Gebrauchtes, umweltfreundliches (LPG/Hybrid) Pendlerauto, 15tkm/anno, bis 8000€

Hallo zusammen,

nachdem sich mein Suchfokus von wertstabil auf umweltfreundlich verschoben hat bin ich gespannt zu euren Meinungen zu einigen Angeboten die ich herausgesucht habe.
Zum Hintergrund: Ich trete demnächst eine neue Stelle an zu der ich täglich 28 km pendle (einfach). Das Fahrprofil ist ca 2 km Stadtgebiet, 15 km Autobahn und 11 km Bundesstraße. Bei 220 Arbeitstagen im Jahr gibt das 28 * 2 * 220 = 12320 km. Mit etwas Luft für ungeplante Fahrten würde ich von ca 15t Kilometer Laufleistung pro Jahr ausgehen. Für längere Urlaubsfahrten, Transporte etc. steht auch uns der Diesel-Kombi (Ford Focus Turnier MK3) meiner Freundin zur Verfügung.

Ich suche ein Auto in der Größenordnung Ford Focus, Opel Astra, Hyundai i30, Toyota Auris o.ä. Es sollte mit genug Durchzug daherkommen um beim Auffahren auf die Autobahn, Überholvorgängen und ähnlichem angenehm Beschleunigen zu können. Ich habe aber nicht vor mit >160 km/h auf der Autobahn unterwegs zu sein. Ich denke ca. 100-130 PS sollten dafür reichen, was meint ihr?

Ich werde das Auto voraussichtlich nur 1-2 Jahre nutzen und anschließend wieder verkaufen. Ich suche daher ein Modell, das über diese Nutzungsdauer möglichst günstig ist wenn man Anschaffungskosten, Wertverlust, Unterhaltskosten und zu erwartende Reparaturkosten zusammenrechnet. Als Budget habe ich würde ich gerne unter 8000 € bleiben, wenn es dafür gute Argumente gibt stehen als Schmerzgrenze 10000€ zur Verfügung.

Da ich das Auto 5 Tage die Woche benötige um zur Arbeit zu fahren sollte ein ungeplanter Ausfall möglichst vermieden werden. Welche Modelle sind wertstabil und besonders zuverlässig?

Klimaanlage/automatik, ABS, ESP und Tempomat sollten vorhanden sein. Xenonscheinwerfer wäre ein Nice-to-have, aber kein Muss-Kriterium. Suchbereich ist Großraum Karlsruhe (Umkreis 100km, für besondere Schnäppchen auch 150 km).

Hier einige Angebote die ich bisher gefunden habe:

• Astra H GTC OPC, 2007, 140 PS, 1,8l, 158tkm, LPG, VHB 4800€:
http://suchen.mobile.de/.../237817760.html
• Astra H GTC, 2007, 140 PS, 1,8l, 157tkm, LPG, VHB 5400€:
http://suchen.mobile.de/.../239087800.html
• Astra H GTC, 2007, 116 PS, 1,6l, 127tkm, LPG, VHB 5490€:
https://www.autoscout24.de/.../-e58f6d50-6ed4-4d91-880f-109155b8afe7
• Astra H GTC, 2007, 116 PS, 1,6l, 116tkm, LPG, VHB 6699€:
http://suchen.mobile.de/.../213690851.html
• Astra H, 2008, 116 PS, 1,6l, 146tkm, LPG, VHB 5900 €:
https://www.autoscout24.de/.../-d4c174df-4536-4dd6-94a7-5ec8f885f123
• Opel Astra J, 2011, 140 PS, 1,4l, 83tkm, LPG. VHB 8500€:
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=239255145

• Toyota Auris 1.8 Hybrid Executive, 2011, 136 PS, 159tkm, VHB 8400 €
http://suchen.mobile.de/.../239987309.html
• Toyota Auris 1.8 Hybrid Executive, 2011, 136 PS, 159tkm, VHB 8400 €
http://suchen.mobile.de/.../239610471.html
• Toyota Auris 1.8 Hybrid Executive, 2011, 136 PS, 99tkm, VHB 8999 €
http://suchen.mobile.de/.../239300081.html
• Toyota Auris 1.8 Hybrid Executive, 2010, 136 PS, 72tkm, VHB 9998 €
http://suchen.mobile.de/.../236485925.html

