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Gasumbau s210 280 Kosten, Sinnvoll, Ratsam ?

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 17. Juni 2013 um 9:36

so, liebe gemeinde, es geht um vollgendes: meine frau fährt immer noch ihren s210 / 280 / BJ 2000...den wir seit 4 jahren besitzen und auch genug geld investiert haben ( unteranderem komplett neu lackiert in 197 obsidan ) eigentlich ist er perfekt für sie ( ausser standheizung hat er fast alles ).....aber:

er schluckt halt schon viel, da er fast nur im stadtverkehr bewegt wird sind es im schnitt 15 liter..daher sind wir an der überlegung ob wir in verkaufen oder eine umrüstung auf gas vornehmen.

das auto hat jetzt 256000 km auf der uhr...aber kein reperaturstau und läuft 1A...

nun meine fragen diesbezüglich:

da die kosten dafür eine grosse spanne haben, was ist ungefähr der mittelwert für eine gute anlage ?

lohnt es sich überhaupt noch bei einer solchen laufleistung ?

greift eine gaslanlage beim stadtverkehr ?

habe mich schon ein wenig schlau gemacht, jedoch wüsste ich gerne von euch die meinung, da dieses forum mir am sachlichsten scheint. dankeschön im voraus

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von raymankhan

 

Zur Ihrer Frage, ob es sich lohnt einen Benziner auf Gas-Betrieb umzurüsten, sage ich von vorne herein, NEIN. Es lohnt sich nicht.

Möglich und machbar ist es, aber ein Benzinmotor ist immer noch ein Benzinmotor und kein Gasmotor.

Viele sind zwar davon begeistert, da die Motoren ja schon so einiges Aushalten, aber man hat immernoch die Chance von 50 zu 50 dass der Motor sich verabschiedet.

Sorry raymankhan, was Du da schreibst ist absoluter Müll. Ich gehe mal davon aus, daß Du zwar eine Meinung aber im Grund keine Ahnung oder gar Erfahrung mit LPG hast. Anders kann ich mir solche Aussagen nicht erklären.

Nur soviel: Was Du schreibst, ist weder theoretisch haltbar noch in irgendeiner Weise in der Praxis bestätigt. Im Gegenteil gibt es endlos MBs, gerade MBs, die problemlos 100.000nde Kilometer mit Gas unterwegs sind.

Ich finde es daher mutig, was Du da so von Dir gibst. Leider ist es nicht hilfreich sondern verwirrt nur Gasinteressenten, die wirklich etwas über die Materie lernen wollen.

Grüße Dirk

P.S.: Habe jetzt auch Deine beiden weiteren Beiträge gelesen und kann unbedarfte Leser nur warnen vor dem Unsinn, den Du da verbreitest! Denke aber, daß es selbst für Gas-Anfänger ersichtlich ist, daß Du Dir da lediglich aus allerlei (miesen) Quellen ein Halbwissen zusammen gesucht hast - sorry, nichtmal das - und Dich nun damit hier gepflegt lächerlich machst. Ist eigentlich gar keine Antwort wert.

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Hallo Guschteel,

 

Also ich habe mir einen 430er mit Prins VSI geholt und bin begeistert =)

Tanken macht wieder Spaß

 

Ich bewege meinen Wagen auch fast nur in Stadt.

Wenn ich ihn morgens kalt starte, mich anschnalle und dann vom gehöfft fahre schaltet die Gasanlage nach 300 bis 500m bei 10 bis 15 km/h schon zu...

Somit ist gas in der Stadt auch sinnvoll =)

Ich rate dir lieber eine teurere Anlage+Umrüster zu wählen, da die Unterschiede gravierend sind!

Ebenso könntest du über eine Vialle nachdenken, da diese das gas wie Benzin zuführt...

Flüssiggaszufuhr...

Wenn du es machen willst, dann fahre zu einem sehr erfahrenen Umrüster!

Eine 2600€ teure Prins Anlage ist nichts Wert wenn sie nicht vernünftig eingestellt ist.

 

MfG Robbn

am 17. Juni 2013 um 10:11

Ich würde einen alten Motor mit 260 000 km nicht umbauen lassen (sorry , Dirk !:);) ) Das Risiko wäre mir zu hoch . Und natürlich kann man nicht zu Jedem gehen . Wenn was ist , stehst du da ! Wie viel km/a fährt sie eigentlich ? Lohnt sich der Aufwand überhaupt ?! Könnte noch einiges aufzählen , will es aber damit bewenden lassen ...

