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ganzjahresreifen ja, nein, vielleicht?

Themenstarteram 8. Oktober 2011 um 1:01

Hallo,

erstmal vorweg, ich bin ein braver und ueberzeugter reifenwechsler, sommers wie winters.

Bekomme bald ein neues auto,

wir alle bekommen bald neuen schnee. :)

Also schau ich mich schonmal nach winterreifen um, lese auch ueber ganzjahresreife, welche ich bisher niemals in erwaegung zog, aber seht selbst:

 

Es steht geschrieben:

"

Die Wintertests auf dem Nokian-Testgelände bei Ivalo/Lappland zeigen eines sofort: Der mit Sommerreifen ausgerüstete Polo hat im Winter nichts zu suchen. Die Gummimischung für die warme Jahreszeit verhärtet bei niedrigen Temperaturen zusehend. Ergebnis: Das Auto mit Sommerreifen kommt nur mühsam in Fahrt und noch schlechter wieder zum Stillstand – absolut unsicher und nicht fahrbar.

Überraschend gut funktionieren drei der vier Ganzjahresreifen im Schnee. Allen voran der Goodyear Vector, dessen Bremswege auf dem Niveau eines echten Winterreifens liegen. Beste Traktion auf Schnee bietet der Hankook. Abgeschlagen hingegen ist der Federal, der auf Schneestraßen nicht empfehlenswert abschneidet. Erstklassige Ergebnisse erzielen Hankook und Vredestein im neuen Schneematschtest. Beide bieten gleich gute Sicherheitsreserven wie der als Referenz dienende Winterreifen. Zwischenfazit: Im Schnee halten die namhaften Ganzjahresreifen gut mit und bieten eine echte Alternative.

Auf dem Nokian-Testgelände nahe der südfinnischen Stadt Nokia geht’s zu den Nässeprüfungen. Können Ganzjahresreifen nun dem Sommerreifen das Wasser reichen? Nicht ganz. Der Abstand fällt jedoch erstaunlich gering aus. So liegt der Hankook nur wenige Punkte hinter unserem Sommerspezia­listen zurück. Einziger Ausfall auch hier der Federal, der sich in allen Testergebnissen auf Nässe hinten anstellen muss. Zwischenfazit beim Kriterium Nässe: leichte Einbußen im Handling, aber sonst ein hohes Sicherheitsniveau. Überraschend: Auch der Winterreifen hält noch sehr gut mit.

Und wie sieht es auf trockener Fahrbahn aus? Hier schlägt die Stunde des klassischen Sommerreifens. Lenkpräzision und kürzeste Bremswege zeigen das Machbare. Die Ganzjahresreifen schaffen hier den Spagat nicht mehr. Lässt man die Ausreißer des Federal außer Acht, sind die Ganzjahresreifen eher Winterreifen, bei denen ein wenig Sommerlaune übrig geblieben ist. Nächstes Zwischenfazit: Auf trockener Straße können Allwetter-Pneus nicht mehr vollständig überzeugen, aber wirklich unsicher sind sie auch hier nicht.

"

(zitiert aus testberichte.de )

Erstmal keine so grosse ueberraschung, die spezialisten sind besser, die winterreifen im winter, die sommerreifen im sommer.

Wenn ich es richtig lese sind die nachteile des ganzjahresreifens im sommer groesser, aber nicht fatal, im winter gering, aber nicht ganz zu leugnen.

Da heisst, man sollte reifen wechseln.

Also kauf ich mir zu den sommerreifen, mit denen mein neufahrzeug ausgeliefert wird, noch winterreifen dazu. (wie immerschon)

Oder?!

ausgeliefert wird er mit 205/55/R17

moegliche alljahresreifen sind: 235/45/17 (sagt der konfigurator)

Kann ich an der stelle schon alle nachteile beheben?

Sind die (alljahres)reifen jetzt im trockenen nicht mehr schlechter?

Im regen und im schnee sogar schon besser?

Man kann jetzt, zurecht, sagen das ist unfair, ich koennte ja auch breitere sommer und winterreifen montieren.

Jedoch, grade bei winterreifen, sind viele sparsam und nehmen eher noch schmalere reifen als im sommer.

Real haette mein sonderweg also breitere reifen verglichen mit den otto-normalverbraucher, werks, sommerreifen.

Und sogar viel breitere reifen als die otto-nornmalverbraucher winterreifen die oft sogar noch schmaler sind als die sommerreifen.

 

Das ist der eine punkt, aber ich will auf noch was ganz anderes hinaus.

Verglichen wurden allwetterreifen im winter gegen winterreifen im sommer gegen sommerreifen. (und sie haben es verloren, wenn man jetzt mein "gemogel" mit dem breiterem allwetterreifen mal aussen vorlaesst.

ABER!

Wie ist es mit dem vergleich sommerreifen im schnee gegen allewetterreifen? Den gewinnt der allwetter (der ja richtung winterreifen tendiert) sicher haushoch.

Oder winterreifen bei +15C gegen allwetterreifen? Ich erwarte die allwetterreifen werden den winterrreifen schlagen.

Ich nehme an, viele werden jetzt sagen das ist auch nicht wichtig, man soll ja auch mit winterreifen im winter fahren und mit sommerreifen im sommer, nicht andersrum. :confused:

Klar...

aber vor ein paar tagen war es in berlin sehr warm, heute ist es recht kuehl, bodenfrost kann ich mir vorstellen. In 3 tagen soll es wieder waermer werden. Oke nicht so dramatisch, noch sommerreifenwetter wuerde ich sagen. Was ist wenn ich morgen richtung gardasee starte und ueber die alpen muss/will?

