Gebrauchtwagen bis 4000€, allerhöchstens 5000€

Hallo,

ich werde am 1.September meine Ausbildung anfangen. Da meine zukünftige Arbeitsstrecke nicht ohne ist, bin ich auf ein Auto angewiesen.
Ich werde währrend meiner Ausbildung mit wechselnden Arbeitsorten zu tun haben, weshalb ich mal ''nur'' 80/90 KM hin und zurück brauche oder auch desöfteren 150 KM pro Tag zurücklegen werde.
Zum Glück werden mir die Spritkosten vom Arbeitgeber bezahlt.

Welcher Gebrauchtwagen wäre im Unterhalt günstig und würde in meinem Budget von maximal 5000€ reinpassen? Der Wagen sollte auch vom Motor her die vielen Kilometer aushalten können und nicht ein Dauerpatient in der Werkstatt sein. Gehen solche Strecken mit einem Kleinwagen?
Mir persönlich sind PS nicht so wichtig.
Ich suche halt einen zuverlässigen Wagen, der optisch ganz ok sein sollte, im Unterhalt günsig sein sollte und sich auch angenehm fahren lässt.
Würde es bei mir Sinn machen, einen Diesel zu nehmen?
Welche Modelle kommen da in Frage?

11 Antworten

Wenn der Arbitgeber die Spritkosten übernimmt fällt der einzige Grund für einen Diesel ja weg, in dem Preissegment sind außerdem Benziner die deutlich zuverlässigeren Motoren.
Wie findest du den Toyota Corolla? Der ist sehr zuverlässig.

Wenn der Arbeitgeber die Spritkosten zahlt, kannste ja ruhig ein bisschen auf die Kacke hauen 😉 Einen Diesel würde ich mir in dem Fall nicht antun. Du sparst nix, weil du eh keine Spritkosten hast, und gehst das Risiko teurer Reparaturen ein.
Klar gehen solche Strecken im Kleinwagen! Ich bin im Polo sogar zum Nordkap gefahren. Geht alles! Nur willst du das? Bei einem Kompakten bekommst du mehr Gegenwert bei nur geringfügig höheren Wartungskosten. Klassische Empfehlungen hier: Opel Astra und Ford Focus.

Irgendwie passt dein anderer Beitrag nicht so recht zu diesem hier.
http://www.motor-talk.de/.../...m-budget-von-400-450-t5240455.html?...

Zitat:

@AcJoker schrieb am 15. März 2015 um 23:39:21 Uhr:


Irgendwie passt dein anderer Beitrag nicht so recht zu diesem hier.
http://www.motor-talk.de/.../...m-budget-von-400-450-t5240455.html?...

Warum? Vllt. habe ich mich etwas schlecht ausgedrückt, aber in dem von dir zitierten Beitrag gehts es um die Unterhaltskosten an sich und über meine "Überbrückungszeit". Der Kauf eines Gebrauchtwagens steht außer Frage, nur ob ich einen Wagen mir schon vor der Ausbildung leisten kann, zumal im Gegensatz zu meinem Ausbildungsstart Spritpreis anfällt. Außerdem werde ich in der Außbildung noch etwas mehr für's Auto verfügbar haben.?

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Zitat:

@Stratos Zero schrieb am 15. März 2015 um 23:31:01 Uhr:


Wenn der Arbitgeber die Spritkosten übernimmt fällt der einzige Grund für einen Diesel ja weg, in dem Preissegment sind außerdem Benziner die deutlich zuverlässigeren Motoren.
Wie findest du den Toyota Corolla? Der ist sehr zuverlässig.

Werde ich mir mal anschauen. Japanische Autos sollen eh sehr langlebig sein, was natürlich vom Vorteil ist 🙂

Zitat:

@Suomi-Simba schrieb am 15. März 2015 um 23:36:18 Uhr:


Wenn der Arbeitgeber die Spritkosten zahlt, kannste ja ruhig ein bisschen auf die Kacke hauen 😉 Einen Diesel würde ich mir in dem Fall nicht antun. Du sparst nix, weil du eh keine Spritkosten hast, und gehst das Risiko teurer Reparaturen ein.
Klar gehen solche Strecken im Kleinwagen! Ich bin im Polo sogar zum Nordkap gefahren. Geht alles! Nur willst du das? Bei einem Kompakten bekommst du mehr Gegenwert bei nur geringfügig höheren Wartungskosten. Klassische Empfehlungen hier: Opel Astra und Ford Focus.

Vielen Dank für die Antwort. Ist ein Opel wirklich gut? Ich selber habe ein eher schlechtes Bild von Opel, da ich öfters gehört habe, das Opel von der Qualität nicht so gut sei.

Kurz und knapp: http://www.motor-talk.de/t1268864/f64/s/thread.html

gilt auch für den Rest des Autos 😁 Sind halt relativ einfach und "langweilig" gehalten.

Sind Opel Motoren gut? Sorry, der musste sein. Ist ein running gag 😁

Ja, die Zeiten, in denen dir der Opel schon im Prospekt weggerostet ist, sind lange vorbei. Der Astra H hat ein sehr solides Image! Die Dinger haben deutlich weniger Problemzonen als z.B. ein Golf 5

Edit:
Hähnchen!!! 😁 Zwei Dumme, ein Gedanke! 😁

Edit 2:
und nochmal 😁

LOL, zwei Dumme, ein Gedanke xD

EDIT: Läuft bei uns 😁

Zitat:

@Ivo96 schrieb am 15. März 2015 um 23:50:53 Uhr:



Zitat:

@AcJoker schrieb am 15. März 2015 um 23:39:21 Uhr:


Irgendwie passt dein anderer Beitrag nicht so recht zu diesem hier.
http://www.motor-talk.de/.../...m-budget-von-400-450-t5240455.html?...
Warum? Vllt. habe ich mich etwas schlecht ausgedrückt, aber in dem von dir zitierten Beitrag gehts es um die Unterhaltskosten an sich und über meine "Überbrückungszeit". Der Kauf eines Gebrauchtwagens steht außer Frage, nur ob ich einen Wagen mir schon vor der Ausbildung leisten kann, zumal im Gegensatz zu meinem Ausbildungsstart Spritpreis anfällt. Außerdem werde ich in der Außbildung noch etwas mehr für's Auto verfügbar haben.?

