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gibt selbständig Gas bis 3000 U/min, aber nur während des Fahrens
Hallo Leute,
mein Ford Escort 1,6 i 90 PS Bj 1998 gibt im eingelgten Gang und gekuppelten Zustand während der Fahrt selbständig Gas bis 3000 Umdrehungen. Auf der Autobahn ist das ganz lustig, wie Automatik, aber sonst ist das nervig. Beim Gaswegnehmen (Pedal) gibt er trotzdem selbständig Gas für 3000 U/min (keine Motorbremse).
Trete ich dann auf die Kupplung, fällt der Motor nach ca. 1-2 Sek. wieder auf seine Lehrlaufdrehzahl 900 U/min zurück.
Dann kann ich wieder Kuppeln los lassen und den Motor mit Motorbremse rollen lassen (wie gewohnt).
Tippe ich dann nur leicht wieder aufs Gas und lass auch gleich wieder los, dann beschleunigt er wieder auf 3000 U/min und muss auf die Bremse treten um nicht schneller zu werden.
Dies tritt in allen Gängen auf.
Im Stand und Leerlauf läuft er normal.
Gaszug und Drosselklappe schließt einwandfrei.
Wenn ich im Stand, Leerlauf bzw. ausgekuppelt Zustand Gas gebe, steigt und fällt Drehzahl im Gleichklang des Drauftretens aufs Gaspedals.
Habe das Forum hier dursucht, aber nix ähnliches hier gefunden.
Was kann das sein?
Danke!
Beste Antwort im Thema
Denke eher, liegt am Geschwindigkeitgeber am Getriebe.
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12 Antworten
Vielleicht stört die Dämmatte unter der Motorhaube den Gaszug oder die Drosselklappe. Guck mal ob die Matte fest ist.
Leerlaufregelventil oder evt. Kurbelgehäuseentlüftungsventil.
Hab auch schoneinmal gelesen das das Neuanlernen des SG helfen kann.
Hab das prob. mit meinen Mk7 auch, allerdings gibt dieser sich mit 2200umd zufrieden. :D
Ist aber echt gefährlich, gerade wenn das Auto einfach Gas gibt obwohl man gerade langsamer werden will...
Yap sehr gefährlich ... hatte mal so einen Hinter mir aber in nen Fiesta ... oO habe da bald nen Schrecken bekommen wie Nah der Kam & dann of der Raststätte hatt er es mir dann erklärt was mit sein FoFi los war ... naya war nich grade begeistert.
Also wie Wolfi schu schrieb, das neu Anlernen des SG Soll helfen, also einfach mal ausprobieren & nicht gleich aufgeben wenn du es neu Anlernst & der Fehler tritt gleich wieder auf ... also wirst du sehen wenn du fertig angelernt hast.
Gruß Steven
Denke eher, liegt am Geschwindigkeitgeber am Getriebe.
In welchen Zusammenhang steht denn der Geschwindigkeitsgeber am Getriebe mit dem Problem und wo sitz der denn?
Danke!
Surfspezi!
schau mal im Pedalraum - bei mir hatte sich die Fußmatte und Isoliermatte an der vorderkannte verhangen und die Pedalerie blokiert
Welle der pedale verklemmt oder ein Kabel das runterhängt----
Ne, schon gut.
Dein Wagen gibt ja auch Gas, also beschleunigt.
Der Geber ist nur ein Sensor.
selbsttändiges gasgeben hatte ich auch schonmal.
beim einkuppeln und abbremsen vor der ampel, dreht der motor fröhlich um die 3000 touren.
nach dem ich ein paar meter wiedr gefahren war, war das prob wieder verschwunden.
wofür ist der sensor am getriebe gut, leitet er nur die drehzahl an den drehzahlmesser weiter, oder kann er auch das gas anheben. mein drehzahlmesser hatte ja nicht nur 3000 angezeigt , sondern auch so hoch gedreht, bei getretener kupplung.
wie gesagt, bei mir gibt er nur dann Gas für 3000U/min während der Fahrt, bei losgelassener Kupplung und eingelegten Gang (wie Automatikfahrt) .
Trete ich auf die Kupplung (auskuppeln) dann heult der Motor für 1-2 Sek bis auf 3000U/min auf und fällt in seine Leerlaufdrehzahl ab.
Gaszug (Freigängigkeit, herunterhängendes Kabel, Fußmatte usw.) alles kontrolliert, alles i.o.
Habe vor lauter Verzweiflung, bei ausgeschalteter Zündung, mal alle sichtbaren Steckverbindungen im Motorraum ab- und angesteckt.
Jetzt scheint es besser zu sein, weil es eine ganze Zeit lang weg war und nur noch selten vorhanden ist.
Da der Fehler entweder weg ist oder, wie oben beschrieben, da ist, bin ich mittlerweile der Meinung das dies ein elektrischer Fehler ist. Schon deshalb weil mit dem abstecken (alle Stecker) der Fehler meistens weg ist.
Das muss dann ein Sensor (Stecker) oder sowas sein.
