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Gebrochene Federn

Themenstarteram 22. März 2008 um 8:45

Hallo,

habe jetzt mehrfach gelesen, dass beim W203 gerne mal die Federn an der Hinterachse brechen.

Wodurch macht sich dies bemerkbar bzw. wie stelle ich dies fest?

Grüße

cabirius

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von gzimdars

Zitat:

Original geschrieben von mattalf

Naja, 2001 das sind dann auch schon 11 Jahre;) Egal wieviel km. Wenn er so wenig gelaufen ist dann wundert es mich nicht das die Klima auch langsam den Geist auf gibt. Ein Klima sollte schon oft laufen. Die Federn sind eine bekannte schwaeche wie auch der Rost. Das Die Bremse Rost hat erklaert sich auch durchs schohnen

Naja, ich hatte schon einige Autos die älter waren als 10 Jahre.

Und glaub mir beim VW Golf mit 10 Jahren und 120.000 km bricht keine Feder und er rostet nicht.

Der legendäre Golf! Er läuft und läuft und läuft ...

Mein alter Golf I ist heute noch mit dem 20. Besitzer unterwegs und dreht Kreise um jeden MB, oder nicht?

Dann kam der Golf II - zugegeben, ein legendäres Auto, ohne Wenn und Aber.

Dann der IIIer. Herr Lopez hat da ein "tolles" Auto auf vier Räder gestellt ... Ein "Traum" für alle, die ihn nicht fahren durften/mussten/sollten/wollten ...

Dann der IVer, der sicher in einigen Bereichen Maßstäbe gesetzt hat, aber was Motoren (Zahnriemen) anging, war er auch kein ganz Großer ...

Beim Ver ging es los mit dem grandiosen DSG, war schon echt klasse ...

Aktuell nun der VIer, der eigentlich ein Ver ist. Da hat VW echt Mut bewiesen. Mit dem TSI-Drama, dem DSG-Drama und anderen Problemen ...

Ganz ehrlich: in Wolfsburg werden sicher tolle Autos gebaut, aber auch die kochen nur mit Wasser und sind in ihrer Klasse auch preislich alle auf MB Niveau. Da muss es passen!

Wenn ich den Hut ziehe (Qualität etc.), dann vor KIA, Hyundai & Co. - die haben in wenigen Jahren echt was auf die Beine gestellt! Chapeau! Und ich mag es kaum sagen, aber Dacia ist auch beeindruckend ...

P.S.

MB hat auch viel (zu viel?) Mist gebaut in den letzten 20 Jahren. Da beißt die Maus kein Faden ab. Aber VW hier inhaltlich (vom Image abgesehen) als den "Hecht" dazustellen, ich weiß nicht ...

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Moin,

mit Taschenlampe die Feder ableuchten, ggf. vorsichtig (Bruchstelle kann scharf sein) mit dem Finger die Feder entlangfahren. Meistens im Federteller letztes Stück unten gebrochen.

Reinige meine Federteller immer von Sand mit Pinsel und alter Zahnbürste....

Gruß Sven.....

am 13. März 2009 um 12:51

*Hochhol*

Kann man dies selbst ohne Hebebühne überprüfen?

Mir fällt seit 2 Wochen ein knackendes Geräusch hinten rechts beim Anfahren und Rangieren auf, insbesondere bei starkem Lenkeinschlag nach rechts. Kann das die Feder sein?

am 13. März 2009 um 12:58

Hatte ich vor kurzem auch gehabt. Federbruch auf der rechten Seite hinten. Ganz schön viele Mängel bei den Vor Mopf Modellen.......

am 13. März 2009 um 14:28

Waren dies die gleichen Symptome? Meiner ist übrigens ein MoPf ...

Hallo im Forum,

hatte hinten links einen Federbruch nach ca. 110000 Km und ca 5 Jahren Betrieb meines W 203.

Hat sich durch Knackgeräusche beim Überfahren von kleinen Hindernissen wie Garageneinfahrt oder Fahrbahnunebenheiten bemerkbar gemacht. War relativ leicht festzustellen auf einer Hebebühne. Es fehlte der untere Teil der Spiralfeder. Da ich auch einen Wohnwagen ziehe, habe ich die rechte, noch intakte Feder auswechseln lassen und von meiner Daimler Vertragswerkstatt eine Gutschrift von !05 € erkämpft, denn der Schaden lag bei 305 €, und ich wollte nicht einsehen, dass ein sog. Premiumfahrzeug mit solchen Mängeln behaftet ist. Federbrüche beim W 203 waren schon öfter ein Thema im Forum!!

