Gleicher Motor aber andere ENDGeschwindigkeit

Opel Vectra C

Hallo Leute, seit langen habe ich gedanken warum ein anderen Endgeschwindigkeit gibt obwohl die selbe Motor drin ist??Mein Vectra hat einen Endgeschwindigkeit von 220km/h auf dem Tacho und meine bekannte 240km/h also +20km/h, aber wie ist das möglich??Die Motoren sind 2.2DTI.Ich würde schätzen dass es ein anderen GETRIEBE verbaut ist???Hab im internet recherchiert und bin auf dieser link gestoßen http://www.opel-infos.de/getriebe/f35.html .Beim Achsantrieb ist nur zahlen wie 3,609 = 83/23
FX8 was für Bedeutung haben die???Je größer die zahl ist desto besser😕(Habe keine Ahnung mit Getrieben)(gibt es Möglichkeit den 5.gang auf 6.gang zu aufrüsten??)
Ich hoffe das jmd mir helfen kann und bedanke ich schon jetzt🙂

Beste Antwort im Thema

😁😁😁 Also Jungs, mittlerweile kennen wir doch alle aus den gesamten Threats von Opel22DTI, dass seine "Äußerungen" meistens "schwer" zu verstehen sind 😁

Allerdings hatte dieser doch einen hohen Unterhaltungswert 😉 Was aber vergessen wurde, war der Bereich "Tuning durch frisierte Tachoscheiben" 😁😁😁😁😁

Und zu Dir Opel22DTI: Du solltest einfach mal lernen, dich verständlich auszudrücken. Das würde vieles erleichtern. Wenn Du dann aber noch anfängst, andere Mitglieder zu beleidigen " Heutzutage sind die Menschen wirklich d×mm " , dann machst Du es Dir sicherlich nicht einfacher. Dazu kommt auch noch, dass Du extrem "Beratungsresistent" bist. Also such die "Schuld" nicht immer bei anderen, sondern besser mal bei Dir.

Noch viel Spaß ! 😉

118 weitere Antworten
118 Antworten

Zitat:

@Opel22DTI schrieb am 26. August 2017 um 11:22:43 Uhr:



Zitat:

@CrankshaftRotator schrieb am 26. August 2017 um 03:46:08 Uhr:


Echte 240 km/h sind für ein 125 PS - Mittelklassefahrzeug völlig utopisch, 200 km/h sollten eher hinkommen. Bezüglich der Höchstgeschwindigkeit ist es auch völlig egal, wieviele Gänge man hat. Ein Gang ist normalerweise immer so abgestimmt, dass man damit die maximale Geschwindigkeit erreichen kann.

DANKE🙂

Genau das steht schon im 8. Beitrag dieses Threads 😉

Zuerst fand ich´s noch lustig, dann wurde es dämlich, zwischendurch unverschämt.

Doch möchte ich den Beitrag gerne etwas versachlichen.
Dein Freund behauptet, dass er auf dem Tacho mit 240 km/h gefahren sei.
Nehmen wir einmal an, dass würde stimmen!
Da fragt man sich unwillkürlich, wer ist Dein Freund, woher kommt dieser?
Zwischendurch las ich einmal Österreich...
Wie den meisten Anwesenden bekannt sein dürfte ist Österreich ein regional bergiges Land!

Nun ´spinnen´ wir den Gedanken einmal weiter.
Gleich welches - laaange Getriebeübersetzung - das Getriebe haben sollte, dass Dein Freund da fährt, so dürfte er bei den ´Tacho´ 240 kmh eine Motordrehzahl von 4700 Upm haben -habe mir dazu 2 Youtube-Videos angesehen.
Einmal mit Schaltgetriebe, einmal mit Automatik.
Bei deiser Drehzahl setzt schon längst der sog. Zündverzug ein, d.h. nichts anderes, als dass der Druckanstieg im Zylinder den forteilenden Kolben hinterher läuft; die Leistung deshalb bei Dieselfahrzeugen der üblichen PKW-Bauart - und quadratischen/langen Hub-Bohrungsverhältnis über 3500-4200Upm nachlässt.
(Je nachdem wie lange der Hub ist...).
Dies ist rein physikalisch bedingt.
Man wird also keinen ´Langhuber´-Diesel finden, der seine Höchstleistung bei höheren Drehzahlen als bei ca. 4200Upm entwickelt.

