ForumKaufberatung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Garantie kostet bei Opel-Händler extra?

Garantie kostet bei Opel-Händler extra?

Themenstarteram 7. Februar 2015 um 17:05

Die suchende Nudel mal wieder :)

Ist das statthaft, wenn ein Opel Vertragshändler einen Opel Gebrauchtwagen anbietet und für 1 Jahr Garantie 250 Euro Extrakosten anfallen? Dachte bisher, die gibt es bei Vertragshändlern immer? Mein letzter Autokauf ist aber auch schon eine ganze Weile her.

Aufgefallen ist mir das bei diesem Opel Astra

Kommt mir ehrlich gesagt etwas unseriös vor...

Beste Antwort im Thema
am 7. Februar 2015 um 18:08

Zitat:

@Crazy-Noodle schrieb am 7. Februar 2015 um 18:58:25 Uhr:

Also diese "Garantien", die man zum Kaufpreis extra zahlt, kenne ich bisher nur von den Fähnchenhändlern. Traurig , das auch Vertragshändler inzwischen darauf zurückgreifen.

Warum?

Eine "Garantie" zahlt man meistens extra, da sie umfangreicher ist als eine "Gewährleistung". Diese ist gesetzl. vorgeschrieben und umfasst zum einen weniger Bauteile und fordert je nach Laufl. den Käufer zum höheren Eigenanteil. Oftmals greift sie gar nicht, da diverse Baugruppen nicht beinhaltet sind - der Käufer zahlt am Ende die ganze Zeche allein.

34 weitere Antworten
Ähnliche Themen
34 Antworten

Zitat:

@rufus608 schrieb am 9. Februar 2015 um 22:50:25 Uhr:

Da er ja ein OPEL-Händler ist wird er sicherlich folgende Garantie verkaufen:

http://www.opel.de/besitzer/garantie/verlaengerung-garantie.html

Eine Anfrage wird Licht ins Dunkel bringen.

PS: die europaweite Gültigkeit hat gegenüber der eines "Fähnchenhändlers", wo der ja dann der einzige Ansprechpartner wäre, ja wohl eine deutlich höhere Wertigkeit und läßt den Vorwurf der Unseriösität zerplatzen wie eine Seifenblase.

..datt stimmt so auch nicht, der Fänchenhändler verkauft die Garantie, die Garantie

selbst ist ja eine Versicherung und ist unabhängig vom Händler und kann in jeder

Werkstatt in Anspruch genommen werden, sofern die Werkstatt sich mit der Vers.

auseinander setzen will.

z.b.

http://www.devk.de/produkte/fahrzeuge/sonstiges/reparatur/index.jsp

http://www.intec-garantie.de/

http://www.garantie-direkt.de/

u.a.

Das ist eigentlich der große Vorteil, gegenüber der "OPEL Garantie", hier muss

ich zum Markenhändler.

Grüße

Zitat:

@666Streetracer schrieb am 7. Februar 2015 um 18:23:34 Uhr:

[...] Desweiteren tritt bei der gesetzlichen Gewährleistung nach 6 Monaten die Beweisumkehr ein, das heißt du mußt dem Händler nachweisen das der Schaden bereits beim Kauf bestand, was in der Regel kaum möglich ist, bei einer Garantie fällt das weg.

Um hier mit einem weit verbreiteten Missverständnis aufzuräumen: Die Sache mit der Beweislastumkehr ist genau anders herum.

Ab dem Tag des Erwerbs bis zum Ablauf des 6. Monats nach Erwerb liegt eine Beweislastumkehr vor. Ab dem ersten Tag des 7. Monats ist die Beweislast wieder so wie üblich.

Hintergrund ist, dass die Beweislast eben grundsätzlich und in aller Regel bei der Partei liegt, die einen Anspruch stellt. In diesem Fall wäre das also ein Käufer eines Fahrzeugs, der bei einem Mangel im Rahmen der Sachmangelhaftung die Nacherfüllung (nämlich die Übergabe eines mängelfreien Fahrzeugs) einfordert. Er muss gegenüber dem Verkäufer nachweisen, dass der Mangel schon bei der Übergabe vorlag und nur wenn er das kann, kann er auch einen Anspruch auf Nacherfüllung durchsetzen. Diese Konstellation trifft im Wesentlichen auch zu bei anderen Fällen im Umfeld des Themas Schadenersatz - der Schaden und die Kausalität müssen gegenüber dem, der zahlen soll, bewiesen werden.