Würdet ihr eher einen neueren Wagen in Richtung der 8000€ empfehlen oder weniger ausgeben und dafür Rücklagen für die zu erwartenden Reparaturen einplanen? Mein Favorit wäre bisher der 2007er Astra OPC. Ich habe aber leider noch kein Gefühl dafür, wie viel Reparaturkosten ich bei normalen Verschleiß in 2 Jahren nach 30tkm anhäufe wenn ich den 2007er Astra H nehme vs. z.B. den 2011er Astra J.

Vielen Dank schonmal für's Lesen, ich freue mich auf eure Empfehlungen!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 3. März 2017 um 20:31:02 Uhr:



Der Hybrid lohnt sich für ihn sowieso nicht. Umso weniger noch, weil er viel Autobahn fährt.
Auf die Umwelt achtet man am besten, indem man unnötige Kurzstrecken vermeidet und vernünftig fährt, so dass nach einem Crash am Baum kein Öl in den Boden läuft.

Immer noch eine Pauschalaussage. Es ging hier um ein Autobahntempo von 100-130. Und es ging ums Pendeln. Da gibts manchmal Stau. Evtl. ist der Threadersteller in der glücklichen Lage, zu Berufsverkehr-Zeiten eine freie Autobahn befahren zu können, aber das einfach als gegeben vorauszusetzen und wieder mit dieser unreflektierten Leier "Hybrid lohnt bei Autobahn nicht" um die Ecke zu kommen, ist Quark.

Zur Umwelt: wollen wir jetzt mal wieder darum herum lavieren, dass man mit einem Hybrid umweltfreundlicher ist als mit einem vergleichbaren Benziner / Diesel, den man ähnlich bewegt? Das ist so, Punkt.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 4. März 2017 um 08:23:31 Uhr:



Zitat:

Zum Thema: "Mit dem Auto was für die Umwelt tun - wie soll das gehen" - man überlegt sich Kriterien und achtet dabei auch auf den Umweltaspekt; was ist daran nicht zu verstehen? Immer diese Schwarz-Weiß-Malerei, dass man gar nicht von Umwelt sprechen darf wenn es um individuelle Mobilität geht...

Ist halt meine Meinung. Individuelle Mobilität geht auch anders für so kurze Pendelstrecken. Fahrrad/Pedelec/SpeedPedelec/E-Roller zum Pendeln (geht auch noch flotter, wer damit durch den Rush-Hour-Stau kommt), Wetterfeste Kleidung/ÖPNV an Regentagen und Auto ausleihen bei Bedarf am Wochenende. Vorher kann man unter den Autos noch was schadstoffarmes oder verbraucharmes aussuchen, aber "für die Umwelt" tut man damit trotzdem nix. Man wählt nur einfach ein kleines, leichtes, verbrauchsarmes, an den persönlichen Bedürfnissen orientiertes Fahrzeug. Über 1000 kg Auto für 50-130 kg Mensch empfinde ich sind trotzdem als krasses Missverhältnis. L7e Fahrzeuge (z.B. ein Renault Twizy oder Tazzari Zero) verdienen mehr Beachtung, finde ich.

Fast alle Menschen möchten für 40 Kilometer Pendeln pro Tag mit Autobahnanteil mehr Komfort und mehr Sicherheit als Roller, Twizzy und Co bieten können. Also wird es eine Nummer größer und trotzdem kann man da auf Umweltfaktoren achten.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 4. März 2017 um 08:23:31 Uhr:



Zitat:

Mich wundert, dass noch keiner darauf hingewiesen hat, dass der ******* Schäuble aus wahltaktischen Gründen die steuerliche Begünstigung streicht, die weniger Menschen betrifft (LPG) als die, bei der es aus Sich von Umwelt und Energiegehalt mehr Sinn machen würde (Diesel). Es kann sich mit LPG trotzdem noch lohnen, aber man muss es im Hinterkopf haben (der TE wollte zwar nur 2 Jahre fahren und wäre dann nur kurz betroffen, aber der Wiederverkaufswert könnte stärker einbrechen als erwartet, wenn man das nicht mit einkalkuliert).