Aber dennoch mag der Motor bei ca. 4700Upm immer noch ca. 100-120(Ps) Leistung haben...
Nun aber zu den Fahrwiderständen.
Denn Leistung und Fahrwiderstand stehen einander unwillkürlich entgegen.
Bei solch hohen Geschwindigkeiten spielt der Rollwiderstand, ja sogar die Beladung nur noch einen ganz geringen Betrag.
Der mit der Fahrgeschwindigkeit quadratisch anwachsende Luftwiderstand ist hier das A & O!

Da die ´nominal´206kmh mit 125Ps in der Ebene erreicht werden können, vielleicht bei ´gut gehenden Exemplaren 5-10kmh mehr, nehmen wir einfach mal sehr optimistische ´echte 215kmh in der Ebene an!

Nun der Finale Check!
Österreich...
Dein Freund befuhr einen ´Tafelberg´...
Bedeutet, mit maximaler Geschwindigkeit rauf, dann oben auf der Ebene nochmals weiter gesteigert bis auf die ´optimistischen´ 215kmh, danach volles Rohr runter - vielleicht echte 225-230kmh, auf dem Tacho mit Voreilung dann 240kmh.

Somit findet der Freund wieder seine ´echte´ Angabe, Glauben.
Also in Österreich ´könnte´ dies möglich sein, aber sicherlich nur in extrem wenigen Fällen!

Dass Deiner nun ´nur´ 220kmh nach Tacho läuft, womöglich in der Ebene ist doch gar kein Problem!
Ist doch sowieso alles nur ein ´theoretischer´ Wert, denn nur Deppen quälen sinnlos ihren Motor mit solchen Leistungsabfragen!
Ein Diesel soll lieber lange laufen, 400000-800000km, bei moderaten Drehzahlen; zudem mit ökonomischen Verbrauchswerten - dafür sind Diesel konstruiert; nicht für spätpubertären Pseudorennwagenersatz.

Gruß von einem ´reifen´ Maschinenbauingenieur, der einst ´mit´ der Klassenbeste im Fach Kolbenmaschinen war und weiß was es mit der Physik auf sich hat...

Gute Fahrt!

Ich glaube er behauptet lediglich, dass der Tacho bis 240 geht, nicht, dass er diese Geschwindigkeit gefahren ist!
Der Rest ist natürlich völlig korrekt.
Dem ist nichts hinzuzufügen!

Ich merke das bei meinem Fahrzeug mit dem Leistungsverlust bei hoher Drehzahl sehr schön jetzt wo ich mit Leitungssteigerung unterwegs bin.
Mit Softwareoptimierung auf 190PS stehen jetzt 210km/h im Schein.
(Tacho 210 = ca 4000u/min)
Der 200PS-Benziner der bei vmax ungefähr seine Maximalleistung erreicht schafft jedoch 220

Bis Tacho 220 geht er noch recht gut.
(Maximalleistung angeblich bei 4200u/min, das passt dazu)
Aber über 220 kann es dann ruhig bergab gehen.
Da kommt so gut wie gar nix mehr weil die Leistung massiv abbaut.
Nadelbreite über 230 laut Tacho bin ich mal kurz gefahren.
Und da ging es durchaus schon ein bisschen mehr bergab.

@Superwetter
Da der Thread eh zerfleddert ist.

Was mich dann mal interessieren würde aus Sicht eines "Maschinenbauingeneurs"
Hast du eine schlüssige Erklärung, warum die Fahrzeuge mit Schaltgetriebe oft so blöd, also zu kurz übersetzt werden.
Ich hab jetzt 6 Gänge.
Und es ist trotzdem so übersetzt, dass mit Serienleistung genau bei Nenndrehzahl die vmax liegt.
Bei einem Diesel wohlgemerkt.
Das finde ich eigentlich völlig bescheuert weil dann auch ein entsprechend übersetztes 5-Gang-Getriebe völlig ausgereicht hätte.