Nun ist es beim Thema Sachmangelhaftung eben so, dass der Gesetzgeber 2002 beschlossen hat, diese Beweislast so zu gestalten, dass sie während der ersten 6 Monate eben entgegen der obigen Regel beim Verkäufer der Sache liegt - der Verkäufer muss also zur Abwehr von Ansprüchen beweisen, dass er einen mängelfreien Gegenstand übergeben hat. DAS ist die Beweislast-Umkehr.

Ab dem 7. Monat, wie gesagt, liegt die Beweislast wieder ganz normal dort, wo sie sonst auch verortet ist - beim Anspruchsteller.

Beste Grüße

SpyderRyder

am 10. Februar 2015 um 12:32

Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 10. Februar 2015 um 12:11:41 Uhr:

Zitat:

@rufus608 schrieb am 9. Februar 2015 um 22:50:25 Uhr:

Da er ja ein OPEL-Händler ist wird er sicherlich folgende Garantie verkaufen:

http://www.opel.de/besitzer/garantie/verlaengerung-garantie.html

Eine Anfrage wird Licht ins Dunkel bringen.

PS: die europaweite Gültigkeit hat gegenüber der eines "Fähnchenhändlers", wo der ja dann der einzige Ansprechpartner wäre, ja wohl eine deutlich höhere Wertigkeit und läßt den Vorwurf der Unseriösität zerplatzen wie eine Seifenblase.

..datt stimmt so auch nicht, der Fänchenhändler verkauft die Garantie, die Garantie

selbst ist ja eine Versicherung und ist unabhängig vom Händler und kann in jeder

Werkstatt in Anspruch genommen werden, sofern die Werkstatt sich mit der Vers.

auseinander setzen will.

z.b.

http://www.devk.de/produkte/fahrzeuge/sonstiges/reparatur/index.jsp

http://www.intec-garantie.de/

http://www.garantie-direkt.de/

u.a.

Das ist eigentlich der große Vorteil, gegenüber der "OPEL Garantie", hier muss

ich zum Markenhändler.

Grüße

Na ja, aber bei ner Garantie welche nur Händler anbieten können, wie Dein Beispiel "intec", habe ich als Autokäufer genauso eine mehr oder weniger geringe Auswahl an Werkstätten, habs eben ausprobiert mit meiner PLZ, es sind nur sehr wenige und alle weiter entfernt als meine nächsten OPEL-Werkstatt. Und über einen europaweiten Schutz habe ich da jetzt auch nichts gelesen.

Der TE sollte die Zeit nutzen u. beim dem OPEL-Händler nachfragen um welche Art und Umfang es sich bei der angebotenen Garantie handelt statt diese trotz Unkenntnis zu beurteilen u. den Händler im Vorfeld negativ dar zu stellen.

 

Zitat:

Crazy-Noodle

Themenstarter

Also diese "Garantien", die man zum Kaufpreis extra zahlt, kenne ich bisher nur von den Fähnchenhändlern. Traurig , das auch Vertragshändler inzwischen darauf zurückgreifen.

Themenstarteram 10. Februar 2015 um 12:51

Erstmal Danke für Euer Feedback :)

Ich wollte keinen Händler Vorverurteilen, ich kenne es aus meinen bisherigen Autokäufen eben so, dass Fähnchenhändler auf diese Garantien/Versicherungen zurückgreifen, da diese Händler in der Regel keine eigene Werkstatt haben und ihr eigenes Risiko so auf die Versicherung, die der Käufer zu zahlen hat, abwälzen.

Bei Vertragshändlern bin ich es gewohnt, dass die eine eigene Werkstatt und nicht nur einen Verkauf haben und diese ihre Gebrauchtwagen mit der "Hauseigenen" Garantie veräußern. Bei Renault die 7*-Garantie, bei Ford die A1-Garantie usw.