Aber wer gibt den Motor Gas für 3000U/min wenn die Drosselklappe (sicher) geschlossen ist? Das kann doch nur mit dem Kaltstart (anlassen)zusammenhängen.
So hab den Fehler jetzt wohl eingekreist.
Hab woanders gelesen, das der Geschwindigkeitsgeber (sitzt im Getriebe gleichzeitg mit der Tachowelle montiert) wohl damit was zu tun hat.
Habe noch in der Werkstatt angerufen,zwecks kurzfristigen Termin, aber war nichts mehr frei. Habe dann den Meister kurz mal das Problem erläutert und da fiel auch der Hinweis mit dem Geschwindigkeitsgeber (korrosion). Ich sollte den mal abstecken und siehe da, jetzt habe ich endlich wieder eine Motorbremse (nach ca. 0,5sek nach Gaspedal loslassen. Reinigen der Kontakte (schwarzer Stecker mit drei Kabel) hat nichts gebracht. Hab dann wieder angerufen und gefragt wie wichtig der Geber ist. Ist nur für das Steuergerät und ich kann mit getrennten Stecker in den Urlaub (frz.Alpen) fahren ohne Folgeschäden zu erwarten.
Aber was hat der Geschwindigkeitsgeber mit mein Problem zu tun?
Zitat:
Original geschrieben von Nice-DJ
Denke eher, liegt am Geschwindigkeitgeber am Getriebe.
Hmmmmm, hätte man vielleicht doch schon vor 4 Wochen geschaut ;)
...hallo, moin,
an themenstarter u die anderen,
kam auf fahrt von wermelskirchen RI KÖLN
in höhe ausfahrt remscheid einem auffahrenden
wagen gefährlich nahe,, weil mein motor nicht
abtourte(ohne Gas) u mich schob statt motorbremse
wie ich erwartete, mich abzubramsen.
der vordermann war sauer über diese 'ANMACHE'
u bremste noch statt weiter zu beschleunigen!!!?
danach habe ich begonnen sämtliche stecker/DOSEN!!
zu reinigen(bremsspray) u GUT TROCKNEN zu lassen.
...auch den der LAMDA den ich erst nicht fand,
weil er unter karosserie-querleiste vorn am motor
sitz, auch den des MAP-sensor(vorn links unter
wasser-reservoir), man muss mit 2.hand rein,
sitz ganz verzwickt niedrig auf AKTIV-kohle-filterbox,
kommen zwei ltg vom unterdruck-syst. u tankentlüftung
an.
auch die stecker/DOSEN die im spritzwasser-bereich
unten an motor u getriebe zu erreichen sind
hab ich einbezogen,
leider nicht alle gleichzeitig, weil mir die finger
schmerzen, da die DRAHTKLAMMERN, die die stecker
halten durch korrosion festsassen(hab leider durch
GICHT vorgeschädigte DAUMEN u versuch mal ohne
wirksamen gegendruck des daumens nen stecker
zu lösen): es ging also nur lansam, so nach u nach
besser.
ergebnis: nach jeder aktion lief der motor
besser regelmäßiger, selbstständiges beschleunigen
nicht mehr vorgekommen.
habe auch öfter die KLIMA zugeschaltet,
und verhalten der drehzahlanhebung wenn sie kommt
beobachtet, hat sich alles gebessert, ging mir doch oft
bei langsamfahrt MIT KLIMA der motor aus, nachdem
der heftig anfing zu BOCKEN.
HEUTE: ganz selten mal bei start mit klima
geht mot zu weit runter, seh das kommen,
kupplung, was mehr gas, und mehr drehzahl,
reguliert sich zunehmnend,
bei mir scheint die klima oft beteiligt gewesen
zu sein.
REINIGE öfter mal die DK, neues DK-POTI auf
rat der MT-ÄGSCHPERDE gewechselt,
5/40er OEL, mot-entlftgsVENT/eckschlauch gewechselt,
U N D:
VERSCHLUSS der WASSERRESERVOIS gereinigt
W40-OEL, dort ist im DECKEL auch ein VENT,
sass fest, habs mit schmaler kombz mittels
w-40 u druck gängig bekommen,
werde NEUEN deckel besorgen - setzt
sich immer wieder fest.
DAS WAREN MEINE MASSNAHMEN,
motor sägt nicht mehr, ruckelt nicht mehr,
DREHZAHL sackt nicht ab, wenn-regelt mot sofort
SELBSTSTÄNDIG nach, ach ja, und NEUER LMM!!!,
TEST, wenn ihr den bei lfd mot abzieht,
un et tut sich nix - dann, WEG MIT DEM DING,
GANZ WEIT WEG, da hilft bei 100.00km u
12 jahren NIX MEHR, ihr bringt euch
nur MEHR ÄRGER EIN.
ja überigens - ich bin NICHT DER WEISE CLAUDIUS,
DAS HAB ICH ALLES AUS DEM MT - u immer schön
AUCH ZWISCHEN DEN ZEILEN LESEN.
u zuletzt, gönnt dem ESSI E auch mal 10ltr SUPI+
auf ne tankfüllung, der rundlauf u die DÜSEN
werdens euch danken.
(MEINE MEINUNG), gruss claudius