Ist das nur, weil die Leute zum beschleunigen nicht mehr in der Lage sind mal runterzuschalten wenn es nötig wird?
Die Automatik ist gravierend länger.

Zitat:

@Leon596 schrieb am 26. August 2017 um 21:05:54 Uhr:


Ich glaube er behauptet lediglich, dass der Tacho bis 240 geht, nicht, dass er diese Geschwindigkeit gefahren ist!
Der Rest ist natürlich völlig korrekt.
Dem ist nichts hinzuzufügen!

Ich merke das bei meinem Fahrzeug mit dem Leistungsverlust bei hoher Drehzahl sehr schön jetzt wo ich mit Leitungssteigerung unterwegs bin.
Mit Softwareoptimierung auf 190PS stehen jetzt 210km/h im Schein.
(Tacho 210 = ca 4000u/min)
Der 200PS-Benziner der bei vmax ungefähr seine Maximalleistung erreicht schafft jedoch 220

Bis Tacho 220 geht er noch recht gut.
(Maximalleistung angeblich bei 4200u/min, das passt dazu)
Aber über 220 kann es dann ruhig bergab gehen.
Da kommt so gut wie gar nix mehr weil die Leistung massiv abbaut.
Nadelbreite über 230 laut Tacho bin ich mal kurz gefahren.
Und da ging es durchaus schon ein bisschen mehr bergab.

@Superwetter
Da der Thread eh zerfleddert ist.

Was mich dann mal interessieren würde aus Sicht eines "Maschinenbauingeneurs"
Hast du eine schlüssige Erklärung, warum die Fahrzeuge mit Schaltgetriebe oft so blöd, also zu kurz übersetzt werden.
Ich hab jetzt 6 Gänge.
Und es ist trotzdem so übersetzt, dass mit Serienleistung genau bei Nenndrehzahl die vmax liegt.
Bei einem Diesel wohlgemerkt.
Das finde ich eigentlich völlig bescheuert weil dann auch ein entsprechend übersetztes 5-Gang-Getriebe völlig ausgereicht hätte.

Ist das nur, weil die Leute zum beschleunigen nicht mehr in der Lage sind mal runterzuschalten wenn es nötig wird?
Die Automatik ist gravierend länger.

Danke für die Anfrage:
Jedoch möchte ich vorausschicken, dass ich nicht in der Automobilindustrie tätig bin, noch war.

Doch zur eigentlichen Frage:
Ich vermute, die liegt wohl häufig am sog. Lastenheft.
Wenn den Konstrukteuren die Vorgabe gemacht wird, dass ein wesentliches Konstruktionsziel die erreichbare Höchstgeschwindigkeit maximiert werden soll, so gilt es den Schnittpunkt der rechnerischen Last (Fahrwiderstände) auf die Nenndrehzahl/Nennleistung zu setzen.

So erzielt man - in Bezug auf die Nennleistung die in der Ebene maximale Höchstgeschwindigkeit.
In der Regel wird dies im höchsten Gang erreicht - gleich ob nun 4, 5 oder 6 von Hand geschaltete Gänge.
Bei Automatikfahrern, die wohl eher ´Komfort-orientiert´ sein dürften könnte der Hersteller hier ggf. die Priorität an einer etwas geringeren Höchstgeschwindigkeit, dafür aber niedrigeren Drehzahl und entsprechend geringeren Geräuschpegel als Maxime gesetzt haben.

(Da es hier je nach ´Sportorientierung´ des Herstellers ganz verschiedene Anforderungen gibt hast Du Dich wohl mit einem Wagen aus dem VW-Konzern vergriffen...
Ich stellte ähnliches bei unserem Firmen-Skoda fest. ´Sportlich´ auf der Landstrasse - ja...; aber auf der Autobahn...)

Diese zu kurze Übersetzung ist für das konventionelle, von Hand geschaltete Getriebe (aus meiner Sicht) - ein veralteter Ansatz.

