Getriebe schäden durch falsche Einstellung?
Hey Leute.
DA ich nun zum 3 mal mein Getriebe wechseln musste stellt sich mir die frage ob das auch durch falsch Eingestellte Gänge (Gestänge, Schaltkulisse etc) kommen kann . Bzw das begünstigt hat.
Denn wie auch schon bei den vorgängern lassen sich die Gänge ein wenig schwer schalten. Hauptsächlich der 1 und 2. Aber auch nicht immer . aber oft. Beim 2 habe ich das sogar das trotz voll getretener Kupplung ab und zu die der Gang so knartscht und fiese geräusche macht beim einkuppeln so als hätte man die Kupplung kommen lassen obwohl man noch am schalten ist
Eingestellt wurde da nämlich noch nie (nachträglich) was.
ISt das frage ob das was bringt (also auf meine frage oben bezogen)
25 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von AAM
Auf die aussage dass das in 3-4 Jahren schon das dritte mal das Getr. kaputt ist meinte er das kann von der Tieferlegung des Wagens kommen. Weil die gelenktwellen dann im ungünstigen Winkel Arbeiten beim Einfedern.
Habe ein 30/30 Fahrwerk drin.
Kann ich mir bei der moderaten Tieferlegung nicht vorstellen.
Ich hab beim GTI jahrelang ein 60/40 FW drin gehabt und
es gab keine Getriebeprobleme.
Das die Synchronringe beim 020er Getriebe nicht ewig
lang halten ist aber eigentlich bekannt.
Der Hinweis zum Getriebeöl war mir bis dato nicht
bekannt.
Ich habe aber auch selbst noch nicht erlebt das es
in dieser Hinsicht Probleme gab.
Muß aber auch eingestehen das ich nicht(mehr)weiß
welches Getriebeöl ich seinerzeit beim umölen verwendet habe.
Naja mir ist sowas nicht bekannt darum bin ich ja hier. (syncroringe)
Aber ich habe vor 4Jahre und vor 2 Jahren ja eine Generalüberholtes gekauft und da sollte das doch neu gemacht worden sein oder? Trotzdem hatte ich auch da schon die Probleme
Für mich hört sich das eher nach Kupplungsproblem an.
Die trennt nicht mehr richtig.
Liegt gerne mal an dem automatischen Kupplungszug den der G3 hat.
Habe ja ein Vento. Ist das egal? Erklär mal was du meinst?
Ich meine ich war ja nun bei 2 Werkstätten , die haben davon nix erwähnt
alle anderen Gänge sind ja Top
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Es muss ein für dieses Getriebe passendes Öl sein. Die besten Erfahrungen wurden mit Castrol TAF-X (jetzt Syntrans Transaxle 75W-90) gemacht.
Nach jedem Getriebeölwechsel schaltet sich ein Getriebe immer etwas besser. Mit dem Castrol wird es aber mit der Zeit viel besser.
Wie doof muss ein „Fachmann“ in einer Autowerkstatt sein, wenn er sagt, die Schaltprobleme kommen von der Tieferlegung! Beim Golf/Vento sind Differenzial und Schaltgetriebe im gleichen Gehäuse. Durch eine Tieferlegung kann das Differenzial kaputt gehen. Das Schaltgetriebe ist davon aber nicht betroffen.
Zitat:
Original geschrieben von Oldie65
Durch eine Tieferlegung kann das Differenzial kaputt gehen.
Genauer gesagt,die Lager des Tellerrades.
Durch zuviel Tieferlegung sind die Gelenkwellen ständig zusammengeschoben.
Die Gelenke dienen ja auch zum Längenausgleich beim ein-und ausfedern.
Wenn also die Gelenkwellen ständig zusammengedrückt sind kann der Druck
auf die Antriebswellenflansche zu stark sein und somit die Lager des Differentials schädigen.
Bei einer 30mm Tieferlegung ist das aber kein Thema.
Alles klar.
Das war ein meißter bei VW
Und der sagte das mir so . Weil ja bei normaler Lage die Antribswelle höher liegt und beim Einfedern sozusagen Wagerecht sind. Beim Tieferlegen sind die schon Wagerecht und beim Einfedern gehen die ja nach unten. Und das kann das Getreibe auf dauer nicht ab.
Das war ja auch darauf bezogen das ich schon in 4 Jahren 3 Getreiebe Schäden hatte. nicht das schwer schalten
und wegen dem ÖL. Ja das TAF-X kenne ich . Konnte ich aber auf die schnelle nicht bekommen und war zu teuer. Daher das Liqui Moly. Und das ist ja vom dem 75W90 her passend aber es ging ja um die GL Spezifikation
Es kommt halt nicht nur auf die Viskosität, sondern hauptsächlich auf die Eignung für das Golf-Getriebe an.
Ein Öl ist nur dann für das Getriebe geeignet, wenn es die VW-Freigabe 501.50 hat.
Ja,so kannst du das auffassen.