Gebrauchtwagen <20.000 € für Mama mit geringen Ansprüchen

Hallo Leute,

ich bin auf der Suche nach einem neuen Auto für meine Mutter.

Bisher fährt sie einen Golf VI Variant 1.6 TDI (77KW, BJ 2009), dessen Ausstattung und Raumangebot ihr gut gefällt. Auch Fahrkomfort/-gefühl sagt ihr zu. Ihre Vorgängerautos stammten ebenso aus der VW Familie (VW Polo 9N3, VW Golf IV Variant, VW Passat B4), welche im großen und ganzen gern gefahren wurden und vorallem wenig Probleme bereitet haben.
ABER:
Seit gut einem Jahr fällt für sie ein längerer Arbeitsweg mit dem Auto weg, weshalb der Golf VI
unter der Woche nur noch Kurzstrecken zum Bahnhof und zurück absolviert und am Wochenende
zum Einkaufen etc. genutzt wird. Autobahn sieht er dadurch nur sehr selten!
Fazit: Der Wagen macht nun Zicken und läuft sehr unruhig (AGR-Ventil wurde gewechselt und der
Wagen wieder eingefahren)!
Daher soll nun ein Benziner her!

Die Anforderungen seitens meiner Mutter sind erfreulicherweise eher gering:

    Das Raumangebot sollte maximal auf Level des Golf VI Variant liegen oder kleiner. Ein praktischer Kofferraum für die Wochenendeinkäufe und Co. wäre schön.
    Der Motor muss für ein angenehmes Fahrgefühl sorgen und mehr nicht. >100 PS sollten es allerdings schon sein. Ein Benziner ist wie gesagt Pflicht für so viel Kurzstrecke.
    Als Pflichtausstattung in Sachen Komfort gilt für meine Mutter nur eine Sitzheizung und Parksensoren (Vorne und Hinten).
    Als Baujahr habe ich jetzt mal ca. 2013 veranschlagt mit bis zu 60.000 km.
    Nette Zusatzaustattung wären mMn noch ein vernünftiger Bordcomputer und Xenonscheinwerfer.

Ideen meinerseits waren bisher:
- Golf VII (Variant)
- BMW 1er
- BMW 3er (Touring)
- Hyundai i30
- Skoda Octavia
- Skoda Rapid
- Skoda Fabia Kombi
- Audi A3 Sportback
- Audi A4 Variant

Als Budget sind ca. 20.000 € angepeilt, da meine Mutter nach dem Verkauf des aktuellen Autos nicht mehr als 10.000 € draufzahlen möchte.

Bisher haben wir nur beim örtlichen VW-Händler die aktuellen VW-, Skoda- und Audi-Modelle begutachtet. Meiner Mutter sagte der Golf VII Variant, sowie der Audi A3 und A4 am meisten zu. Den BMW- und Hyundai-Händler klappern wir diese Woche ab, wobei diesmal auch Testfahrten geplant sind.

Ich weiß, dass für die genannten Anforderungen beispielsweise ein BMW F31 übertrieben ist, jedoch gefielen meiner Mutter schon immer die BMW-Modelle gut (Bezieht sich jedoch eher auf die älteren Modelle).

Denkt ihr, dass etwas Vernünftiges und Passendes aus meinen bisherigen Liste dabei ist? Natürlich bin ich auch für jeden alternativen Vorschlagen dankbar! 🙂

Als Kaufmodell steht vordergründig der Gebrauchtwagenkauf, da bisher noch nie ein Auto geleast oder finanziert wurde. Bei entsprechend attraktiven Angeboten könnte dies natürlich auch zur Wahl stehen.

Bei Fragen, versuche ich diese natürlich so genau wie möglich zu beantworten. Ich hoffe, meine Beschreibung ist für eure Hilfe aussagekräftig genug. Ich bin leider nur ein Autolaie! Zusatzinfos reiche ich natürlich gerne nach! 😉

Gruß Christoph

Beste Antwort im Thema

Ein Elektroauto? Ernsthaft? Das ist wirtschaftlich doch überhaupt nicht sinnvoll.