Das ist ja auch falsch! "Der Schäuble" streicht sie nicht. Die extrem starke Förderung von LPG wird nur, so wie es schon seit vielen Jahren im Energiesteuergesetz steht ab 1.1.2019 auf eine starke Förderung (ggü. Diesel und Benzin) reduziert. Der Schäuble lässt also einfach nur das Gesetz so wie es ist. Und das wussten alle seit Jahren. Hat also auch mit Wahlkampf nix zu tun.

Im Koalitionsvertrag stand, dass die Ermäßigung für LPG über 2018 hinaus fortgesetzt werden soll. Jetzt kann man sagen "ja momeeeent, aber in welcher Höhe, das war nicht festgelegt.". Aber natürlich war bei der Formulierung zu erwarten, dass es einfach gleich fortgesetzt wird. Sie bietet aber auch den Spielraum, dass sie fortgesetzt wird, nur in anderer Höhe. Das sehe ich aber als Wählertäuschung an (weil man es direkt mit hätte ankündigen können, dass die Fortsetzung in gleicher Höhe an Bedingungen geknüpft ist) und das aktuelle Vorgehen als Wahlbetrug.
Ist aber auch alles Offtopic; diejenigen, die den Thread sehen und evtl. auch LPG in Erwägung ziehen, sollten einfach die Info haben, dass LPG in absehbarer Zeit deutlich teurer wird als jetzt.

@Threadersteller:
schonmal den Opel Ampera (ohne E) angeschaut? Ist ein tolles Auto; wie für die meisten wäre aber etwas mehr E-Reichweite zum rein elektrischen Pendeln sinnvoller als der Range Extender, wenn Zuhause noch ein anderes Fahrzeug für Langstrecken zur Verfügung steht. Ich kenne die aktuellen Angebote nicht, habe aber letztens ne Überschrift gelesen, dass der gebraucht bei 10.000€ losgeht. Zoe und Leaf sind denke ich auch noch zu teuer. Man bräuchte natürlich ne Lademöglichkeit Zuhause oder beim Arbeitgeber.
Beim Toyota Hybrid hast du fürs Pendeln und bei Stau übrigens mehr Komfort durch das Planetengetriebe als bei den Astra Turbo Handschaltern.

49 weitere Antworten
49 Antworten

Zitat:

@hellcat500 schrieb am 3. März 2017 um 20:31:02 Uhr:



Der Hybrid lohnt sich für ihn sowieso nicht. Umso weniger noch, weil er viel Autobahn fährt.
Auf die Umwelt achtet man am besten, indem man unnötige Kurzstrecken vermeidet und vernünftig fährt, so dass nach einem Crash am Baum kein Öl in den Boden läuft.

Immer noch eine Pauschalaussage. Es ging hier um ein Autobahntempo von 100-130. Und es ging ums Pendeln. Da gibts manchmal Stau. Evtl. ist der Threadersteller in der glücklichen Lage, zu Berufsverkehr-Zeiten eine freie Autobahn befahren zu können, aber das einfach als gegeben vorauszusetzen und wieder mit dieser unreflektierten Leier "Hybrid lohnt bei Autobahn nicht" um die Ecke zu kommen, ist Quark.

Zur Umwelt: wollen wir jetzt mal wieder darum herum lavieren, dass man mit einem Hybrid umweltfreundlicher ist als mit einem vergleichbaren Benziner / Diesel, den man ähnlich bewegt? Das ist so, Punkt.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 4. März 2017 um 08:23:31 Uhr:



Zitat:

Zum Thema: "Mit dem Auto was für die Umwelt tun - wie soll das gehen" - man überlegt sich Kriterien und achtet dabei auch auf den Umweltaspekt; was ist daran nicht zu verstehen? Immer diese Schwarz-Weiß-Malerei, dass man gar nicht von Umwelt sprechen darf wenn es um individuelle Mobilität geht...