Wenn man , wie Robbn , ein Fahrzeug mit eingebauter Anlage kauft , ist das was Anderes !

Hallo Guschteel.

Zur Ihrer Frage, ob es sich lohnt einen Benziner auf Gas-Betrieb umzurüsten, sage ich von vorne herein, NEIN. Es lohnt sich nicht.

Möglich und machbar ist es, aber ein Benzinmotor ist immer noch ein Benzinmotor und kein Gasmotor.

Viele sind zwar davon begeistert, da die Motoren ja schon so einiges Aushalten, aber man hat immernoch die Chance von 50 zu 50 dass der Motor sich verabschiedet.

Es wurden bereits in den 50er Jahren Reine Gasmotoren entwickelt und die konnten für damalige Verhältnisse auch mit den Benzinmotoren mithalten. Man beachte, es waren Reine Gasmotoren und keine Kombinationen.

Ich persönlich bin da immer der Meinung, das jeweilige Fahrzeug immer mit dem Kraftstoff zu fahren, womit es betrieben wird und wofür es konstruiert wurde.

Es gibt auch Leute, die zum Beispiel aus Sparsamkeit Ihren Diesel auf Salat-Öl oder Rapps-Öl umrüsten. Ist auch mit gewissem Risiko verbunden. Denn irgendwann macht die Dieselpumpe Feierabend und man hat den Salat.

Also zusammengefasst: Entweder Diesel oder Benzin oder Reiner Gas-Motor. Sonst nichts.

Wenn die anderen Leute anderer Meinung sind, dann soll es so sein.

Ich würde Ihnen empfehlen, den Fahrzeug, den Sie jetzt haben, entweder zu verkaufen oder gegen eine kleinere Motorisierung zu tauschen.

Also mit einen E 200er sind Sie bestens bedient.

Wäre auch für Sie ratsam, denn Sie fahren ja viel nur im Stadtverkehr. Selbst wenn Sie mal eine Große Reise planen sollen, dann ist es auch gut.

Mit besten Grüßen

raymankhan

 

Da ich in den 80er Jahren Flüssiggasversorgungen verkauft und auch Tankstellenbetreiber akquiriert habe, bin ich grundsätzlich positiv gegenüber LPG eingestellt.

Allerdings würde ich in diesem Fall von einer Umrüstung absehen.

1. Wird sich die Anlage bei nur wenigen km in der Stadt nicht amortisieren.

Wenn wir einen Liter Super mit 1,50 EUR ansetzen und das Gas mit 76 Cent, so hast Du eine Ersparnis von 74 Cent pro Liter.

Bei einem geschätzten Verbrauch von 10 Litern/100 km wäre das eine Einsparung von 7,40 EUR pro 100 km.

Bis Du die 2600 EUR Investitionskosten wieder eingespielt hast (um bei dem genannten Preis zu bleiben), müsstest Du rund 35.000 km fahren.

Und diese sollen ja hauptsächlich im Kurzstrecken- bzw. Stadtverkehr anfallen.

Fährst Du im Jahr ca. 3500 km, so wäre die Anlage erst in 10 Jahren bezahlt...

2. Du weißt nicht, wie lange Du das Auto noch haben wirst. Überraschungen gibt es beim 210er allemal und dann wirst Du beim Versuch, das Auto abzustoßen, von den Kosten für den Umbau rein gar nichts mehr sehen.

PS: Mir ist schon klar, daß das alles nur Schätzwerte und Annahmen sind. Es soll sich aber der TE selbst eine Rechnung mit seinen eigenen Werten aufmachen. Viel anders wird es allerdings nicht aussehen.

Früher hat man noch Einsparungen durch geringere Verunreinigung des Motoröls und andere Faktoren in die Rechnung mit einbezogen. Aber ich denke, das können wir uns hier schenken...

Ja also wäre die Gasanlage bei mir nicht sowieso mit drin hätte ich ihn auch nicht umgerüstet...

Es war der erste rostfreie 210er mit V8, den ich während meiner langen Suche gesehen habe =)

Und genau so wie er da steht wollte ich ihn immer haben.

Die Gasanlage ist bei mir auch nur ein nettes Gimmick ;-)

Und zum Thema Motor:

Die V8 bzw. allgemein die Mercedes Motoren sind gerade zu prädestiniert für den Gasbetrieb!