Ein Renault ZOE kostet ab 22900€. Dafür hat man dann das Auto gekauft - die Batterie darf man dann für 59€ monatlich mieten - da hat sich der Wagen noch keinen Meter bewegt. Und für 59€ darf der im Jahr auch nur 7500km fahren, will man mehr fahren wird's teuerer. Bzw. Renault hat die Möglichkeit ab km 7501 für den Rest vom Jahr den Ladevorgang zu unterbieten. Und die Reichweite von 400km wird auch nur ein frommer Wunsch sein - das musste ein Freund mit dem BMW i3 auch feststellen: aus 300 versprochenen km werden real 150-170. Da kaufe ich lieber für 20000€ einen guten klassischen Kleinwagen als Benziner mit Vollausstattung und betanke den monatlich für die 59€. Bei angenommen 5,5l Verbrauch komme ich dann auf 7500km günstiger als der ZOE. Wir erinnern uns: der ist für 59€ noch keinen Meter gerollt. Und mit dem klassischen Benziner muss ich keine Aufladeroute planen wenn ich an den Gardasee oder nach Rügen fahren will.

Das einzige was für mich kaufbar ist ist der i3, da sind die Batterien im Kaufpreis drin. Aber dafür kostet dieser mit halbwegs Ausstattung 40000€+ ... für einen Kleinwagen.

Für mich sind Elektroautos Spielzeuge für Eigenheimbesitzer mit Geld, die grünes Verhalten dokumentieren wollen. Für sinnvoll halte ich das noch lange nicht.
Er macht Spaß, das ist wohl war. Aber für sinnvoll halte ich das noch lange nicht.

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Zitat:

@glaekua schrieb am 2. Januar 2017 um 15:01:15 Uhr:


@ Stratos Zero:
Jap Auto steht direkt in der Einfahrt vor dem Haus. 230V oder auch Starkstromleitung sind in Reichweite! 😉
Vorschläge dafür?

Dann würde ich bei dem Fahrprofil auf jeden Fall ein Elektroauto nehmen.
Zb. einen Renault ZOE: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Macht zumindest mal eine Probefahrt um den Unterschied zu spüren, das ist ein großes Komfortplus.
Und lass dich nicht vom PS Wert irritieren, Elektroautos entfalten ihre Kraft vollkommen anders.

Wenn sie mit den Fahrzeugen vom VAG-Kornzern zufrieden ist kann man sich durchaus bei Skoda und Seat umsehen. Hier ist der Preis etwas geringer und man bekommt auch dort gute Autos.

Soll es beim Kombi bleiben kann ich aus eigener Erfahrung den Seat Leon ST 1.4 TSI mit 125PS empfehlen. Ist vom Dreiergespann Golf, Octaiva und Leon zwar der "kleinste" was das Raumangebot betrifft, allerdings sind die Unterschiede nicht enorm. Für 20.000€ ist auch ein Neuwagen als FL drin und für unter 20.000€ gibt es viele gute Angebot als Tageszulassung / Jahreswagen der VFL-Modelle.

Als Zweitwagen habe ich einen Skoda Fabia. Wenn man nicht mehr auf einen Kombi angewiesen ist kann ich den auch empfehlen. Meine Frau und ich fahren meistens für den Wocheneinkauf mit dem Fabia los. Der Kofferraum reicht für den Einkauf eines Zweipersonenhaushalt. Hier gibt es für deutlich unter 20.000€ einen Neuwagen oder gute Tageszulassungen.

Für eine Frau zum einkaufen, so habe ich das zumindest verstanden, reicht der Kofferraum von Fabia doch völlig aus. Wir erledigen mit meiner Freundin die Wochenendeinkäufe auch ohne Probleme im Golf 6 Cabrio

Zitat:

@Stratos Zero schrieb am 2. Januar 2017 um 20:13:55 Uhr:



Zitat:

@glaekua schrieb am 2. Januar 2017 um 15:01:15 Uhr:


@ Stratos Zero:
Jap Auto steht direkt in der Einfahrt vor dem Haus. 230V oder auch Starkstromleitung sind in Reichweite! 😉
Vorschläge dafür?

