GEET-Motor: Weiterentwicklung ist nicht aufzuhalten

ich überlasse mal den Technikern hier kommentarlos
eine Hand-Skizze von der Weiterentwicklung eines
Motors der nicht aufzuhalten sein wird, auch wenn
der Admin das schon an anderer Stelle gelöscht hat;
nur eine kurze Erläuterung ist notwendig:
Gegenstromverfahren an der Zylinderwandung,
weil aus der Skizze nicht ersichtlich

Beste Antwort im Thema

Standard-Posting für Wundermotorenerfinder

Um das lästige und zeitaufwändige Posten für Wundermotorenerfinder zu vereinfachen hier ein Formular zum ankreuzen:

Ich habe einen Motor erfunden der mit

[ ] Wasser
[ ] Luft
[ ] Magneten
[ ] freie Energie
[ ] Liebe
[ ] Sonstigem

angetrieben wird.

Der Motor läuft leider nicht weil

[ ] die Herstellung 1.000.000.000 Euro kostet
[ ] Wunderkomponenten fehlen
[ ] die Herstellung nur die NASA kann
[ ] mich niemand versteht
[ ] Sonstige Widrigkeiten

Der Motor läuft aber bereits

[ ] irgendwo in China
[ ] beim amerikanischen Militär
[ ] jenseits von Afrika
[ ] auf Youtube

Dies bezeugen

[ ] Hans Müller
[ ] Lieschen Müller
[ ] Henry Ford
[ ] Nostradamus
[ ] ein sonstiger nicht Greifbarer

Ein funktionierender Motor wird aber nicht präsentiert weil

[ ] die CIA
[ ] der Mossad
[ ] der KGB
[ ] meine Frau

mich bedroht.

Jedenfallsfalls würde ihn

[ ] die Öllobby
[ ] die Wirtschaftsbosse
[ ] der Papst
[ ] dieses Forum
[ ] sonstige böse Mächte

sofort

[ ] kaufen
[ ] verhindern
[ ] zerstören
[ ] zerlachen

Deshalb ersuche ich um

[ ] Geld
[ ] Geld
[ ] Geld
[ ] Geld
[ ] Geld

damit ich endlich die Welt erlösen kann.

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Zitat:

Original geschrieben von Tachy_


Wenn vorne Wasser eingefüllt werden soll und hinten raus wieder Wasser(dampf) kommen soll, so hast Du leider verloren. Er wird niemals funktionieren. Da verwette ich alles drauf, wenn es sein muss.

Nach 9 Seiten Geschwafel: So kurz, klar und einfach kann man es auch zusammenfassen.

innerhalb des motors erlangt das wasser eine höhere bewustseinstufe und kann seine energie mit den anderen motorkomponenten teilen.

Zitat:

Original geschrieben von slv rider


innerhalb des motors erlangt das wasser eine höhere bewustseinstufe und kann seine energie mit den anderen motorkomponenten teilen.

Das hast Du bei Bhagwan abgeschrieben 😉 😉 😉

Mal ganz ruhig Blut grüne Jungs:

mit der GEET-Funktion wird ein Wirkungsgrad bereits mit ca. 80 - 85% erzielt.
😁

Die zusätzliche Einspritzung bringt locker zusätzliche 100%
der zusätzlich eingesetzten Energie,
da ja Verlustleistung
bereits in der GEET-Rechnung berücksichtigt ist.
😛

fahrt brav zur Tanke. 😎

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Zitat:

Original geschrieben von Karlodererste


Mal ganz ruhig Blut grüne Jungs:

mit der GEET-Funktion wird ein Wirkungsgrad bereits mit ca. 80 - 85% erzielt.
😁

Die zusätzliche Einspritzung bringt locker zusätzliche 100%
der zusätzlich eingesetzten Energie,
da ja Verlustleistung
bereits in der GEET-Rechnung berücksichtigt ist.
😛

fahrt brav zur Tanke. 😎

Ich fahre nicht zur Tanke, ich lade bereits Solarstrom. Das funktioniert wenigstens.