Eine gut eingestellte Anlage kann laut Erfahrungen von Dirk E. auch im Langstreckenbetrieb bei 180km/h Reisegeschwindigkeit auf Gas gefahren werden.

Ich habe mich nach den vielen Antworten auf meinen Thread auch sehr genau mit der Physik befasst und bin zu dem Entschluss gekommen, dass der Motor damit überhaupt keine Probleme hat.

Vorausgesetzt ein erfahrener Umrüster und auch Guter Umrüster erledigt das =)

In diesem Sinne =)

MfG Robbn

Zitat:

Original geschrieben von raymankhan

kein Gasmotor.

Viele sind zwar davon begeistert, da die Motoren ja schon so einiges Aushalten, aber man hat immernoch die Chance von 50 zu 50 dass der Motor sich verabschiedet.

Soso, 50/50 ... worauf bezieht sich denn diese Erkenntnis?

Wenn Du mit konkreten Zahlen um Dich schmeißt, solltest Du diese auch belegen können.

So mein Lieber Herr ''craze''.

Meine Aussagen beruhen auf reinen Tatsachen ,oder denken Sie etwa, dass ich mir das aus den Fingern ziehe. Nein.

Ich bin durch die verschiedenen Berichterstattungen (GRIP, Automobil, Abenteuer-Auto) und der Erfahrungsberichte der Personen darauf gekommen, dass die Chance 50:50 beträgt.

Wenn man glück hat, dann kann man sogar mit einer Gasanlage locker weitere 200.000 km fahren nach dem Umbau für den Gasbetrieb. Es kann aber auch sein dass Ihnen der Motor schon nach 5.000 km verreckt. Diesbezüglich gibt es auch in diversen Foren Erfahrungsberichte von Fahrern, die nach dem Gasumbau doch nicht so zufrieden waren.

Das Mischverhältnis von Benzin und Luft ist natürlich anders als das mit Gas und Luft. Das Gas-Luft-Gemisch ist natürlich noch explosiver, als das Benzin-Luft-Gemisch. Und außerdem fährt man dann auch praktisch Ohne Schmierung. Zwar wird das Fahrzeug,wenn es auf Betriebstemperatur gebracht wird, auf Benzin betrieben, aber dann kann man es auf Gas umschalten. Aber mit dem Benzin ist im Verbrennungsraum dennoch eine Schmierung vorhanden. Das ist beim Gasbetrieb nicht der Fall.

Es wird zwar viel versprochen, dass durch den Gas-Umbau man so ziemlich Viel Geld sparen kann.

Aber wenn einem der Motor mal um die Ohren fliegt, dann war's das mit dem Sparen.

Die Werkstätten bzw. Industrien wollen doch an uns Verbrauchern immer ein neues Produkt verkaufen. Die dazugehörigen Berichte,wodurch sie das Produkt verschönern, basiern meist aus

Theorien oder Tests. Aber es gibt immer noch den Erfahrungswert von uns Verbrauchern,

und der zählt zum Schluss wodurch wir aufmerksam gemacht werden.

Die Kfz-ler und die Kfz-Meister, wenn man bei denen fragt, ob es sich lohnt einen Benziner auf Gas umzurüsten und man fragt, ob die Gefahr besteht auf einen Motorschaden, dann Sagen sie JAEIN. Die Kfz-Betriebe haben auch festgestellt, dass die häufigste Ursache für den Motorschaden ein Gasumbau bzw. der Gasbetrieb ist.

Es gibt ja auch keinerlei Garantien, dass der Motor nach dem Umbau lange erhalten bleibt.

Es gibt ja nur die Gewährleistung auf den zertifizierten Umbau, die dann genehmigt ist und das war's.

Daher die Erkenntnis.

Ich persönlich bin der Meinung, dass der Umbau von einem Benziner auf Gas, völlig daneben gegriffen ist.

Reiner Gasmotor ja. Benzin auf Gas Nein.

Das sollte aber jeder für sich selbst entscheiden.

Zitat:

Original geschrieben von raymankhan

...Und außerdem fährt man dann auch praktisch Ohne Schmierung. Zwar wird das Fahrzeug,wenn es auf Betriebstemperatur gebracht wird, auf Benzin betrieben, aber dann kann man es auf Gas umschalten. Aber mit dem Benzin ist im Verbrennungsraum dennoch eine Schmierung vorhanden....

Was soll Benzin schmieren :confused: :confused:

Im Verbrennungsraum - sprich im Zylinder - schmiert der Ölfilm - nicht der Sprit.