Momentan sondiere ich "nur" bei AS24 und mobile.de und fülle meine "Parkdecks", lese quer, welche Autos mit welchem Motor sinnvoll sind, Vor- und Nachteile verschiedener Modelle usw.

Nächste Woche hat mein Vectra Werkstatttermin wegen diffuser, wiederkehrender Probleme mit den Bremsen und anschließend HU-Termin. Da wird sich das weitere Vorgehen entscheiden.

Das die Garantie extra kostet, ist nicht nur bei Opel-Händler so, sondern bei allen Auto Händlern.

Manche verstecken die Garantie im Verkaufspreis und manche weisen sie aus.

Themenstarteram 10. Februar 2015 um 13:07

Irgendwie fand ich es früher einfacher, Autos zu kaufen :(

Jetzt mal ganz unabhängig von der Garantie/Versicherungs-Thematik. Astra Kombi...sorry, Sports Tourer mit 100 PS bei einem Fahrzeuggewicht von 1,4 Tonnen. Bei Renault Megane und Ford Focus das selbe.

Astra generell nur mit PDC kaufen, weil dann auch hinten Lautsprecher in den Türen sind. Oder mit Radio CD400. Oder beides. Zudem Ausschluß sämtlicher Turbo-Motoren, da überwiegend Stadtbetrieb. TSI-Motoren sowieso schonmal gar nicht.

Citroen C5 wunderschönes Auto, mit 125 PS tendenziell untermotorisiert. Und zu lang für die alltäglichen Parklücken auf der Straße.

Mir qualmt der Kopf :rolleyes:

Hat nix mit dem Thema zu tun, aber das musste mal raus grad :D

@rufus : ebend nicht, diese "frei" erhötlichen Garantien kann jede Werkstatt "in Anspruch"

nehmen, vorausgesetzt, sich setzt sich vorab mit der Versicherung in Verbindung.

Selbst meine "damalige" Alfa-Romeo Garantie Verlängerung "Extension" konnte

von jeder freien Werkstatt in Anspruch genommen werden....

Wie gesagt, es ist eine "Versicherung" mittlerweile nennen sie sich auch

"Reparatur Verscherungen".

Grüße

am 10. Februar 2015 um 17:17

@Guzzi97

Aha, ok.

Zitat:

@Crazy-Noodle schrieb am 10. Februar 2015 um 14:07:58 Uhr:

Irgendwie fand ich es früher einfacher, Autos zu kaufen :(

Da bin ich ganz bei dir, heute ist das sone Sache.

Zurück zum Thema:

Sachmängelhaftung und Garantie sind zwei ganz verschiedene Dinge, wobei hier im Zusammenhang mit der Gebrauchtwagengarantie schon der Begriff falsch ist, das ist eine Versicherung, keine Garantie wie man das vom Neuwagen her gewohnt ist.

Neuwagengarantie:

- Gilt mindestens 2 Jahre ab Händlerauslieferungsdatum (Achtung bei "Re-Importen", hier gilt der Stempel des ausländischen Händlers, dieser Termin liegt meistens mindestens einige Wochen VOR der Übergabe an den Endkunden!) und ist sehr umfassend, alles, was in dieser Zeit am Auto kaputtgeht (Leuchtmittel und Bremsbeläge ausgenommen = Verschleißteile) wird für den Kunden kostenlos repariert, ersetzt, behoben, ganz egal, was das ist, das kann ein Quietschen sein, ein Knarzen, sich lösende Verkleidungen, whatever.

- Einige Automarken bieten auch eine längere Garantie an, Hyundai 5 Jahre ohne Kilometerbegrenzung, Kia 7 Jahre allerdings maximal bis 150.000 Kilometer.

- Bei den übrigen Automarken kann man sich entweder ab Neukauf oder auch noch später eine "Garantieverlängerung" dazukaufen für 1 Jahr, 2 Jahre oder mehr. Aber Achtung: Hier handelt es sich wiederum NICHT um die verlängerte Neuwagengarantie, sondern ebenfalls um eine Gebrauchtwagenreparaturversicherung wie beim Gebrauchtwagen.

Es sei denn, in den Bedingungen steht ausdrücklich was anderes drin, genau erkundigen und durchlesen.