Was ich nur recht schade finde, dass sich Erfinder wie Du mit solch einer Zeitverschwendung beschäftigen. In ein paar Monaten, wenn Du das Ding mal gebaut hast, sprechen wir uns wieder. Dann hast Du wohl auch selbst rausgefunden, dass Dein Motor so gar nicht laufen und Wasser kein Treibstoff sein kann.

Falls Du dann aber diesen Motor als Wassermotor verkaufen willst, wissen wir alle Bescheid 😉

Zitat:

Original geschrieben von Tachy_


.......
Dann hast Du wohl auch selbst rausgefunden, dass Dein Motor so gar nicht laufen und Wasser kein Treibstoff sein kann.
.......
Nirgendwo steht von mir geschrieben: Wasser ist Treibstoff.

Das aber Lavoisier 1783 bereits erkannte: es besteht aus
2 Elementen und kann per Thermolyse (siehe seine Versuche)
leicht getrennt werden und man erhält 2 Gase, ist Dir auch klar.
Und genau dieses Prinzip wird direkt zu einem Teil innerhalb
des Zylinders gemacht und auch im Gegenstromverfahren am
Zylinder.

Das die dabei aufgewendete Energie zur Trennung der
erzielten Energie bei Verbrennung überschreitet, ist nach dem
2. Hauptsatz der Thermodynamik auch klar (wird von mir nicht
bestritten!), so dass es nicht funktionieren darf.

Zum zweiten Hauptsatz kommt man, wenn man berücksichtigt, daß zwar mechanische Arbeit oder Energie sich immer zu 100 % in Wärme umsetzen läßt, Wärmeenergie aber nie zu 100 % in mechanische Arbeit. (Nun zufrieden?)

Aber, und da liegt der Haase im Pfeffer, schon geringe Abweichungen
der Gasanteile (ohne mehr Energie dafür aufwenden zu müssen) bei der VERBRENNUNG der GASE, erhöht gewaltig die Temperatur (was in der Raketentechnik genutzt wird beim Einsatz von Wasserstoff und Sauerstoff als Energieträger), welche wieder mit Wasser herunter gekühlt werden muss. Und DABEI, also beim Kühlungsprozess, kann man die entsprechende Gasmischung rein theoretisch eben gewinnen. Wenn es nicht geht: Pech.
Der Motor eignet sich aber mit Änderungen an der Steuerung
für den Fossilstoffeinsatz und die Arbeit dazu war nicht für
die Katz und darf nachgebaut werden. Dazu: Ich möchte KEIN Geld.

Es ist eben ein praktischer Versuch in dieser Ausführung wert
es wirklich auch versucht zu haben. Das einzige Problem:
Die Materialien von der Industrie entsprechend zu bekommen.
Der Motor selbst ist ja simpel. Es geht nur um den mittleren
Zylinder und die Kolben, die diese Temperaturen aushalten
müssen.

Threat-Eröffnungsthema ist ja: Weiterentwicklung ...

Zitat:

Original geschrieben von Karlodererste



Zitat:

Original geschrieben von Tachy_


.......
Dann hast Du wohl auch selbst rausgefunden, dass Dein Motor so gar nicht laufen und Wasser kein Treibstoff sein kann.
.......
Nirgendwo steht von mir geschrieben: Wasser ist Treibstoff.

Du widersprichst Dir leider selbst. Du hast sehr wohl geschrieben, dass Dein Motor mit Wasser befüllt werden soll, das per Thermolyse am/im/oderwoauchimmer Motor in H2/O2 aufgetrennt und mit dem wiederum der Motor angetrieben werden soll.

Du beschickst Deinen Motor also mit Wasser, nennst Deinen Motor auch offiziell "Freier Wassermotor", also ist der Treibstoff für Deinen Motor Wasser. Was _IM_ Motor abläuft, interessiert hier gar nicht, genauso wie beim Benzinmotor das vergaste Benzin nicht interessiert.

Wichtig ist nur, was im Endeffekt vorne rein geht und was hinten wieder rauskommt.

Es bringt jetzt nichts, wieder um Deine Behauptungen herumzuschwurbeln - steh wenigstens wie ich zu Deinem Standpunkt.

Zitat:

Original geschrieben von Karlodererste


...beim Kühlungsprozess, kann man die entsprechende Gasmischung rein theoretisch eben gewinnen. Wenn es nicht geht: Pech.