Benzin hat lediglich eine stärkere Kühlwirkung auf die Einlassventile - bei Gasbetrieb werden etwas höhere Verbrennungstemperaturen erreicht. Dafür ist der Motor bei Gasbetrieb klopffester.

Zur Ursprungsfrage: Einen Motor mit der Laufleistung bei einem Wagen in dem Alter und dem avisierten Fahrprofil würde ich nicht (mehr) umrüsten! Der Return-on-invest wird vermutlich nie mehr erreicht werden...

Na klar hat Benzin eine Schmierende Wirkung.

Die Additive, die im Kraftstoff mit drinnen sind, sind für die Minderung des Verschleißes, für die Reinigung und Pflege verantwortlich.

Das Gas-Gemisch hat ja nicht solche Wirkung. Man muss ja dann auch, um einen schonenden Betrieb bei Gas zu haben, solche spezielle Flüssigkeit haben, die die Ventile Schützen.

Wenn das so nicht wäre, dann weiß ich auch nicht weiter.

Im nachfolgenden Link ist eine Nachschlage-Seite wo man das auch durchlesen kann.

http://www.mein-autolexikon.de/schmierung/additive.html

Mit freundlichen Grüßen

raymankhan

Zitat:

Original geschrieben von Guschteel

er schluckt halt schon viel, da er fast nur im stadtverkehr bewegt wird sind es im schnitt 15 liter..daher sind wir an der überlegung ob wir in verkaufen oder eine umrüstung auf gas vornehmen.

Hallo Guschteel.

15 Liter finde ich extrem, aber davon abgesehen ist eine LPG-Umrüstung eine ganz hervorragende und irgendwo auch naheliegende Idee. WENN, ja wenn Du einen guten Umrüster findest. Das ist das A und O und leider zugleich die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Wo wohnst Du? Vielleicht können wir Dir jemanden empfehlen. Die Umrüster-Landschaft ist imo ein Minenfeld.

Zitat:

das auto hat jetzt 256000 km auf der uhr...aber kein reperaturstau und läuft 1A...

Also gerade gut eingefahren. ;-) Wenn Du den weg gibst, bekommst Du da so gut wie nichts für. Und so ein gutes Auto findest Du so schnell nicht wieder. Also behalten!

Zitat:

da die kosten dafür eine grosse spanne haben, was ist ungefähr der mittelwert für eine gute anlage ?

Für einen Sechszylinder rechne 2.800 Euro. Dafür bekommst Du eine sehr gute Anlage vom sehr guten Umrüster, und das Ganze in Erstausrüsterqualität. Schließlich will man sich so ein schönes Auto ja nicht verbasteln lassen. Gut gemacht ist die Umrüstung unsichtbar und unspürbar.

HIER SOLLTE MAN NICHT SPAREN!! Zwar ist eine teure Umrüstung kein Garant für ein gutes Ergebnis, aber bei einer billigen kannst Du auf jeden Fall von Ärger ausgehen... Unterm Strich sparst Du auf Gas so viel, daß es sich nicht lohnt hier ein Risiko einzugehen. 500 Euro mehr sind völlig egal wenn dafür das Ergebnis stimmt.

Zitat:

lohnt es sich überhaupt noch bei einer solchen laufleistung ?

Selbstverständlich! Wenn der Wagen in einem Zustand ist, der es Dir erlaubt, ihn noch mindestens 30.000km zu fahren. Danach wird nicht zu knapp gespart, und (was gerne vergessen wird) Motor, Auspuff, Mitmenschen und Umwelt freuen sich nebenbei auch über den Gasbetrieb.

Zitat:

greift eine gaslanlage beim stadtverkehr ?

Klar. Wobei Stadtverkehr nicht gleich Stadtverkehr ist. Wenn Du jedesmal kalt startest und nur 2km fährst, bist Du gerade im Winter quasi nur auf Benzin unterwegs. Fährst Du den ganzen Tag Stadtverkehr ohne die Kaltstartphasen, weil der Motor kaum aus ist oder zumindest noch etwas warm ist, funktioniert das sehr gut mit dem Gas.

Grüße Dirk

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffsdiesel

Ich würde einen alten Motor mit 260 000 km nicht umbauen lassen (sorry , Dirk !:);) ) Das Risiko wäre mir zu hoch .

Wieso nicht? Dafür sehe ich keinen rationalen Grund. Besser spät als nie! Der Motor wird es ihm danken.