Ich bezog sich auf deine dortige Aussage:

Zitat:

@Ivo96 schrieb am 15. März 2015 um 22:59:58 Uhr:


Autobudget 400-450€, kann ich damit einen Gebrauchtwagen kaufen und finanzieren?


Das Auto bräuchte ich, um 2-3 mal in der Woche zum Sport zu fahren und eventuell kleinere Fahrten.
Ich rechne monatlich mit einer Fahrleistung zwischen 1.300 KM und 1.600 KM.

Hier aber schreibst du ...

Zitat:

@Ivo96 schrieb am 15. März 2015 um 23:24:40 Uhr:



Ich werde währrend meiner Ausbildung mit wechselnden Arbeitsorten zu tun haben, weshalb ich mal ''nur'' 80/90 KM hin und zurück brauche oder auch desöfteren 150 KM pro Tag zurücklegen werde.
Zum Glück werden mir die Spritkosten vom Arbeitgeber bezahlt.

Bei mir sind 20 Tage * 80km = 1600km.

Da war dann kein Tag dabei wo es doch mal 150km sind, ganz zu schweigen vom Wochenende und Feierabend.

1600km war im anderen Thread aber dein Maximum.

Auch sind die sonstigen Bedingungen anders geschildert.
Einmal geht´s nur zum Sport, und dann wieder täglich zur Arbeit mit bis zu 150km/Tag.

Für mich kommt auch nicht rüber das es darum geht das Auto nun sofort oder erst in ein paar Monaten zu kaufen, sondern ob und wie man ein Auto überhaupt finanziert bekommt.

Zitat:

@AcJoker schrieb am 16. März 2015 um 22:22:47 Uhr:



Zitat:

@Ivo96 schrieb am 15. März 2015 um 23:50:53 Uhr:


Warum? Vllt. habe ich mich etwas schlecht ausgedrückt, aber in dem von dir zitierten Beitrag gehts es um die Unterhaltskosten an sich und über meine "Überbrückungszeit". Der Kauf eines Gebrauchtwagens steht außer Frage, nur ob ich einen Wagen mir schon vor der Ausbildung leisten kann, zumal im Gegensatz zu meinem Ausbildungsstart Spritpreis anfällt. Außerdem werde ich in der Außbildung noch etwas mehr für's Auto verfügbar haben.?

Ich bezog sich auf deine dortige Aussage:

Zitat:

@AcJoker schrieb am 16. März 2015 um 22:22:47 Uhr:



Zitat:

@Ivo96 schrieb am 15. März 2015 um 22:59:58 Uhr:


Autobudget 400-450€, kann ich damit einen Gebrauchtwagen kaufen und finanzieren?


Das Auto bräuchte ich, um 2-3 mal in der Woche zum Sport zu fahren und eventuell kleinere Fahrten.
Ich rechne monatlich mit einer Fahrleistung zwischen 1.300 KM und 1.600 KM.
Hier aber schreibst du ...

Zitat:

@AcJoker schrieb am 16. März 2015 um 22:22:47 Uhr:



Zitat:

@Ivo96 schrieb am 15. März 2015 um 23:24:40 Uhr:



Ich werde währrend meiner Ausbildung mit wechselnden Arbeitsorten zu tun haben, weshalb ich mal ''nur'' 80/90 KM hin und zurück brauche oder auch desöfteren 150 KM pro Tag zurücklegen werde.
Zum Glück werden mir die Spritkosten vom Arbeitgeber bezahlt.
Bei mir sind 20 Tage * 80km = 1600km.
Da war dann kein Tag dabei wo es doch mal 150km sind, ganz zu schweigen vom Wochenende und Feierabend.

1600km war im anderen Thread aber dein Maximum.

Auch sind die sonstigen Bedingungen anders geschildert.
Einmal geht´s nur zum Sport, und dann wieder täglich zur Arbeit mit bis zu 150km/Tag.

Für mich kommt auch nicht rüber das es darum geht das Auto nun sofort oder erst in ein paar Monaten zu kaufen, sondern ob und wie man ein Auto überhaupt finanziert bekommt.

Ja das eine bezieht sich auf das ÜBERGANGSPRAKTIKUM und das andere auf die AUSBILDUNG.

Das Übergangspraktikum ist in der Nähe, die zukünftige Arbeitsstelle hingegen wie beschrieben, weiter weg. Nur während des Übergangspraktikums würde ich gerne zum Sport fahren, was halt etwas weiter weg ist. Die Gemeinsamkeit bei diesen beiden Threads liegt darin, das ich 400-450€ für das Auto verfügbar habe und ob das überhaupt finanzierbar sei. Schließlich sind die Bedingungen etwas unterschiedlich hinsichtlich der Spritkosten. In der Ausbildung werden mir die Spritkosten zur Arbeit übernommen, vorher beim Praktikum möchte ich zum Sport fahren können, weshalb Spritkosten anfallen

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