Wenn gekühlt-> Motor kalt? Warm genug für Thermolyse?

Zitat:

Aber, und da liegt der Haase im Pfeffer, schon geringe Abweichungen
der Gasanteile (ohne mehr Energie dafür aufwenden zu müssen) bei der VERBRENNUNG der GASE, erhöht gewaltig die Temperatur (was in der Raketentechnik genutzt wird beim Einsatz von Wasserstoff und Sauerstoff als Energieträger), welche wieder mit Wasser herunter gekühlt werden muss. Und DABEI, also beim Kühlungsprozess, kann man die entsprechende Gasmischung rein theoretisch eben gewinnen.

...... so ein Schwachsinn.

Carnot rotiert gerade im Grabe.

Gruß SRAM

P.S.: indem man Carnot in seinem Grab mit einer Spule umgibt, könnte dennoch eine Energiegewinnung mit diesem Blödsinn möglich sein 😁

Moin,

Der war richtig gut ... 🙂 Hab voll gelacht 😁 Lassen wir ihn einfach bauen 😁 gucken uns dann zwei gefakte Videos an und haben unseren Spass.

MFG Kester

Was soll das rumgeschwurbele von Begriffen, um mal Tachy_s ausdrucksweise zu benutzen?

Da drängt sich doch nur eines auf: den Otto-Motor für das Gas, bestehend aus H2 + 0,5 O2, in die Esoterik-Ecke zu stellen, obwohl es bei der Thread-Eröffnung nur mal simpel um die Vorstellung eines Otto-Motors geht, der viele verschiedene Möglichkeiten eröffnet, z. B. auch als Diesel-Motor gebaut zu werden oder, wie bereits erwähnt, mit dem o. a. Gas auch aus einem entsprechenden Speicher. Die Möglichkeit hohe Temperaturen zu nutzen um Wasser aufzuspalten eröffnet halt neue Möglichkeiten. Es ist schnurzpiepe wie man den Motor bezeichnet.

Ach der SRAM hat sich mit der Materie wohl nicht näher befasst, da hilft auch Carnot nicht viel weiter außer der Feststellung beim nachrechnen:
es ergibt sich ein Wirkungsgrad von 84,6%, was aber nicht wirklich weiter hilft, denn dabei ist die Einspritzung und eine Anhebung des Sauerstoffanteils noch nicht berücksichtigt da es auch nicht gerade einfach ist. Unter dem Strich: eine Aufgabe für Unternehmen wie BMW, Mahle, etc. und angeschlossene TH´s, wie Aachen, welche mit Mahle zusammen forscht u. arbeitet.

Zu guter Letzt: ich habe noch nie irgendwelche Videos ins Netz gestellt und möchte mit den Knallgasköpfen gefakter YouTube-Videos nicht in einen Topf geworfen werden. Danke fürs berücksichtigen Herr Kester.

Kester ist ja schließlich nur

Dr. rer nat

😁

dem erfinder des warp-antriebes wollte auch niemand glauben.
doch diese technik machte die generation startrek erst möglich.

Zitat:

Original geschrieben von Rotherbach


Lassen wir ihn einfach bauen 😁

Er muss sich aber beeilen, sonst wird er noch vom kalten Fusionsmotor (die Erfindung ist von mir, ich gebe aber hier keine Details bekannt) rechts überholt.

Zitat:

Die Möglichkeit hohe Temperaturen zu nutzen um Wasser aufzuspalten eröffnet halt neue Möglichkeiten. Es ist schnurzpiepe wie man den Motor bezeichnet.

Irgendwie blickst Du es nicht bzw. willst es nicht blicken: Wasser spaltet sich nicht mit hohen Temperaturen "einfach mal auf". Die Spaltung braucht sogar MEHR Energie als die Verbrennung zurück zu Wasser!

Deswegen ist es nicht schnurzpiepegal, wie man den Motor bezeichnet und mit was er betrieben wird. Mit Wasser als Primärenergiequelle (Treibstoff) geht es deswegen nicht, aber mit H2/O2 hingegen schon.

So viel Merkbefreiung auf einem Haufen hab ich echt noch nie gesehen.

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