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GLK 250cdi bluetec und "blaue Umweltplakette"

Mercedes GLK X204
Themenstarteram 27. April 2017 um 3:08

Ich fahre einen GLK 250 CDI bluetec, zugelassen in 11/2012. Wie ist der Stand der Diskussion um die blaue Umweltplakette für dieses Fahrzeug, wohne in Berlin...

Beste Antwort im Thema

Solange ich meine Diesel mit einem Differenzpreis von ca 35 Cent zu Super.Sowie einen Minderverbrauch von bis zu 40 Prozent bewegen kann, interessiert mich die ganze Sau durchs Dorftreiberei nicht im geringsten.:rolleyes:

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Über die Sufu wirst du so eine Menge Beiträge zu dieser Thematik finden.

Bisher würde dein Wagen die Plakette erhalten, sofern Berlin diese Zone einrichtet sollte bzw. wird.

Näheres werden wir meiner Meinung nach aber erst der nächsten Bundestagswahl erfahren.

Auch, was die Direkteinspritzer bei Benzinmotoren betrifft.

Bin selber gespannt, da ich mich in einem GLK Bluetec (220) auch in Berlin rumcruise.

 

Gruß

 

SternfahrerJH

Die ganze Diskussion mit Abgas ist zur Zeit völlig unseriös. Gelesen habe ich gestern, dass in der Schweiz Benziner im realen Betrieb geprüft wurden. Glaube ETH oder TCS ? Vor 15 Jahren, waren die Abgaswerte bei Benziner weit besser. Grund Comon Rail Direkteinspritzung und Turbo. Die vom Hersteller angegebenen Abgaswerte wurden um das 10 bis 100 fache überschritten. ( Benziner ) Der Partikelausstoss soll katastrophal sein im Gegensatz zum Diesel mit Russfilter. Im Moment ist Panik der schlechteste Berater. Was die Grünen bis Hendrick SPD sich gerade leisten ist schlicht ein Ruin.

Ein Trauerfall sind jedoch die Hersteller allgemein, die profitieren vom Hype und verkaufen Benziner. Morgen dann umgekehrt den Diesel.

Grüsse

Zitat:

@hschaeffler schrieb am 29. April 2017 um 08:45:32 Uhr:

Die ganze Diskussion mit Abgas ist zur Zeit völlig unseriös. Gelesen habe ich gestern, dass in der Schweiz Benziner im realen Betrieb geprüft wurden. Glaube ETH oder TCS ? Vor 15 Jahren, waren die Abgaswerte bei Benziner weit besser. Grund Comon Rail Direkteinspritzung und Turbo. Die vom Hersteller angegebenen Abgaswerte wurden um das 10 bis 100 fache überschritten. ( Benziner ) Der Partikelausstoss soll katastrophal sein im Gegensatz zum Diesel mit Russfilter. Im Moment ist Panik der schlechteste Berater. Was die Grünen bis Hendrick SPD sich gerade leisten ist schlicht ein Ruin.

Ein Trauerfall sind jedoch die Hersteller allgemein, die profitieren vom Hype und verkaufen Benziner. Morgen dann umgekehrt vom Diesel.

Grüsse

Nö, meine Tochter hat sich vor zwei Wochen für einen Euro 6 Mercedes Diesel entschieden.

Solange ich meine Diesel mit einem Differenzpreis von ca 35 Cent zu Super.Sowie einen Minderverbrauch von bis zu 40 Prozent bewegen kann, interessiert mich die ganze Sau durchs Dorftreiberei nicht im geringsten.:rolleyes:

Von mir auch ein Danke..

Meine Autokilometer kommen nicht innerstätisch zustande. Z.B Fahrt zum Bäcker o.ä.

.

Da nehme ich entweder das Fahrrad oder das E Bike. Nach Berlin rein nehme ich schon allein aus dem Grund der hohen Parkgebühren das Auto nicht mit.

Bei uns in NL gibt es zum Glück keine Frau Hendriks :);)

Auf der langen Distanc ist der Diesel schon allein

durch den Verbrauchsvorteil zum Benziner das ideale Gefährt.

