gebrauchte Familien-Wohnwagenziehkutsche
Hallo,
ich möchte mir einen Gebrauchtwagen zulegen, wg. knappem Budget etwa 10 Jahre alt. Der Wagen soll preiswert sein (auch im Verbrauch und Versicherung), mit viel Platz, und auch mal nen Wohnwagen ziehen können. Renault und Citroen scheidet wg. Klapprigkeit aus.
Ich schwanke zwischen VW Caddy, VW Touran und Kia Carens. Vielleicht auch ein Hyundai Santa Fe.
Kann mir jemand sagen, ob es bei einem dieser Wagen bekannte üble Schwachstellen gibt, auf die man beim Kauf achten muss? Oder hat jemand einen Tip für eine Alternative?
Freu mich über Ratschläge.
Grüße
Axelino
Beste Antwort im Thema
Kein VW = weniger Schwachstellen.
Soviel ist sicher 😉
19 Antworten
Jmd schreibt kein VW = weniger Schwachstellen und es ist VW-Basching, genau einen Beitrag weiter drunter werden Koreaner im Alter bei zu teuer im Unterhalt bezeichnet und es wird ohne Kommentar akzeptiert. Komisch.
Fakt ist doch, bei dem Budget und keinem Diesel landet der TE bei den problematischen TSI Motoren.
Und seine 1000Kg sind keine Herrausforderung, das kann fast jedes Auto ziehen.
Evtl sollte der TE mal Budget und gewünschten Verbrauch angeben.
Zitat:
@Knecht ruprecht 3434 schrieb am 12. Mai 2017 um 08:10:46 Uhr:
Die Aussage das SUV von Natur aus höhere Anhängelasten haben,
wie andere PKWs ist erstmal grundlegend falsch.
Klares Jein 😉
Daß SUV mehr dürfen, betrifft vor allem die oberen Leistungs- und Gewichtsklassen, wenn die Regelung kommt, daß Allradler (sowie luftgebremste Fahrzeuge) das 1,5fache des eigenen zGG ziehen dürfen, einachsig angetriebene PKW nur das Einfache.
Zitat:
@Knecht ruprecht 3434 schrieb am 12. Mai 2017 um 08:10:46 Uhr:
Es gibt einige SUV die peinlich niedrige haben,
dafür PKWs die ordentlich was an den Haken nehmen.
Stimmt. Die Anhängelast hängt von viel mehr Faktoren ab.
Zitat:
@Knecht ruprecht 3434 schrieb am 12. Mai 2017 um 08:10:46 Uhr:
Auch ist es absoluter Quark zu behaupten die
Rep. Kosten wären bei Korenanern im Alter unkalkulierbar.
Ich fahre selbst 2 und kann gewiss behaupten
das da nix dran ist, zumindest bei bestimmten
Autos, es ist ein Unterschied ob man von
Kompakten oder Oberklasse PKWs ausgeht.
Und auch je nach Hersteller muß differnziert werden,
weniger nach dem Kontinent oder Landesflage.
Richtig. Im Alter kauft man Ersatzteile meist im freien Handel und da differieren die Preise nicht mhr so großartig.
Problematisch wird es wenn sagen wir ungewöhnliche Defekte auftreten und es wie z.B. bei einem Renault die betreffenden Teile einfach nirgends mehr zu kaufen gibt.
Zitat:
@Knecht ruprecht 3434 schrieb am 12. Mai 2017 um 08:10:46 Uhr:
Ansonsten zum Auto allg. kannst du jeden besseren
Kombi oder auch Limousine kaufen, da 1.2t fast
jedes Modell ziehen kann, selbst mein
Nubira darf dies laut Fahrzeugschein.
1,2 Tonnen ist wirklich kein Problem. Ich habe selbst ja auch nen Wohnwagen mit 1300 kg zGM und viele Kompakt- und Mittelklassewagen haben da kein Problem mit.
Bei den Kasseler Bergen sollte man dann aber doch über eine gewisse Leistung verfügen - oder sich die Kasseler Berge sparen und über die B27 ab Göttingen/Freidland über Bad Hersfeld und evtl. Fulda ausweichen: Ist nicht weiter und man hat deutlich weniger steile Stellen 😉
Zitat:
@Bochumer81 schrieb am 13. Mai 2017 um 08:18:54 Uhr:
Jmd schreibt kein VW = weniger Schwachstellen und es ist VW-Basching, genau einen Beitrag weiter drunter werden Koreaner im Alter bei zu teuer im Unterhalt bezeichnet und es wird ohne Kommentar akzeptiert. Komisch.Fakt ist doch, bei dem Budget und keinem Diesel landet der TE bei den problematischen TSI Motoren.
Das Budget wissen wir ja noch nicht 😉
Zitat:
@Bochumer81 schrieb am 13. Mai 2017 um 08:18:54 Uhr:
Und seine 1000Kg sind keine Herrausforderung, das kann fast jedes Auto ziehen.Evtl sollte der TE mal Budget und gewünschten Verbrauch angeben.
Und den Platzbedarf im Auto.
Zitat:
@Axelino schrieb am 13. Mai 2017 um 08:06:51 Uhr:
Danke, ihr habt mir echt geholfen. Santa Fe braucht tatsächlich zuviel Sprit und Versicherung, der scheidet nun aus. Bei Mazda ist mir die Elektrik nicht geheuer. Bin bei meinem aktuellen Volvo V40 ein gebranntes Kind, bei Störungen in der Elektrik hat man halt immer nen Mega Zeitaufwand mit Fehlersuche. Ich denke ich geh zu VW oder auch Seat Altea.
Dann fährst Du den Volvo V40 2. Gen. auf der globalen Ford C Basis? Die wird vom Mazda 3, 5 und Volvo V40 II teilweise mitgenutzt. Der V40 1. Gen. ist hingegen mit dem Mitsubishi Carisma verwandt. Elektronikprobleme bei den seit 2009 gebauten Mazdas sind mir neu (was nichts heissen muss...).
Nee, es ist der V40 von 2001. Das Airbagsystem ist mittlerweile komplett ausgefallen, die Klimasteuerung musste ich nachlöten und bei der Motorsteuerung gibts auch irgendwo einen Wackelkontakt. Von undichten Antriebswellen und diversen Klappergeräuschen will ich gar nicht erst anfangen. Und das bei völlig überteuerten Ersatzteilpreisen. Ich glaube da kann jeder Koreaner mithalten.
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Ja, die Teilepreise für einen Volvo sind nicht ohne.
Wir haben mit unserem bisher keine Probleme (auch ein V40 I, einer der letzten T4), aber etwas Angst ist da schon. Die Kiste hat jetzt auch deutlich über 200 tkm runter und ist ein europäisches Auto 😉
Bei Mazda habe ich bisher auch nichts von Elektronikproblemen gehört, auch bei älteren nicht. Ebenso nicht z.B. von Toyota.