Zitat:

Wenn man , wie Robbn , ein Fahrzeug mit eingebauter Anlage kauft , ist das was Anderes !

Ja, allerdings. Dann hat man nämlich eine große Wahrscheinlichkeit. daß das Fahrzeug ein Problem hat und dank schlechter Umrüstung schon lange gelitten hat. Genau das würde ich versuchen zu vermeiden.

Merke: Niemand verkauft freiwillig ein gut laufendes Gas-Auto! Da ist immer größte Vorsicht geboten. Better save then sorry... Ich würde immer einen Benziner kaufen und dann vom bewährten Umrüster umrüsten lassen. Das hat nebenbei den Vorteil, daß man den Wagen so meist billiger einkaufen kann - je größer der Motor, umso billiger. Gasautos hingegen sind heiß begehrt und teuer. Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel, aber Vorsicht ist geboten.

Grüße Dirk

Zitat:

Original geschrieben von raymankhan

 

Zur Ihrer Frage, ob es sich lohnt einen Benziner auf Gas-Betrieb umzurüsten, sage ich von vorne herein, NEIN. Es lohnt sich nicht.

Möglich und machbar ist es, aber ein Benzinmotor ist immer noch ein Benzinmotor und kein Gasmotor.

Viele sind zwar davon begeistert, da die Motoren ja schon so einiges Aushalten, aber man hat immernoch die Chance von 50 zu 50 dass der Motor sich verabschiedet.

Sorry raymankhan, was Du da schreibst ist absoluter Müll. Ich gehe mal davon aus, daß Du zwar eine Meinung aber im Grund keine Ahnung oder gar Erfahrung mit LPG hast. Anders kann ich mir solche Aussagen nicht erklären.

Nur soviel: Was Du schreibst, ist weder theoretisch haltbar noch in irgendeiner Weise in der Praxis bestätigt. Im Gegenteil gibt es endlos MBs, gerade MBs, die problemlos 100.000nde Kilometer mit Gas unterwegs sind.

Ich finde es daher mutig, was Du da so von Dir gibst. Leider ist es nicht hilfreich sondern verwirrt nur Gasinteressenten, die wirklich etwas über die Materie lernen wollen.

Grüße Dirk

P.S.: Habe jetzt auch Deine beiden weiteren Beiträge gelesen und kann unbedarfte Leser nur warnen vor dem Unsinn, den Du da verbreitest! Denke aber, daß es selbst für Gas-Anfänger ersichtlich ist, daß Du Dir da lediglich aus allerlei (miesen) Quellen ein Halbwissen zusammen gesucht hast - sorry, nichtmal das - und Dich nun damit hier gepflegt lächerlich machst. Ist eigentlich gar keine Antwort wert.

am 17. Juni 2013 um 19:13

Zitat:

Original geschrieben von raymankhan

Na klar hat Benzin eine Schmierende Wirkung.

Ungeachtet dessen, ob nun richtig oder falsch: Du wusstest bis vor 2 Tagen doch nicht einmal, dass Dieselkraftstoff Öl ist... Ich würde an deiner Stelle etwas vorsichtiger urteilen; denn ganz so lückenlos ist dein Wissen offenbar nicht - auch wenn du es gerne so darstellst.:o

Ich kann übrigens nichts dazu finden in der von dir genannten Quelle.:confused:

Zitat:

Ich gehe mal davon aus, daß Du zwar eine Meinung aber im Grund keine Ahnung oder gar Erfahrung [...] hast.

:rolleyes:

@ DirkE.

Stimmt. Ich habe keinerlei Erfahrung mit Gasanlagen. Weder von LPG-Anlagen noch von CNG-Anlagen.

Das was ich aber hinschreibe ist definitiv kein sogenannter ''MÜLL''.

Ich habe nur die Erfahrungswerte von Verschiedenen Leuten wiedergegeben.

Daher meine Meinung, dass mit der Gasanlage sich nicht lohnt für den Themenstarter.

Ansonsten kann er ja machen was er will. Mir doch egal.

Dennoch betone ich es: Ein Benzin Motor ist immer noch ein Benzinmotor und kein Gasmotor.

Die häufigste Ursache eines Motorschadens ist die nachgerüstete Gasanlage.

@mixedfeelings

Ich wusste in der Tat nicht, dass Diesel ein Öl ist, aber ich wusste, dass es Ölbestandteile enthält.

Nun weiß ich, dass es ein Öl ist.

 

 

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