheken ausgehängt, Schilder ins Auto geklebt und in regionalen, sowie überregionalen Anzeigenblättern inseriert. Ich bin mal gespannt, was sich tut.

Mein Mann fährt ihn momentan (Bundes-/Landstraße und Stadt) mit 4,6 Litern. Allerdings ist er nicht das Maß aller Dinge. Der typische C2-Fahrer wird ihn mit 5,5 bis 6 Litern fahren. Zumindest war es bei mir so: Auf Autobahnen wird immer gefahren, was die Kiste hergibt. 😁 Mit Bundes-/Landstraße- und Stadtfahrten landest du dann bei den besagten 5,5 bis 6 Litern.

Mal eine ganz bescheidene Frage:
Steht es Dir per Leasing-Vertrag zu, dass Auto selbst zu verwerten? Ich melde da mal ganz massive Zweifel an. Das Auto gehört Euch doch gar nicht, wie wollt Ihr es da einfach so verkaufen?
Aufklärung tut not...😕

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Wenn man obige Bedingungen genau betrachtet dürfte die Nachzahlung nicht bei rund 1600 Euro bleiben,da finden sich sicher noch Kosten die man abkassieren könnte. Ebenso würde ich bei der Klausel davon ausgehen das bei einem Wert über dem vertraglichen Rückkaufwert nichts beim Leasingnehmer ankommen würde.

Die wollen alle das Beste vom Kunden,sein Geld und dabei helfen wohlklingende Formulierungen deren wahre Bedeutung der Kunde nicht kapiert. 😉 Du bist ein gutes Beispiel dafür das die Masche funktioniert.

Ist alles zutreffend, aber OT.

TE zitierte aus dem Vertrag wie folgt:

"Vertragsabrechnung nach 36 Monaten Leasingzeit.
Garantierter Rücknahmewert (vereinbarter Mindestwert des Fahrzeuges nach Ablauf der Leasingzeit) von
inkl. MwSt. von z. Zt. 19% = 7.728,00 EUR

Die Differenz zu einem niedrigeren Schätzwert ist der CITROEN BANK vom Leasingnehmer zu erstatten, 75 Prozent der Differenz zu einem höheren Schätzwert von der CITROEN BANK zu vergüten".

Mein Hinweis war, dass der Vertrgastext hier widersprüchlich ist.
- Im 1. Satz wird ein Rücknahmewert garantiert ( Selbstverständlich unter der Voraussetzung, dass keine Macken am Fahrzeug sind).
- Im 2. Satz wird für den Rücknahmewert eine Schätzung zugrunde gelegt, wobei auch davon ausgegangen wird, dass keine Macken am Fahrzeug sind.

In Deinen Ausführungen beziehst Du Dich nur auf Satz 2. Aus welchem Grund? Wie ist Satz 1 einzuordnen? Ein anderer könnte Satz 1 hernehmen und Satz 2 vernachlässigen.

Wenn eine Garantie gegeben wird, kann keine Schätzung herangezogen werden und vice versa.
Ich vermute, das Fahrzeug war nicht mackenfrei und es wurde eine Schätzung zur Ermittlung des dadurch bedingten Minderwertes gemacht, was natürlich einen ganz anderen Sachverhalt darstellt als wie von TE geschildert.

Da Du für Dich in Anspruch nimmst, die Feinheiten des Vertragsrechtes zu kennen, dann löse bitte mal den obigen Widerspruch.

O.

Zitat:

Original geschrieben von superlolle


Mal eine ganz bescheidene Frage:
Steht es Dir per Leasing-Vertrag zu, dass Auto selbst zu verwerten? Ich melde da mal ganz massive Zweifel an. Das Auto gehört Euch doch gar nicht, wie wollt Ihr es da einfach so verkaufen?
Aufklärung tut not...😕

Ich würde mal sagen, dass Sie das Auto kauft, und erst dann kann Sie es verkaufen, oder?

@TE: klar wirst Du jemand finden, es wird vllt ein bisschen dauern, bei mir hat es auch ein bisschen gedauert, bis jemand gekommen ist !!

Mal ganz allgemein gefragt: Warum leasen Privatleute überhaupt Autos? Man hat keinerlei Vorteile. Man zahlt immer mehr als bei einem kreditfinanzierten Auto (das ist schon deshalb so, weil der Aufwand und der Gewinn zusätzlicher Beteiligter finanziert werden muß - vom Endkunden!), man ist abhängig vom Wohlwollen Dritter (die nicht wohlwollend, sondern gierig sind) und das Auto gehört einem nicht einmal. Warum lassen sich so viele Auto"käufer" vom dummen Gesabbel der Provisionsprofis einlullen?