Mit vielen Grüßen

Der JeverPilz

Guten Tag zusammen!

Auf diesen Thread habe ich gewartet.

Hatten eine gebrochene Feder bei gerade mal 75000km, leider kam von Mercedes nicht viel mit Kulanz,da es ein "Verschleißteil" ist.

haben den wechsel auch bei einer freien Werkstatt gemacht.

dazu muss ich noch sagen,dass unser Auto fast nur in der Stadt bewegt wird und hinten meistens keiner sitzt.

Das Geräusch der gebrochenen Feder klang so als würde was metallischen gegeneinander stoßen und wie der Threadersteller meinte bei Lenkeinschlägen zu hören war.

am 14. März 2009 um 13:08

An meinem C 200 K, Bj. 2001, war bei 66.000 (02.2008) eine Hinterfeder gebrochen. Dem Vorbesitzer empfahl man, beide Federn zu ersetzen, da es sich um Verschleißteile handeln würde. Der Vorbesitzer hat das geschluckt und über 350 € für den Spaß bezahlt.

Mit Kulanz hatte man "nichts am Hut". Ich bereue den Kauf schon sehr, weil jeden Tag ein neuer Defekt kommt ( Ölsensor an Nockenwelle undicht, Thermostat schließt nicht mehr/wird nicht warm, Fahrersitz quietscht, Bremsen rubbeln, Koppelstangen klappern ), abgesehen von den Rostschäden.

Ein Premiumauto ist das wirklich nicht mehr.

Ich habe vorher einen W 201 und zwei W 202 gehabt. Autos hatten keine Mängel. ( Doch einer hatte bei 30.000 km eine leicht undichte Zylinderkopfdichtung. Wurde aber ohne zu murren komplett auf Kulanz erneuert. ) Ich denke, es wird mein letzter DB gewesen sein.

Hauptsache der Reingewinn in der Vorstandsetage stimmt und man kann die Managergehälter deutlich erhöhen. Aber da wird sich trotz der Krise auch nichts dran ändern. Wenn die Gewinne schrumpfen kann man ja ein paar hundert Arbeiter entlassen.

am 14. März 2009 um 16:10

Wenn dann nur ein W203 aus 2006. Die haben so gut wie keine Mängel mehr. Man lernt halt nie aus :-)

Zitat:

Original geschrieben von Wolf2004motorsp

An meinem C 200 K, Bj. 2001, war bei 66.000 (02.2008) eine Hinterfeder gebrochen. Dem Vorbesitzer empfahl man, beide Federn zu ersetzen, da es sich um Verschleißteile handeln würde. Der Vorbesitzer hat das geschluckt und über 350 € für den Spaß bezahlt.

Mit Kulanz hatte man "nichts am Hut". Ich bereue den Kauf schon sehr, weil jeden Tag ein neuer Defekt kommt ( Ölsensor an Nockenwelle undicht, Thermostat schließt nicht mehr/wird nicht warm, Fahrersitz quietscht, Bremsen rubbeln, Koppelstangen klappern ), abgesehen von den Rostschäden.

Ein Premiumauto ist das wirklich nicht mehr.

Ich habe vorher einen W 201 und zwei W 202 gehabt. Autos hatten keine Mängel. ( Doch einer hatte bei 30.000 km eine leicht undichte Zylinderkopfdichtung. Wurde aber ohne zu murren komplett auf Kulanz erneuert. ) Ich denke, es wird mein letzter DB gewesen sein.

Hauptsache der Reingewinn in der Vorstandsetage stimmt und man kann die Managergehälter deutlich erhöhen. Aber da wird sich trotz der Krise auch nichts dran ändern. Wenn die Gewinne schrumpfen kann man ja ein paar hundert Arbeiter entlassen.

Hallo,

zum Thema Qualität bei den älteren W 203 hat Mercedes wohl sehr viel Vertrauen bei der Kundschaft verloren. Hätte ich nicht so eine fähige und kundenorientierte Werkstatt, wäre ich längst zu einer anderen Marke gewechselt.