Früher mag die Höchstgeschwindigkeit ein ´beeindruckendes´ Verkaufsargument gewesen sein; aus aktueller Sicht aber eher ein Beiwerk.
Komfort und geringer Kraftstoffkonsum sollten eine höhere Priorität haben, als die maximale Höchstgeschwindigkeit. Diese fährt der Normalfahrer 2-5 Mal im Leben um es zu ´testen´- dann ist es gut!
Dafür sieht man die Zapfsäule wesentlich häufiger...

Dass ein von Hand geschaltetes 6-Gang-Getriebe mit kleineren Spreizungen arbeitet, man nahezu immer einen ´passenden´ Gang zur Verfügung hat, empfinde ich als angenehm.

Bei meinem Fahrzeug liegt bei der Höchstgeschwindigkeit (1x vor Jahren getestet) bei Tacho 210km/h 3500 Upm an. Ich hatte ganz bewusst dieses ´lange´ Getriebe, mit dem ´relativ´ schwachen Motor gewählt, denn ich bewege mich fast ausnahmslos auf Langstrecke.
Da erfreue ich mich an der niedrigen Geräuschkulisse und dem niedrigen Kraftstoffkonsum.

Ob da nun auf dem Tacho 210km/h, oder 280km/h stehen, würden hat für mich keine große Bedeutung mehr. Ich fahre sowieso meist zwischen 110km/h-130km/h auf der BAB.
Aber ob ich nun im Jahr 2500€ an der Tankstelle lasse, oder 5000€; das macht schon einen Unterschied!

Gute Fahrt!

Ähnliche Themen

Ja, ich bewege mich in der Regel immer bei 120km/h laut Tacho
Die 2250u/min stören dort zwar nicht, aber der Motor würde das locker mit 1800u/min packen.

VW würde ich niemals kaufen 😁

Es ägert mich in sofern, dass es sogar ein längeres Getriebe gibt.
Für die EcoFlex-Modelle (das ist bei Opel das BlueMotion von VW)
Aber nur da. Und das ist sogar nen Motor, der 30PS weniger hat

Auf der Arbeit bin ich mal einen BMW 114d gefahren.
Die Getriebeübersetzung war richtig brutal lang.
Der Dreht bei Tacho 100 gerade erst 1500u/min und die Maschine hat unter 100PS

Und @TE
Der Tacho geht da sogar bis 260 😁

Zitat:

@Leon596 schrieb am 26. August 2017 um 22:53:55 Uhr:


Auf der Arbeit bin ich mal einen BMW 114d gefahren.
Die Getriebeübersetzung war richtig brutal lang.
Der Dreht bei Tacho 100 gerade erst 1500u/min und die Maschine hat unter 100PS

Und @TE
Der Tacho geht da sogar bis 260 😁

Wirklich - BMW??
Es geschehen noch Zeichen & Wunder!
Oder geht die Sonne nun im Westen auf?
Gerade BMW verfolgte über Jahrzehnte das hochtourige Konzept, gleich ob nun Benziner oder Diesel...

Vielleicht haben auch ein paar´ausländische´ Ingenieure (Bayern) - München infiltriert?
Denn so langatmig begriffsstutzig wie die angeblich ´besten´ Motorenbauer sind, so lange hielten diese auch an den zu kurzen Getrieben fest!

Zitat:

@Superwetter schrieb am 26. August 2017 um 23:04:23 Uhr:



Zitat:

@Leon596 schrieb am 26. August 2017 um 22:53:55 Uhr:


Auf der Arbeit bin ich mal einen BMW 114d gefahren.
Die Getriebeübersetzung war richtig brutal lang.
Der Dreht bei Tacho 100 gerade erst 1500u/min und die Maschine hat unter 100PS

Und @TE
Der Tacho geht da sogar bis 260 😁

Wirklich - BMW??
Es geschehen noch Zeichen & Wunder!
Oder geht die Sonne nun im Westen auf?
Gerade BMW verfolgte über Jahrzehnte das hochtourige Konzept, gleich ob nun Benziner oder Diesel...