Ist halt meine Meinung. Individuelle Mobilität geht auch anders für so kurze Pendelstrecken. Fahrrad/Pedelec/SpeedPedelec/E-Roller zum Pendeln (geht auch noch flotter, wer damit durch den Rush-Hour-Stau kommt), Wetterfeste Kleidung/ÖPNV an Regentagen und Auto ausleihen bei Bedarf am Wochenende. Vorher kann man unter den Autos noch was schadstoffarmes oder verbraucharmes aussuchen, aber "für die Umwelt" tut man damit trotzdem nix. Man wählt nur einfach ein kleines, leichtes, verbrauchsarmes, an den persönlichen Bedürfnissen orientiertes Fahrzeug. Über 1000 kg Auto für 50-130 kg Mensch empfinde ich sind trotzdem als krasses Missverhältnis. L7e Fahrzeuge (z.B. ein Renault Twizy oder Tazzari Zero) verdienen mehr Beachtung, finde ich.

Fast alle Menschen möchten für 40 Kilometer Pendeln pro Tag mit Autobahnanteil mehr Komfort und mehr Sicherheit als Roller, Twizzy und Co bieten können. Also wird es eine Nummer größer und trotzdem kann man da auf Umweltfaktoren achten.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 4. März 2017 um 08:23:31 Uhr:



Zitat:

Mich wundert, dass noch keiner darauf hingewiesen hat, dass der ******* Schäuble aus wahltaktischen Gründen die steuerliche Begünstigung streicht, die weniger Menschen betrifft (LPG) als die, bei der es aus Sich von Umwelt und Energiegehalt mehr Sinn machen würde (Diesel). Es kann sich mit LPG trotzdem noch lohnen, aber man muss es im Hinterkopf haben (der TE wollte zwar nur 2 Jahre fahren und wäre dann nur kurz betroffen, aber der Wiederverkaufswert könnte stärker einbrechen als erwartet, wenn man das nicht mit einkalkuliert).

Das ist ja auch falsch! "Der Schäuble" streicht sie nicht. Die extrem starke Förderung von LPG wird nur, so wie es schon seit vielen Jahren im Energiesteuergesetz steht ab 1.1.2019 auf eine starke Förderung (ggü. Diesel und Benzin) reduziert. Der Schäuble lässt also einfach nur das Gesetz so wie es ist. Und das wussten alle seit Jahren. Hat also auch mit Wahlkampf nix zu tun.

Im Koalitionsvertrag stand, dass die Ermäßigung für LPG über 2018 hinaus fortgesetzt werden soll. Jetzt kann man sagen "ja momeeeent, aber in welcher Höhe, das war nicht festgelegt.". Aber natürlich war bei der Formulierung zu erwarten, dass es einfach gleich fortgesetzt wird. Sie bietet aber auch den Spielraum, dass sie fortgesetzt wird, nur in anderer Höhe. Das sehe ich aber als Wählertäuschung an (weil man es direkt mit hätte ankündigen können, dass die Fortsetzung in gleicher Höhe an Bedingungen geknüpft ist) und das aktuelle Vorgehen als Wahlbetrug.
Ist aber auch alles Offtopic; diejenigen, die den Thread sehen und evtl. auch LPG in Erwägung ziehen, sollten einfach die Info haben, dass LPG in absehbarer Zeit deutlich teurer wird als jetzt.