Dann würde ich bei dem Fahrprofil auf jeden Fall ein Elektroauto nehmen.
Zb. einen Renault ZOE: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Macht zumindest mal eine Probefahrt um den Unterschied zu spüren, das ist ein großes Komfortplus.
Und lass dich nicht vom PS Wert irritieren, Elektroautos entfalten ihre Kraft vollkommen anders.

Warum sollte man sich eigentlich ein Elektroauto mit einer derartigen Batteriemiete kaufen?
Ist echt nicht böse gemeint, ich verstehs wirklich nicht. Bei 69€/monat bei 10tkm p.a. ist man doch bei 828€. Bei einem vergleichbaren Benzinauto, was locker 6-7k€ weniger kostet, welches ca. 6l schluckt ist man doch selbst bei Ausreizung der vollen 10tkm nur bei 780€, also kostet der Sprit weniger als die Batteriemiete. Und da kommt auch noch der Strom dazu.

Also warum sollte ich ein teureres Auto kaufen, was teurer im "Verbrauch" ist und dann noch unflexibler durch die geringe Reichweite? Nur weils umweltschonend ist?

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Das "umweltschonend" muss mir auch erst noch einer erklären - für mich werden die Emissionen nur verlagert.

Wow, mein Thema stößt ja auf große Resonanz. Danke für die vielen Beiträge! 🙂
Ich versuche mal auf alles zu antworten chronologisch

@ nordlicht:
Bei den Modellen von Ford fallen Fiesta und B-Max leider designtechnisch durch.
Der Focus ST ist jedoch nicht so verkehrt! Ich werde mich da nochmal bei der Verwandschaft erkundigen!

@ Katharin a:
Danke für die Info. Nachdem jedoch die geforderten Ausstattungsmerkmale fast schon Standard in jedem
Wagen sind, macht es doch aber fast keinen Sinn bei dem Aufpreis zum Jahreswagen/Gebrauchtwagen einen
Neuwagen zu bestellen oder?

@ Texas_Lightning:
Die Hyundaimodelle i20 und i30 sind durchaus sehr interessant. Die 5 Jahre Garantie sind noch dazu ein Grund mehr. Noch dazu kennen wir den örtlichen Hyundaihändler persönlich. 😉
Darum sind diese auf jeden Fall in der engeren Auswahl.

@ azrazr:
Sehr schön zusammengefasst! Trifft genau das, was sich so langsam auch bei mir einprägt!
Wie schon oben erwähnt wird jetzt vorerst ein Hyundai i20 oder i30 näher betrachtet und probegefahren.

@ LKOS:
Ja das wäre wünschenswert, wenn es so funktionieren würde. Der Motor zickt aber auch nach dem AGR-Ventilwechsel und mehreren Langstreckenfahrten immer noch rum. Starkes Ruckeln nach dem Starten und ein sehr unruhiger Lauf im Standgas vermitteln einfach kein gutes Fahrgefühl. Nach längerem Ausfahren ist das zwar wieder besser, aber wirklich nur für sehr kurze Zeit. Der Golf hat nun knappe 70.000 km runter!
Ah ja...und Mutti ist 59 Jahre alt! 😁

@ Fordfan140:
Von den genannten Modellen würden nur der BMW I3 und der VW e-Golf in Frage kommen. Preislich sind jedoch beide Modelle dann wieder außen vor! :/

@ CivicTourer:
Hatte mich in die Thematik noch nicht so genau eingelesen, wobei sich nach deinen Angaben ein Renault ZOE eh selbst ausschließt (gang abgesehen von dem Design...). Der Rest ist wie oben genannt preislich nicht interessant leider!

@ Stratos Zero:
Ja das Fahrprofil mag vllt. dafür passen, aber bis auf BMW I3 und VW e-Golf sind die Elektroautos einfach nicht schön anzusehen. Die anderen zwei leider zu teuer!