Vielleicht haben auch ein paar´ausländische´ Ingenieure (Bayern) - München infiltriert?
Denn so langatmig begriffsstutzig wie die angeblich ´besten´ Motorenbauer sind, so lange hielten diese auch an den zu kurzen Getrieben fest!

Ja, BMW! 😁

Kannst hier ja mal Gänge mitzählen.

Tacho fast 190 im 5.Gang und Drehzahl unter 4000

https://youtu.be/M0TG-NIj9b0?t=2m9s

Und das Teil hat 6-Gang-Getriebe! 🙂

naja ... die 6 Gänge bei CDTI und TDT und TDCI etc sind der Tatsache geschuldet, das das brauchbare Drehzahlband der ganzen Turbodiesel gerade mal von 1500 bis 2800 geht . In dem Bereich liegt bei allen 4Zylinder Turbodieseln mit knapp 2l Hubraum das Drehmomentmaximum ... darüber fällt es meist schon wieder ab .

somit hast Du gerade mal 1000- 1500/min in denen Du Dich zu 90% bewegst .... und das muss für 60 , aber auch Vmax reichem .... große Drehzahlsprünge sind halt schlecht machbar , ergo 6 Gänge....

bei den Autos mit dem noch längren Getrieben wurde halt das Dehmomentmax noch weiter nach unten optimiert um die Kisten auf Sparsamkeit zu trimmen .... EU Grenzwerte ick hör Dir trapsen 😉 ... würde aber wetten das die Kisten über 3000 / noch mehr abkacken als unsere Motoren .

Zitat:

@ulridos schrieb am 27. August 2017 um 01:03:31 Uhr:


naja ... die 6 Gänge bei CDTI und TDT und TDCI etc sind der Tatsache geschuldet, das das brauchbare Drehzahlband der ganzen Turbodiesel gerade mal von 1500 bis 2800 geht . In dem Bereich liegt bei allen 4Zylinder Turbodieseln mit knapp 2l Hubraum das Drehmomentmaximum ... darüber fällt es meist schon wieder ab .

somit hast Du gerade mal 1000- 1500/min in denen Du Dich zu 90% bewegst .... und das muss für 60 , aber auch Vmax reichem .... große Drehzahlsprünge sind halt schlecht machbar , ergo 6 Gänge....

bei den Autos mit dem noch längren Getrieben wurde halt das Dehmomentmax noch weiter nach unten optimiert um die Kisten auf Sparsamkeit zu trimmen .... EU Grenzwerte ick hör Dir trapsen 😉 ... würde aber wetten das die Kisten über 3000 / noch mehr abkacken als unsere Motoren .

Auch wenns net zum Thema passt.

Hole etwas aus weil mich das echt nervt.

Also den Caddy den ich letztes Jahr auf der Arbeit gefahren bin.
Der hat ein 5-Gang-Getriebe gehabt wo der 5.Gang fast so übersetzt war wie der 6.Gang beim Zafira.
Und obwohl der Karren einen eklatanten Leistungsnachteil hatte war das jetzt nicht schlecht zu fahren.
Alles in Ordnung. Immer zwischen 1400-2000u/min bewegt ohne Verkehrshindernis zu sein.
Das Getriebe in fast der Übersetzung + einen 6.Gang und dann bei mir ins Auto rein.
Und ich wäre rundum zufrieden.

Denn im Gegensatz zum Caddy finde ich bei mir die Übersetzung generell unglücklich.
Gut Fahrbare Drehzahl beim Caddy war ab 1400u/min, beim Zafira 1500u/min
(sonst brummiger Motorlauf)

Den Caddy konnte man von der Übersetzung in der Stadt ideal im 4.Gang bei 1400-1500u/min fahren.
Beim Zafira hängt man im 4.Gang unnötig bei 1700-1800u/min und man will eigentlich nen Gang hochschalten, der 5.Gang ist aber jedoch noch zu lang.
Geht nur, wenn man wirklich hart an der Grenze Tacho 60 fährt und es dann nicht bergauf geht.