Sachmängelhaftung beim Gebrauchtwagen:

- Kann nicht ausgeschlossen werden, auch nicht durch Zusätze wie "Bastlerfahrzeug". Strittig sind allein sogenannte "Kommissionsverkäufe" im Auftrag vom Vorbesitzer, mal urteilen die Gerichte so, mal anders.

- Allerdings ist der Umfang der Sachmängelhaftung weit geringer als eine Neuwagengarantie, da geht es nach dem allgemeinen Zustand des Autos beim Kauf, nach der Kilometerleistung und dem Alter sowie die Anzahl der Vorbesitzer. Wer also ein 10 Jahre altes Auto mit 250.000 Kilometern auf der Uhr aus 4. Hand erstanden hat, wird sicherlich KEINE neue Kupplung nach 5 Monaten ab Kauf umsonst bekommen, weil das eben altersbedingter normaler Verschleiß in dem Alter und bei der Laufleistung ist.

- Anders wäre es, wenn der Motor den Geist aufgibt und die Reparatur den Zeitwert übersteigt, hier muss der verkaufende Händler zwar nicht einen Austauschmotor spendieren, jedoch sich mit dem Kunden in anderer Weise einigen (Rücknahme des Autos im Eintausch gegen ein anderes, gleichwertiges Auto falls er eines verfügbar hat, oder Rückabwicklung des Kaufes, falls nicht, alternativ könnte sich der Kunde auch an einer Reparatur finanziell beteiligen.

- Und so Dinge wie sich lösende Verkleidungen oder Quietsch- und Knarzgeräusche, später entdeckte Flecken irgendwo oder sonstige "Kleinigkeiten" sind bei Gebrauchtwagen eh niemals Bestandteil der Sachmängelhaftung, weil solche Dinge ja auch schon ganz offensichtlich (für jeden sichtbar) vorhanden waren, wieso hatte man denn den Wagen trotzdem gekauft? Die Sachmängelhaftung soll ja nur versteckte Mängel abdecken, nicht die offensichtlichen.

"Garantie" bei Gebrauchtwagen:

- Diese Reparaturversicherungen können durchaus sinnvoll sein, man sollte jedoch wissen, dass diese nur ganz bestimmte technische Dinge abdecken und diese auch nur gestaffelt nach der Kilometerleistung des Autos BEIM KAUF, also nicht bezogen auf die Laufleistung, die man dann nach Kauf damit fährt.

- Beispiel: Kauft man ein Auto mit unter 50.000 Kilometern auf der Uhr, werden 100% der Ersatzteilkosten bezahlt, sollte das Getriebe, der Motor oder eben irgendein versichertes Teil sich verabschieden. Lässt man die Reparatur beim verkaufenden Händler machen, ist da auch der Lohn kostenlos.

Kauft man das gleiche Auto mit 70.000 Kilometern, werden nur 80% bezahlt, bei über 100.000 bis 120.000 nur noch 50% und so weiter (Achtung: Willkürliche Beispiele, ohne Bezug zur Realität!)

Dabei ist es meist unerheblich, ob man in den 2 Jahren, in denen die Garantie gilt, mit dem 50.000 Kilometer-Auto als Vielfahrer 150.000 Kilometer gefahren ist.

Aber auch hier gilt: VOR Abschluss so einer Versicherung alles genau durchlesen und dann entscheiden.

 

Grüße

Udo

.UDO, perfekt erklärt.

sollte mann als "Sticky" festmachen :)

 

Tja, "früher" wars echt einfacher ein Auto / Mopped zu kaufen, der KÄufer

wusste, dass es ein "gebrauchtes" Teil ist, daher Kratzer, etc. können vorkommen

und der Verkäufer war i.d.R. ehrlich und hat neben den "Vorzügen" auch das eine

oder andere "Problemchen" erzählt (i.d.R.) und am Ende hat mann sich dann doch

immer einigen können, ohne große Überraschungen.

Aber, heute, da muss mann schon fast ein Inschinör und Technikfreak sein,

bei der Begutachtung.

Der/die Verkäufer verchweigen so ziemilch alles, was nicht sofort ersichtlich ist

(z.b. fälliger Service, Zahnriemen, etc.) mit der Hoffnung, noch nen größerern

Reibach zu erziehlen.