Für diesen Fall erscheint es die beste Lösung zu sein, wenn Moeriee den Wagen für die 7728 € übernimmt und selber verkauft. Selbst wenn Sie das Auto z. B. nur für 7.000 € verkaufen würde, würde sie noch besser wegkommen, als wenn sie den Wagen an Citroën zurückgibt.

Aber Achtung: Man liest immer wieder, daß Leasingkunden den Wagen überhaupt nicht bekommen. Dem Händler und Citroën entginge ein gutes Geschäft - und die Bank ist Eigentümer des Autos!

Viel Glück, daß das klappt!

Ich kann nur sagen: Wer sein Auto nicht am Stück bezahlen kann oder will, sollte es finanzieren. Entweder finanziert man voll, dann hat man am Ende quasi Geld vor der Tür stehen oder man wählt eine Ballonfinanzierung. Bei dieser Lösung sind die Raten meist mehr oder weniger identisch mit den Leasingraten, aber der nötige Restwert (bzw. die Schlußrate) des Autos liegt allenfalls bei 2/3 dessen, was beim Leasing normal ist. Und normal ist es, daß die Restwerte beim Leasing meist falsch kalkuliert sind.

Hätte Moeriee eine Ballonfinanzierung gemacht, müsste sie vermutlich nur noch 5.000 € oder so an die Bank zahlen und würde von der Differenz zum Verkaufserlös des Autos das schicke neue Kinderzimmer oder den nächsten Familienurlaub oder oder oder bezahlen.

Gruß Michael

Nützt ja jetzt alles nix mehr, die Fehler wurden vor drei Jahren gemacht. Der Verkäufer hat mit Sicherheit einkalkuliert, dass der Kunde sich nur einmal mit Autoleasing über den Tisch ziehen lässt bzw gezogen werden kann, weil er dann Pleite ist. Denn wenn man als Privater soviel Geld hat, dass man neben den Leasingraten noch für das Folgeauto ansparen kann, dann braucht man kein Leasing.

Es wachsen aber ständig geltungssüchtige und in Gelddingen Unerfahrene nach.

Da der aktuelle Eigentümer des Citroen das Auto nicht herausrücken wird und ein Gerichtsverfahren über die richtige Bewertung sehr risikoreich ist, bleibt nur: zähneknirschend das Angebot des Händlers akzeptieren und Fußgänger werden.
Die Anschlussgarantie kannst du wahrscheinlich wirklich verbrennen, da sie nur für dich gilt.

@ Sir Donald

Da gibt es zumindest noch eine Person, die sogar Anwalt ist und wie ich als Nichtjurist feststellt, dass der Leasingvertrag der CITROEN Bank nicht eindeutig ist (Google sei Dank).

http://aktuell.szary.de/.../ 

Bitte versuche in Deiner Antwort an mich auch gleich die Argumente des Anwaltes mitzuerschlagen.

@ TE

Lies Dir mal genau durch, was der Anwalt schreibt und überlege Dir die nächsten Schritte.

O.

Zitat:

Original geschrieben von go-4-golf


Bitte versuche in Deiner Antwort an mich auch gleich die Argumente des Anwaltes mitzuerschlagen.

Ich werde mich hüten als Nichtjurist die Meinung eines Anwalts versuchen zu wiederlegen.

Letztlich aber muß einem klar sein das der Anwalt immer gewinnt,nur beim Klienten sieht das zweifelhafter aus.

Unterm Strich gibt er auch nur den Rat den Vertrag prüfen zu lassen,aber er sagt nicht ob die Klauseln zulässig sind oder nicht. Das müssen letztlich die Gerichte entscheiden und dort bekommt man kein Recht sondern Urteile.

@ Moeriee

Wenn ihr das Auto übernehmen wollt wendet euch direkt an die Citroenbank denn denen kann es egal sein wer das Auto nimmt da sie die Summe bekommen die im Vertrag steht. Im Gegensatz zum Händler gewinnen die nichts wenn das Auto tatsächlich mehr wert sein sollte.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Unterm Strich gibt er auch nur den Rat den Vertrag prüfen zu lassen,aber er sagt nicht ob die Klauseln zulässig sind oder nicht. Das müssen letztlich die Gerichte entscheiden und dort bekommt man kein Recht sondern Urteile.

Letztendlich habe ich nicht mehr behauptet, nämlich dass sich aufgrund des von der TE vorgelegten Vertragstextes sich nicht zwingend herleiten lässt, dass die TE den Differenzbetrag zwischen garantiertem Rücknahmewert und Schätzwert bezahlen muss.

O.

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