@Threadersteller:
schonmal den Opel Ampera (ohne E) angeschaut? Ist ein tolles Auto; wie für die meisten wäre aber etwas mehr E-Reichweite zum rein elektrischen Pendeln sinnvoller als der Range Extender, wenn Zuhause noch ein anderes Fahrzeug für Langstrecken zur Verfügung steht. Ich kenne die aktuellen Angebote nicht, habe aber letztens ne Überschrift gelesen, dass der gebraucht bei 10.000€ losgeht. Zoe und Leaf sind denke ich auch noch zu teuer. Man bräuchte natürlich ne Lademöglichkeit Zuhause oder beim Arbeitgeber.
Beim Toyota Hybrid hast du fürs Pendeln und bei Stau übrigens mehr Komfort durch das Planetengetriebe als bei den Astra Turbo Handschaltern.

Es ging mir nicht darum hier einen Glaubenskrieg loszutreten, deshalb habe ich mich die letzten 10 Posts auch bewusst zurück gehalten. Ich würde auch lieber weiter mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren (wie ich es die letzten 2,5 Jahre bei Wind und Wetter getan habe), leider geht das auf Grund eines Arbeitgeberwechsels nicht mehr. Und mit der Kombination Fahrrad/ÖPNV täglich über 2 Stunden unterwegs zu sein wenn man es mit einem Auto in 50 Minuten schafft ist leider auch keine Option. Ich möchte zwischen Arbeit und Schlafen auch noch etwas Freizeit haben, dafür mache ich dann gezwungenermaßen auch Kompromisse bei der Umweltfreundlichkeit.

Es wird jetzt ziemlich sicher ein Auris Hybrid, das Fahrverhalten und der im Vergleich zum Benziner geringere Verbrauch haben mich überzeugt. Ladestation steht leider keine zur Verfügung und ist auch nicht installierbar da Mietwohnung.

Den Opel Ampera habe ich mir noch nicht angeschaut, danke für den Hinweis. Liegt aber leider überhalb meines Budgets, deshalb hatte ich den wohl auch noch nicht gefunden. Günstigstes Angebot liegt momentan bei 9950€ in den Niederlanden, sonst eher Richtung 11500-12000€.

Für den Ampera bräuchtest du leider auch eine Lademöglichkeit, sonst macht der keinen Sinn.Dann fällt der auch weg.

Der Auris ist auf jeden Fall eine gute Wahl. Schau evtl. nochmal auf autokostencheck.de, wie das mit der Versicherung und Steuer aussieht.

JFTR: Benzin/Diesel schwankt im Tagesrhythmus (nachts) im Mittel um die 11 ct, um die da bei LPG (+15ct) nun ein Aufriss gemacht wird. Nur mal, um das mal in Perspektive zu setzen.
https://benzinpreis.de/statistik.phtml?o=11

@matt.s
Glaubenskriege sehen anders aus, das hier ist doch noch eine zivilisierte Diskussion. :-)

Ähnliche Themen

Zitat:

@Grasoman schrieb am 4. März 2017 um 17:18:57 Uhr:


JFTR: Benzin/Diesel schwankt im Tagesrhythmus (nachts) im Mittel um die 11 ct, um die da bei LPG (+15ct) nun ein Aufriss gemacht wird. Nur mal, um das mal in Perspektive zu setzen.
https://benzinpreis.de/statistik.phtml?o=11

Zum Einen ist es für die absolute Mehrheit derjenigen, der sich aktuell für LPG interessieren, trotzdem interessant (sonst würden nicht so viele Verrückte nur wegen ein paar Cent ihre Tagesplanung anpassen, um zur günstigsten Tankstelle zu fahren und da mehr Zeit zu verbraten). Zum Anderen ist das prozentual eine unbestreitbar heftige Erhöhung. Bei uns schwankt der LPG-Preis kaum; der ist ziemlich konstant bei 54-57 Cent zu normalen Zeiten. Selbst mit Schwankungen; dann ist die Basis für die Schwankungen schon 15 Cent höher, warum sollte man das jetzt schön reden wollen?
Zum Dritten ist dies der falsche Thread für Grundsatzdiskussionen. Ich hätte mir den Hinweis auf Schäuble zwar auch klemmen können, aber das war auch eigentlich nichts Diskussionswürdiges.

Deine Antwort
Ähnliche Themen