@ Dr.Zulassung:
Die Seatmodelle haben wir live noch nicht besichtigen können, jedoch sind diese mMn mit dem schlichten Design von außen sehr ansprechend. Der Innenraum dürfte VAG-typisch keine großen Unterschiede zum Golf ausmachen oder? Der Leon ST gefällt mir gut. Wird auf jeden Fall auch in die engere Auswahl kommen. Die Skoda gefallen mir leider wesentlich besser als meiner Mutter. Dazu kommt noch, dass schon mal ein Skoda Fabia II Combi bei uns vorhanden war, dessen Fahreigenschaften gerade auf der Autobahn nicht besonders gut waren. Hat sich das mit dem neuen Fabia III geändert? Gerade von außen sehen die neuen Modelle wesentlich schicker aus (vorallem die Leuchten!) als bei den Vorgängern. Größentechnisch würde ein Fabia III Combi eigtl. sehr gut passen! Die Scoutline wäre zwar überflüssig, aber natürlich auch extra schön! 😁

@ conqueror333:
Das auf alle Fälle, jedoch ist meine Mutter sehr umtriebig und wir haben einen sehr großen Garten. Zusammengefasst kann man sagen, dass in unserer Familie auch gern große Sachen transportiert werden! :P
Für die Zukunft werde ich mir bei anfallenden im Elternhaus jedoch einen Wagen mit AHK mieten, da es rein für meine Mutter überflüssig ist. Wie schon gesagt, würde mir der Fabia III Combi sehr gut gefallen.

@ rattazong45, @ CivicTourer:
Nachdem kein passendes Modell für meine Mutter im Elektrosegment vorhanden ist, können wir das Thema glaube ich getrost bei Seite legen! 😉

Zitat:

@glaekua schrieb am 3. Januar 2017 um 16:59:57 Uhr:


Wow, mein Thema stößt ja auf große Resonanz. Danke für die vielen Beiträge! 🙂
Ich versuche mal auf alles zu antworten chronologisch

@ Katharin a:
Danke für die Info. Nachdem jedoch die geforderten Ausstattungsmerkmale fast schon Standard in jedem
Wagen sind, macht es doch aber fast keinen Sinn bei dem Aufpreis zum Jahreswagen/Gebrauchtwagen einen
Neuwagen zu bestellen oder?

Ääh,

wieso "Aufpreis"?

Umgekehrt wird ein Schuh draus.

Es ist, wie ich ja schon seit Jahren predige, bei den in Deutschland üblichen Preisen kaufmännisch betrachtet nicht sinnvoll, einen jungen Gebrauchten zu kaufen.

Wenn Du mal überlegst (oder besser: überprüfst) was der Dir übermittelte neue Golf Variant mit einem Listenpreis von 27.427.- als Jahreswagen kostet (einfach mal ein, zwei Vertragshändler oder Werksangehörige fragen), müsste Dir was auffallen.

Zitat:

Ja das Fahrprofil mag vllt. dafür passen, aber bis auf BMW I3 und VW e-Golf sind die Elektroautos einfach nicht schön anzusehen. Die anderen zwei leider zu teuer!

Also es gibt schon schicke: auch ein VW e-Up (jung gebraucht), eine Renault Zoe ist doch ganz schick, gerade wer da noch eine Folierung drauf macht, auch recht individuell.

http://up.picr.de/18355924od.jpg
http://www.autogazette.de/.../vw-e-up-neu-350819.jpg

Die Drillinge sind vielleicht etwas unförmig (iMiev, Ion, C-Zero), aber die jüngsten wurden innen auch aufgewertet.

Mancher mag auch den Kia Soul EV, weil der bisschen was praktisches hat.

Und der kommende smart forfour electric drive (ab Jan 2017) wird auch ganz schön innen und außen.

"Ganz schön" macht die Sache nicht rentabler

Der erste sieht aus wie n Elektromietwagen 😁 und für den Preis mit den gleichen Unterhaltskosten gibts andere, verdammt schöne Autos 🙂

Kia Venga?
Hochdach (leichter Einstieg), 7 Jahre Garantie, Motor mit Kette (kein kostenintensiver Zahnriemenwechsel), lange Inspektionsintervale (2 Jahr bzw. 30tkm), akzeptabler Verbrauch, wahlweise 90PS/5 Gang, oder 120PS/6 Gang.