Selbes Spiel auf der Landstraße.
70er-Bereiche.
5.Gang im Caddy, 75km/h 1450u/min
Im Zafira muss man jedoch wieder mindestens Tacho genau 80 fahren um in den 6.Gang (genau 1500u/min zu kommen) Genau auf der Blitzergrenze.
Bei jeder minimalen Verzögerung des Vordermannes schaltet man schon wieder runter weil man sich das Elend nicht anhören möchte. Ergo fährt man eigentlich eher wieder im 5.Gang mit 300u/min zu viel.
Also wieder 1800
Da kann man doch den 5.Gang besser so auslegen, dass es für den Geschwindigkeitsbereich passt.

Oder gleich einen Gang einsparen.

Eigentlich wäre es ganz einfach.
2.Gang ab 10km/h
3.Gang bei 30km/h 1000u/min (vorher 25)
4.Gang bei 55km/h 1500u/min (vorher 50)
5.Gang bei 75km/h 1500u/min (vorher 65)
6.Gang bei 95km/h 1500u/min oder länger (vorher 80)

(Geschwindigkeiten jeweils laut Tacho!)

Das macht dann bei Richtgeschwindigkeit 2000u/min

Man beschleunigt genau wie vorher aus der Stadt und aus 70er-Bereichen im selben Gang.
Mit etwas niedrigerer Drehzahl aber Leistung und Drehmoment ist dafür ausreichend.
Und wer jetzt irgendwie nen schweren Anhänger oder ähnliches zieht fährt halt immer einen Gang kleiner.
Bzw wahrscheinlich eh Automatik.

P.S
Das nutzbare Drehzahlband ist schon etwas größer als nur bis 2800u/min
Auch wenn das Drehmoment nach oben abbaut, die Leistung steigt ja dennoch weiter an.
Maximale Beschleunigung kommt unterm Strich immer dann raus, wenn irgendwo bei 4200-4400u/min geschaltet wird an dem Punkt, wo im nächsten Gang wieder gleichviel Leistung anliegt.
Wobei natürlich im Alltag immer nur der untere Bereich genutzt wird.
Und siehe Beispiel Caddy (weniger Hubraum, weniger Drehmoment, weniger Leistung) war das null Problem.

Find das halt Verschwendung.
Wahrscheinlich der Tatsache geschuldet, dass die Leute immer schaltfaul fahren wollen oder scheinbar nicht schalten können. Aber dann sollen die doch bitte Automatik fahren.

Jetzt könnte natürlich das bereits genannte Argument kommen man hat wenn es dumm läuft 3-4km/h weniger Topspeed.
Aber Astra/Vectra/Signum hätten sicher trotzdem die 200 geschafft was aufm Papier gut ausschaut und bei nem Zafira guckt doch kein Mensch ob 198 oder 202

P.P.S
Ich hab ja als 'ZMS platt war mit dem Gedanken gespielt mich dazu zu erkundigen und zu HAS zu gehen, ggf andere Achsübersetzung dann. Hätte ja möglich sein können vom M32 vom 1.7er CDTI ecoFlex
Dann aber gedacht, dass das doch keinen Sinn macht (langfristig finanziell betrachtet) weil mein Getriebe wenn es schon 200tkm geschafft hat wahrscheinlich nicht mehr defekt gehen wird.
Und allein über den Verbrauch fährt man sowas nicht raus

P.P.S
Ich hab ja als 'ZMS platt war mit dem Gedanken gespielt mich dazu zu erkundigen und zu HAS zu gehen, ggf andere Achsübersetzung dann. Hätte ja möglich sein können vom M32 vom 1.7er CDTI ecoFlex
Dann aber gedacht, dass das doch keinen Sinn macht (langfristig finanziell betrachtet) weil mein Getriebe wenn es schon 200tkm geschafft hat wahrscheinlich nicht mehr defekt gehen wird.
Und allein über den Verbrauch fährt man sowas nicht raus

Ist Unfug, weil nach meiner Recherche das M32 auch eine andere Getriebeeingangswelle hat als das F40...
Mal eben plug & play klappt so leider nicht, weil der ´Baukasten´ das so nicht her gibt.
Finanziell lohnt es sich nur für den Getriebebauer...