 

 

 

am 1. Mai 2017 um 7:30

Die Kriterien für eine blaue Plakette sind ja bisher nicht beschrieben. Deshalb ist die Diskussion ohnehin sinnlos. Ziel muss es aber sein, die Städte sauberer zu machen und die Belastung durch Feinstaub und Stickoxiden zu senken. Deshalb können nur Werte sinnvoll eine Grenze bilden, die im Echtbetrieb ermittelt wurden. Alles andere ist Autolobbygequatsche. Ob ein Euro 6 Fahrzeug im Echtbetrieb tatsächlich so sauber ist, wie er vorgibt zu sein, darf bezweifelt werden. Wenn man eine blaue Plakette einführt, dann sollte die NullEmission bedeuten. Das wäre dann ein Fahrverbot für alle Verbrenner. Es wird kommen. Die Frage ist bloß, wann.

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 1. Mai 2017 um 09:30:18 Uhr:

Wenn man eine blaue Plakette einführt, dann sollte die NullEmission bedeuten. Das wäre dann ein Fahrverbot für alle Verbrenner. Es wird kommen.

Und wenn der Strom für die Fahrzeuge nicht aus erneuerbaren Energien gewonnen wird, steht das "Auspuffrohr" nur wo anders ...!

Und zum Thema Umweltschutz: Deutsche Braunkohlekraftwerke blasen jedes Jahr zig Tonnen Quecksilber in die Luft, das Qucksilber könnte man zum größten Teil herrausfiltern, könnte man ...!

http://www.zeit.de/.../...rmetall-quecksilber-ausstoss-kohlekraftwerke

Aber wenn die Politik nichts fordert ...!

Und wenn der Strom für die E-Fahrzeuge aus dem AKW kämme, noch schlimmer! Für zehntausende von Jahren strahlenden Müll u. aktuell nicht der ansatz einer vernünftigen Idee wie man das Zeug so lange sicher lagert!

MfG Günter

Ergänzend zu 4matic guenni, dem ich voll zustimme, wird m.E. bei der Herstellung der Akkus für die E-Mobile u.a. auch CO2 produziert. Ebenso durch den Transport der Akkus selber zum Fahrzeughersteller und durch die Anlieferung der Werkstoffe zur Herstellung der Akkus.

Und ein noch viel größeres Problem besteht durch die Entsorgung der ausgedienten Akkus.

 

Viele Grüße

 

SternfahrerJH

 

 

Zitat:

@SternfahrerJH schrieb am 1. Mai 2017 um 21:52:23 Uhr:

 

Und ein noch viel größeres Problem besteht durch die Entsorgung der ausgedienten Akkus.

Viele Grüße

SternfahrerJH

Null Problem!

Die schicken wir zum Recyceln nach Afrika, wie das mit unserem Elektronikschrott heute auch gemacht wird! Da brennen dann irgendwo in der Pampa arme Schlucker die Kunststoff Bestandteile ab ..., um die Metalle verkaufen zu können!

Wenn du das hier machen würdest laufen alle Behörden/ Umweltpolitiker Amok, aber total (berechtigterweise)!

Aber wenn skrupelose Händler das machen, da schauen ALLE weg!

MfG Günter

 

Zitat:

@SternfahrerJH schrieb am 1. Mai 2017 um 21:52:23 Uhr:

Ergänzend zu 4matic guenni, dem ich voll zustimme, wird m.E. bei der Herstellung der Akkus für die E-Mobile u.a. auch CO2 produziert. Ebenso durch den Transport der Akkus selber zum Fahrzeughersteller und durch die Anlieferung der Werkstoffe zur Herstellung der Akkus.

Und ein noch viel größeres Problem besteht durch die Entsorgung der ausgedienten Akkus.

Viele Grüße

SternfahrerJH

Da hat man doch inzwischen eine geniale Lösung gefunden:

Man verkauft diese gebrauchten Auto-Akkus, neu konfiguriert und in ein schickes Gehäuse verpackt an Solaranlagen-Besitzer, die damit überschüssige Energie speichern sollen.

Nachdem diese Akkus dann ganz verschlissen sind, hat der Solaranlagenbetreiber den Sondermüll an der Backe.

So etwas ist nicht ungewöhnlich. Ich denke da an die sogenannten Pinkelsteine, die früher(?) in die Urinale gelegt wurden.

Damit hat die Chemische Industrie ihr Formaldehyd ganz legal verklappt und auch noch Geld dafür bekommen.

Gruß Norbert

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