Oder Nissan Note?

Zitat:

@glaekua schrieb am 3. Januar 2017 um 16:59:57 Uhr:



@ Dr.Zulassung:
Die Seatmodelle haben wir live noch nicht besichtigen können, jedoch sind diese mMn mit dem schlichten Design von außen sehr ansprechend. Der Innenraum dürfte VAG-typisch keine großen Unterschiede zum Golf ausmachen oder? Der Leon ST gefällt mir gut. Wird auf jeden Fall auch in die engere Auswahl kommen. Die Skoda gefallen mir leider wesentlich besser als meiner Mutter. Dazu kommt noch, dass schon mal ein Skoda Fabia II Combi bei uns vorhanden war, dessen Fahreigenschaften gerade auf der Autobahn nicht besonders gut waren. Hat sich das mit dem neuen Fabia III geändert? Gerade von außen sehen die neuen Modelle wesentlich schicker aus (vorallem die Leuchten!) als bei den Vorgängern. Größentechnisch würde ein Fabia III Combi eigtl. sehr gut passen! Die Scoutline wäre zwar überflüssig, aber natürlich auch extra schön! 😁

Der Innenraum ist vom Design schon etwas anders. Ich finde ihn etwas frischer als beim Golf. Die Bedienelemente sind aber die gleichen, hier kann man sich also sehr schnell eingewöhnen.

Auf der Autobahn fahre ich den Fabia eher selten. Aber im Vergleich zu anderen Kleinwagen (Toyota Yaris oder Polo) die ich bisher gefahren bin muss er sich nicht verstecken. Da wir nur die Limousine haben kann ich jedoch nicht für den Kombi sprechen.

@ Katharin a:
Danke für deine Nachricht! Du hast auch eine Antwort in deinem Postfach! 🙂

@ Grasoman:
Hm...wie gesagt...auch der UP ist nur so semi-schick! Ich habe zwar mittlerweile verstanden, dass ein 3er Touring wsl. etwas überdimensioniert für Mutti ist, aber es muss auch nicht gleich ein Klein(st)wagen sein! 😉
Noch dazu wie schon im Topic erläutert, ist die Elektrosache anscheinend nicht wirklich günstiger.

@ rattazong45:
Nicht sagen, dass es verdammt schöne Autos gibt, sondern bitte Beispiele liefern! 😁

@ Kappa13:
Von den Asiaten werden wir uns erstmal die Hyundai näher ansehen, da der Händler direkt vor Ort ist und man sich kennt! 🙂

@ Dr.Zulassung:
Mir gefällt der Seat Leon sehr gut und ich werde ihn mal vorschlagen. Ebenso wie den FabiaIII Combi. Hat zufällig jemand Erfahrung mit der Scoutlineausstattung? Ist ja anscheinend nur Schein, aber dafür mMn sehr schöner Schein! 😁

Ich würde in der Kompaktklasse bleiben. Klein genug für die Innenstadt, aber ausreichend groß für mehrere Personen und Einkäufe. Seat Leon, Audi A3, BMW 1er, Mazda3. Oft mögen "Muttis" aber auch kleine SUVs, wie Mazda CX3, BMW X1 oder ähnliches. Bei den deutschen Premiumherstellern bezahlst du natürlich mehr als bei nem Mazda, bekommst dafür für manche aber schöneres (Innenraum-)design und mehr Wertstabilität. Wenn du beispielsweise für 20tsd einen Mazda3 neu kaufst ist der nach 2 Jahren nur noch 10tsd € wert. Ein Audi oder BMW kaufst du für 20tsd eigentlich nur als Jahreswagen, der wäre nach 2 Jahren dann bestimmt noch 15tsd € wert.

Woher kommt die pauschale Mär vom tollen Werterhalt der Dt Premiummarken?

In unserem Fuhrpark hören die Wagen mit dem höchsten Wertverlust und dem langwierigsten Wiederverkauf auf die Namen MB und Audi. Am besten verkauft haben wir Fiat Und Renault. Auch meine letzten Honda könnten besser verkauft werden als die MB/Audi - sowohl schneller als auch mit weniger Verlust

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