Sicher, es gibt auch Ausnahmen, doch die werden immer seltener, Schade eigentlich,

denn mit "gutem & ehrlichen" Serice bekomt mann nciht nur neue Kunden, sondern

auch einen "guten" Ruf..das aber den meisten Verkäufern / Autohöusern anscheind

völlig egal ist.

Grüße

Themenstarteram 11. Februar 2015 um 12:37

Danke für die Erklärung :)

Mit "früher einfacher" meine ich auch so grundsätzliche Dinge. Wg. Zahnriemenwechsel usw. kann man nachfragen. Ist nichts bekannt/belegbar, ist er im Zweifel nicht gemacht worden.

"Früher einfacher" soll heißen, es gab Benziner und es gab Diesel. Mit entsprechendem Hubraum. Heute gibt es Rasenmähermotoren mit 900ccm Hubraum, aber mit Turbo aufgeblasen auf 120 und mehr PS. Abgesehen davon, das ein Turbo nur noch ein Teil mehr ist, was kostenintensiv über den Jordan gehen kann, sind diese Motörchen auch für den überwiegenden Stadt-/Kurzstreckenbetrieb ungeeignet. Dann die Besonderheiten mit den fest eingebauten Multimedia-Zentralen unterschiedlichster Ausprägung. Beim Opel Astra J zb hat CD300 nur dann Lautsprecher hinten, wenn eine PDC an Bord ist (oder der Vorbesitzer welche eingebaut hat), CD400 hat hinten welche. Ford schafft es nicht, MP3-CDs abzuspielen und und und.

Und das sind nur 2 der Probleme, die mir die Suche schwer machen. Mein "Gefühl" sagt mir, guck nach Citroen C5. Die Parkplatzsituation in der Straße sagt aber, guck in der Golf-Klasse :rolleyes: Durch einen anderen Thread hier hab ich nun nach Fiat Bravos geschaut, aber die gibt es in meiner Ecke (38100) überwiegend in weiß. Ich hatte noch nie ein weißes Auto...seh mich auch in keinem. Ich werde aber mal diesen roten im Auge behalten, falls heutzutage rote Lacke nicht mehr zum ausbleichen neigen. Habe schon Markenunabhängig viele Autos gesehen, wo der rote Lack nach ein paar Jahren extrem üselig und ausgeblichen aussah.

:rolleyes::confused:

Zitat:

@Crazy-Noodle schrieb am 11. Februar 2015 um 13:37:33 Uhr:

Ford schafft es nicht, MP3-CDs abzuspielen und und und.

Ich glaube eher dass da das Problem vor dem Lenkrad sitzt (damit meine ich nicht dich!)

Zu den "Rasenmähermotoren": Warum sind diese Motoren nicht für den Stadt-/Kurzstreckengebiet geeignet? :confused:

Themenstarteram 11. Februar 2015 um 18:16

Mit dem Problem vor dem Lenkrad musst Du erklären.

Das mit den kleinen aufgepumpten Motoren ist das, was ich Kreuz und quer durch das Internet lese. Da der Motor im Kurzstreckenbetrieb nicht richtig warm wird und den kleinen Turbomotoren das bedeutend mehr zusetzt als Saugermotoren. Meinem jetzigen 1,8er im Vectra macht das seit über 8 Jahren nichts aus. Motor läuft tadellos.

Na dann brauchst du dich doch auch nicht mit Gebrauchtwagensuche rumschlagen.

Themenstarteram 11. Februar 2015 um 20:21

Hängt davon ab, was der TÜV und die Werkstatt nächste Woche sagen. Abgesehen davon wird der Vectra nicht jünger und rostet an 3 von 4 Türen sowohl an den unteren Kanten als auch an den unteren Fenstergummis. Möglicherweise keine allzugroße Sache, aber hier was, da was, dort was, Rost an den Türen mit Lackieren...und wie gesagt, der Wagen ist 15 Jahre alt, hat diffuse, wiederkehrende Probleme mit den Bremsen und die HU ist fällig...

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Garantie kostet bei Opel-Händler extra?