Thema Sitzknarren im Fahrersitz war mein erster Mangel an meinem brandneuen DB in 2003 und der Meister meiner Werkstatt hat den Fehler schon gekannt und sofort behoben. Anfangs war mein CDI ein Fahrzeug für einsame Menschen, denn man hatte immer Gespräche und Kontakte mit seiner Werkstatt. So hatte ich mir das auch nicht vorgestellt. Viele Grüße Der JeverPilz

Zitat:

Original geschrieben von Wolf2004motorsp

An meinem C 200 K, Bj. 2001, war bei 66.000 (02.2008) eine Hinterfeder gebrochen. Dem Vorbesitzer empfahl man, beide Federn zu ersetzen, da es sich um Verschleißteile handeln würde. Der Vorbesitzer hat das geschluckt und über 350 € für den Spaß bezahlt.

Mit Kulanz hatte man "nichts am Hut". Ich bereue den Kauf schon sehr, weil jeden Tag ein neuer Defekt kommt ( Ölsensor an Nockenwelle undicht, Thermostat schließt nicht mehr/wird nicht warm, Fahrersitz quietscht, Bremsen rubbeln, Koppelstangen klappern ), abgesehen von den Rostschäden.

Ein Premiumauto ist das wirklich nicht mehr.

Ich habe vorher einen W 201 und zwei W 202 gehabt. Autos hatten keine Mängel. ( Doch einer hatte bei 30.000 km eine leicht undichte Zylinderkopfdichtung. Wurde aber ohne zu murren komplett auf Kulanz erneuert. ) Ich denke, es wird mein letzter DB gewesen sein.

Hauptsache der Reingewinn in der Vorstandsetage stimmt und man kann die Managergehälter deutlich erhöhen. Aber da wird sich trotz der Krise auch nichts dran ändern. Wenn die Gewinne schrumpfen kann man ja ein paar hundert Arbeiter entlassen.

Messerscharf erkannt!

Für viele scheint aber das Image wichtiger zu sein als die Qualität!

Und genau daher kann DB die Qualität noch mehr senken um den Gewinn zu erhöhen. Jedes andere Auto das du erwirbst hat ein besseres P/L Verhältnis, ganz abgesehen vom ersparten Ärger.

Grüße VC

Zitat:

Original geschrieben von coke2000

Wenn dann nur ein W203 aus 2006. Die haben so gut wie keine Mängel mehr. Man lernt halt nie aus :-)

Ob die nicht auch wegrosten weiß man definitiv erst in ein paar Jahren, sie C Klasse von 2000 bis 2005 und A/B Klasse und alte E Klasse.

Grüß VC

Bei mir waren beide Federn gebrochen. 2 neue haben mich 90€ gekostet und hab sie selber gewechselt. Was soll denn der Ärger über diese Autos? Ich finde es ein gutes Auto und lass mir den Spaß dabei nicht verderben. Wechselt doch nur zu Audi oder BMW... die haben bestimmt keine Probleme.. zumindest nicht so welche.

am 14. März 2009 um 23:03

Bei meinem BMW 320d E46 (BJ 2003) war nach 74.000 km auch eine hintere Feder gebrochen. Fiel bei der ersten HU nach 3 Jahren auf => 100% Kulanz ohne überhaupt zu fragen. Vielleicht macht ja nicht die Qualität den Unterschied, sondern wie man mit Kunden umgeht. Feder = Verschleißteil und eher defekt als die Stoßdämpfer? :confused: Na ja ...

am 15. März 2009 um 7:25

Sag ich ja, kann doch passieren. Die Federn stammen doch vom Zulieferer und den kann man in die Pflicht nehmen, wenn er minderwertige Ware an DB liefert. Dann sollte man aber auch dem Kunden gegenüber kulant sein. Ein Federbruch nach 66.000 km ist einfach nicht zumutbar, insbesondere, wenn der Wagen nie überladen wurde und kein Anhängerbetrieb stattfand. Auch bei meinem Fahrzeug wurde der Federbruch bei einer TÜV-Untersuchung bei DB festgestellt. Dann kann man nicht einfach sagen: Lassen Sie mal, ich wechsel die Federn selber aus, weil das billiger kommt.

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