Gebrauchter 996er GT3 vs. neuer Boxster S

Porsche

Hallo zusammen.

Für das nächste Jahr plane ich die Anschaffung eines Porsche, die Frage ist aber jetzt:

Neuer Boxster S in Wunschausstattung, was laut Configurator folgendermaßen aussehen würde:

Fahrzeuggrundpreis 53.099,00 €

Gesamtpreis Ausstattung 24.044,48 €

Gesamtpreis 77.143,48 €

oder einen gebrauchten GT3, die Modellvariante 2, sprich mit Facelift, 380PS und ca. Bj. 03/04

Es ist mir soweit klar, dass ein GT3 wohl (bin leider noch keinen gefahren) ein absolut gigantischer Porsche sein soll, was das Fahren bzw. die Fahrfreude angeht.

Allerdings sind diese Fahrzeug nächstes Jahr ca. 3 bis 4 Jahre alt und in meinem Budget ist wohl mit 30000km auf dem Tacho durchaus zu rechnen. Wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist, kann auch seltenst ordentlich nachvollzogen werden.

Andererseits bin ich jedesmal begeistert wenn ich einen auf der Straße sehe und vorallem höre. Wahnsinn!

Für den Boxster S sprechen Argumente wie Neuwagen, Wunschausstattung, Cabrio und höchstwahrscheinlich deutlich günstigere Unterhaltskosten. Und mit einem schönen Satz Felgen, einer dezenten Tieferlegung und einem Techart Aerodynamik-Paket wäre so ein Boxster durchaus auch ein echter Traumwagen für mich.

Somit stehe ich vor einem Problem und würde gerne eure Meinungen dazu hören.

Achja:

Das Fahreug soll entweder geleast oder finanziert werden, bin mir da noch nicht wirklich im Klaren darüber.

Ich habe eigentlich vor, den Porsche nur Abends nach Feierabend und Wochenends zu fahren, allerdings befürchte ich dass mir der Porsche, egal welcher von beiden, so viel Spaß machen wird, dass ich ihn andauernd fahren werde...

Meinen A6 habe ich im November 2005 neu bekommen und habe jetzt 36500 km drauf. Er dient mir als Alltagsfahrzeug und ich bin selbstständig, sprich kein Langstreckenfahrzeug. Und in Anbetracht dieser Tatsachen sind die Kilometer viel.

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tips in Sachen Modellentscheidung und finanzieller Möglichkeiten geben.

Vielen Dank im Voraus.

Alex

67 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von DEG_Wolle


Der Schweizer an sich ist einfach zu langsam für eine Rennstrecke. Deswegen gibt es im Alpenland nichts dergleichen...

Ach neee ... Wolle ... der war nun wirklich 'ne klitzekleine Spur zu plump 😉

Next try .... please ....

Salut
Alfan

Zitat:

Original geschrieben von joe diese´l


angenommen, immer wieder 😁

wenn ihr uns nur noch kurz aufklären könntet ?

who the f... is ueli 😉

Lol, ich amüsier mich köstlich... Dieser Ueli ist nicht Ueli der Knecht sondern Ullricht Giezendanner, wie erwähnt camioneur und SVP Nationalrat.

Er hat sich kürzlich dafür stark gemacht das Verbot für feste Rennrundstrecken aufzuheben, und gleichzeitig hat er was von möglichen Investoren gemunkelt...😉

Sollte übrigens eine solche Rennstrecke zustande kommen könnte es einem gewissen Herrn Schuhmcher steuerlich an den Kragen gehen. Er zahlt in der Schweiz keine Einkommenssteuer weil er von Beruf Rennfahrer ist. Da wir aber eben keine Rennstrecke haben kann er hier seinen Beruf nicht ausüben. Damit wäre dann möglicherweise schluss. Monaco ahoi...😁

doppelpost...

Zitat:

Original geschrieben von aurian


Sollte übrigens eine solche Rennstrecke zustande kommen könnte es einem gewissen Herrn Schuhmcher steuerlich an den Kragen gehen. Er zahlt in der Schweiz keine Einkommenssteuer weil er von Beruf Rennfahrer ist. Da wir aber eben keine Rennstrecke haben kann er hier seinen Beruf nicht ausüben. Damit wäre dann möglicherweise schluss. Monaco ahoi...😁

so wie die politischen mühlen in der schweiz arbeiten, wird zum zeitpunkt, da in der schweiz eine rennstrecke eröffnet wird, herr schuhmacher vermutlich bereits am stock gehen, mit sicherheit aber nicht mehr mit dem ferrari im mittelfeld im weg stehen.

ganz abgesehen, dass das föderale steuersystem in vielen gemeinden weitere schlupflöcher bietet...

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Zitat:

Original geschrieben von aurian


Lol, ich amüsier mich köstlich... Dieser Ueli ist nicht Ueli der Knecht sondern Ullricht Giezendanner, wie erwähnt camioneur und SVP Nationalrat.

Er hat sich kürzlich dafür stark gemacht das Verbot für feste Rennrundstrecken aufzuheben, und gleichzeitig hat er was von möglichen Investoren gemunkelt...😉

Sollte übrigens eine solche Rennstrecke zustande kommen könnte es einem gewissen Herrn Schuhmcher steuerlich an den Kragen gehen. Er zahlt in der Schweiz keine Einkommenssteuer weil er von Beruf Rennfahrer ist. Da wir aber eben keine Rennstrecke haben kann er hier seinen Beruf nicht ausüben. Damit wäre dann möglicherweise schluss. Monaco ahoi...😁

Für die Besteuerung von Herrn Schumacher in der Schweiz kommt es m.E. nicht darauf an, ob er seinen Beruf in der Schweiz ausüben könnte, sondern ob er tatsächlich Rennen in der Schweiz fährt. Demnach käme Herr Schumacher nur dann in Verlegenheit wenn es im Rahmen der Formel 1 einen GP Schweiz gäbe und Herr Schumacher hier fahren müsste.

Aber bis dahin wird es wohl noch eine Weile dauern...

Zitat:

Original geschrieben von domiquick


so wie die politischen mühlen in der schweiz arbeiten, wird zum zeitpunkt, da in der schweiz eine rennstrecke eröffnet wird, herr schuhmacher vermutlich bereits am stock gehen, mit sicherheit aber nicht mehr mit dem ferrari im mittelfeld im weg stehen.

ganz abgesehen, dass das föderale steuersystem in vielen gemeinden weitere schlupflöcher bietet...

Ich sagte nicht ohne Grund: könnte.. 😁 ...möglichkeitsform...

Moin,

ich will ja nicht stören :-) aber wie lautet nochmal das Topic dieses Threads?

Also bitte back to topic.

Danke, Markus.

Vergleich mal die Versicherungsprämien, der GT3 ist der Wahnsinn. Vollkasko 34 !!! Das ist sogar über dem Turbo!!!

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