ISt halt immer ein Kompromiss für die Masse an Autokäufern ....
wie oben beschrieben habe ich mein Getriebe im Golf für meine Belange und Motorleistung angepasst ...

Auch Opel nutzt da sicherlich Baukasten.... kannst also sicher Teile vom 3.0CDTI Getriebe im 1.9er verbauen wenn beide F40 haben . Nur bei Opel ist deutlich schwieriger an die Teile zu kommen , bei VW bekommst Du jedes Teil aus dem Getriebe einzeln gekauft.....
Aber billig ist das auch nicht..... würde ich für ein Alltagsauto nie machen .... der Golf ist meine Machbarkeitsstudie 🙂, den habe ich bald 30 Jahre .

Zitat:

@Leon596 schrieb am 26. August 2017 um 21:05:54 Uhr:


Ich glaube er behauptet lediglich, dass der Tacho bis 240 geht, nicht, dass er diese Geschwindigkeit gefahren ist!
Der Rest ist natürlich völlig korrekt.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
  • DANKE @Leon596,ich meinte genau dass was du gemeint hast🙂

Ich merke das bei meinem Fahrzeug mit dem Leistungsverlust bei hoher Drehzahl sehr schön jetzt wo ich mit Leitungssteigerung unterwegs bin.
Mit Softwareoptimierung auf 190PS stehen jetzt 210km/h im Schein.
(Tacho 210 = ca 4000u/min)
Der 200PS-Benziner der bei vmax ungefähr seine Maximalleistung erreicht schafft jedoch 220

Bis Tacho 220 geht er noch recht gut.
(Maximalleistung angeblich bei 4200u/min, das passt dazu)
Aber über 220 kann es dann ruhig bergab gehen.
Da kommt so gut wie gar nix mehr weil die Leistung massiv abbaut.
Nadelbreite über 230 laut Tacho bin ich mal kurz gefahren.
Und da ging es durchaus schon ein bisschen mehr bergab.

@Superwetter
Da der Thread eh zerfleddert ist.

Was mich dann mal interessieren würde aus Sicht eines "Maschinenbauingeneurs"
Hast du eine schlüssige Erklärung, warum die Fahrzeuge mit Schaltgetriebe oft so blöd, also zu kurz übersetzt werden.
Ich hab jetzt 6 Gänge.
Und es ist trotzdem so übersetzt, dass mit Serienleistung genau bei Nenndrehzahl die vmax liegt.
Bei einem Diesel wohlgemerkt.
Das finde ich eigentlich völlig bescheuert weil dann auch ein entsprechend übersetztes 5-Gang-Getriebe völlig ausgereicht hätte.

Ist das nur, weil die Leute zum beschleunigen nicht mehr in der Lage sind mal runterzuschalten wenn es nötig wird?
Die Automatik ist gravierend länger.

An diejenigen die sehr mühe gegeben haben bedanke ich mich von HERZEN🙂

Zitat:

@Superwetter schrieb am 27. August 2017 um 12:27:33 Uhr:


P.P.S
Ich hab ja als 'ZMS platt war mit dem Gedanken gespielt mich dazu zu erkundigen und zu HAS zu gehen, ggf andere Achsübersetzung dann. Hätte ja möglich sein können vom M32 vom 1.7er CDTI ecoFlex
Dann aber gedacht, dass das doch keinen Sinn macht (langfristig finanziell betrachtet) weil mein Getriebe wenn es schon 200tkm geschafft hat wahrscheinlich nicht mehr defekt gehen wird.
Und allein über den Verbrauch fährt man sowas nicht raus

Ist Unfug, weil nach meiner Recherche das M32 auch eine andere Getriebeeingangswelle hat als das F40...
Mal eben plug & play klappt so leider nicht, weil der ´Baukasten´ das so nicht her gibt.
Finanziell lohnt es sich nur für den Getriebebauer...

Ich hab mich im Forum verlaufen. 🙂

Ich habe M32 in Verbindung mit dem großen 1.9er, kein F40

Deine Antwort
Ähnliche Themen