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Getriebeöl (Manuelles Getriebe) wechseln: ja - nein

Moin,
mal an die erfahrenen Hasen hier: es geht um ein manuelles Getriebe. Sollte man oder sollte man nicht?

Gibt es irgendwelche Hinweise, ab wann man sollte?

48 Antworten

Oder rückwärtsgangschalter rausschrauben und über die öffnung einfüllen ist vorrausgesetzt man kennt die einfüllmenge

So, ich habe es getan bzw. tuen lassen…

Gestern wurde unser Getriebeöl gewechselt. Zuvor Reinigung mit MATHY-SGR und dem frischen Getriebeöl 0,5 l MATHY-T Schaltgetriebeadditiv (entspricht knapp 30 % Dosierung) zugegeben.

Schon beim Ausparken auf dem Werkstatthof und den ersten Metern danach habe ich gemerkt, dass sich die Gänge 1 bis 3 sowie der Rückwärtsgang deutlich spürbar weicher als zuvor schalten lassen. In den Gängen 4 bis 6 ist es bisher nicht so ausgeprägt, aber auch dort spürbar! Ich habe das Gefühl, die Gänge flutschen deutlich besser und geschmeidiger beim Schaltvorgang.

Mathy kommuniziert ja, die volle Wirksamkeit ist erst nach 1.500 km zu spüren. Wenn sich die Wirkung tatsächlich noch steigert, dann muss ich sagen, ich bin (jetzt schon) beeindruckt!

Und was das Ablassen und Einfüllen angeht, gehe ich mal davon aus, dass der Mechaniker das über die jeweils dafür vorgesehenen Öffnungen erledigt hat 😉und zuerst auch (logischerweise) die Einfüllschraube gelöst hat. Aber die Jungs in der Werkstatt wissen schon was sie tun, das muss man denen nicht erklären…

Zitat:

@Rainy01 schrieb am 25. Januar 2024 um 17:25:42 Uhr:


So, ich habe es getan bzw. tuen lassen…

Gestern wurde unser Getriebeöl gewechselt. Zuvor Reinigung mit MATHY-SGR und dem frischen Getriebeöl 0,5 l MATHY-T Schaltgetriebeadditiv (entspricht knapp 30 % Dosierung) zugegeben.

Schon beim Ausparken auf dem Werkstatthof und den ersten Metern danach habe ich gemerkt, dass sich die Gänge 1 bis 3 sowie der Rückwärtsgang deutlich spürbar weicher als zuvor schalten lassen. In den Gängen 4 bis 6 ist es bisher nicht so ausgeprägt, aber auch dort spürbar! Ich habe das Gefühl, die Gänge flutschen deutlich besser und geschmeidiger beim Schaltvorgang.

Mathy kommuniziert ja, die volle Wirksamkeit ist erst nach 1.500 km zu spüren. Wenn sich die Wirkung tatsächlich noch steigert, dann muss ich sagen, ich bin (jetzt schon) beeindruckt!

Und was das Ablassen und Einfüllen angeht, gehe ich mal davon aus, dass der Mechaniker das über die jeweils dafür vorgesehenen Öffnungen erledigt hat 😉und zuerst auch (logischerweise) die Einfüllschraube gelöst hat. Aber die Jungs in der Werkstatt wissen schon was sie tun, das muss man denen nicht erklären…

Ob Einfüll oder Ablassschraube gibt es da vom Hersteller keine vorgeschriebenen Drehmomente Nm. ???

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