Mach ich das mit sommerreifen, oder mit winterreifen? Ich erwarte -2C auf der alm, aber +20 in italien. (bei 20+ haben winterreifen erhebliche nachteile beim bremsen auf trockener strasse, aus tempo 100 ne wagenlaenge und mehr...)

Wir haben sicher 6 (echte) sommermonate in deutschland mit 100% sommmerreifen wetter. Wir haben 3 wintermonate mit 99% winterreifenvorteil, keine frage.

Aber haben wir nicht auch 3 monate im temperaturbereich -10 bis +25C?

Vielleicht in berlin in der uebergangszeit, keine -10, aber vielleicht dochmal -5C? Dafuer in den bergen durchaus sehr kalt, auch im oktober schon?

Schnee im aprill, gibs auch nicht selten.

Das ist garnicht so leicht vorhersehbar. Vielleicht kurzfristig, aber ich bin auch manchmal ne woche unterwegs, oder 10 tage. Mit welchen reifen wuerde ich morgen nach ffm fahren von berlin aus? Und welche reifen wuerde ich mir wuenschen wenn ich in 10 tagen, ueber die kassler berge, wieder zurueckfahre nachts?

Keine angst, ich bin jetzt nicht der meinung, dass man einen dritten satz reifen braucht fuer die zeit in der nicht so klar ist ob sommer oder winter ist. (braeuchte man, ist aber schlicht nicht machbar)

Ich ueberlege dennoch ernsthaft, ob ich statt winterreifen nicht alljahresreifen kaufe und diese grosszuegig 6 monate fahre, im (hoch) sommer aber doch die sommereifen montiere.

Es ist immer ein kompromiss, dieser scheint mir der bessere zu sein.

Zumindest denke ich drueber nach.

Also nicht alljahresreifen das ganze jahr,

sondern sommerreifen (+5 bis +45C saison) kombiniert mit alljahresreifen (-20 / +20C saison).

Eure meinungen wuerde mich interesieren,

erfahrungen,

wenn ihr tests kennt, dann her damit...

gruss

3L

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beste Antwort im Thema
am 8. Oktober 2011 um 5:42

Ganzjahresreifen sind völlig ausreichend, wenn man nicht gerade in den Alpen wohnt. Wir haben auf dem Zweitwagen schon ewig GJR und selbst die letzten Winter waren kein Problem.

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Themenstarteram 8. Oktober 2011 um 1:15

In diesem test schneiden die ganzjahresreifen extrem schlecht ab, anders als in dem zuerst zitiertem text.

 

Draus kann man schliessen, dass die ganzjahresreifen doch nicht fast so gut sind wie winterreifen im winter, sondern bei weitem nicht so gut sind wie diese.

Warum die beiden tests sich so sehr widersprechen, weiss ich nicht. Sind die ganzjahresreifen besser geworden?

Was man im 2. test aber gut sehen kann ist, wie schlecht winterreifen schon bei +10C sind (verglichen mit sommer) und wie fuerchterlich sie sind bei +20C.

Ich denke temperaturen bei denen viele mit winterreifen schon, oder noch fahren, weil 300km weiter (auch im mittelgebirge), oder 3 tage spaeter die temperturen durchaus schon wieder unter null fallen koennen. Sommerreifen bei eis und schnee, waeren aber erstrecht eine katastrophe.

Das ist ebend die zwickmuehle aus der ich hinauszukommen hoffte mit der kombination, sommerreifen/alljahresreifen.

Nach dem 2. testbericht, aber keine gute idee...

3L

 

am 8. Oktober 2011 um 5:42

Ganzjahresreifen sind völlig ausreichend, wenn man nicht gerade in den Alpen wohnt. Wir haben auf dem Zweitwagen schon ewig GJR und selbst die letzten Winter waren kein Problem.

Also der verlinkte Test....naja...es ist natürlich klar das ein Ganzjahresreifen einem Spezialisten nicht das Wasser reichen kann.

In dem Test lese ich aber nix darüber welches Fahrzeug verwendet wurde, welche Reifendimensionen, welche Typen (Michelin vs. LingLong? ) usw.

Das finanzielle Fazit erscheint mir auch ordentlich in die richtige Richtung gebogen.

Persönlich hab ich nix gegen Ganzjahresreifen, wenn man sie richtig einsetzt. z.B. leistungsarmes, älteres Wenigfahrerauto im Alltagsbetrieb.

...und dann bitte die guten Ganzjahresreifen (Goodyear usw.)

Wenn ich da an meinen Opa denke...die Spielzeug-Bremsanlage in seinem 20 Jahre alten 60PS Astra bringt die montierten Ganzjahresreifen nun wirklich nicht zum schwitzen.

...sein Reaktionsvermögen erstrecht nicht...und für die 500km im Jahr die er noch fährt reichts auch.

 

 

am 8. Oktober 2011 um 6:49

Ich würde echte Winterreifen nehme., die Ganzjahres Reifen kommen mittlerweile fast aufs gleiche Niveau, aber der kleine Unterschied kann dann vlt. Schon der entscheidende sein.

Von nir NEIN

am 8. Oktober 2011 um 6:59

Wer im Flachland wohnt oder wenig fährt, für den sind Winterreifen keine Alternative.

Hallole zusammen

Da wir in den letzten Wintern doch mir erheblichen <Schneemengen zu Kämpfen hatten werde ich bei der Klassischen wechselmethode bleiben.

letzlich ein preislichen Spiel bei dem man auch verlieren kann. An der falschen Stelle zu sparen ist meist erst Hinterher wenns zu spät ist der Lernerfolg. Auf die Testberichte kann man nur was geben wenn man das Gleiche Fahrzeug fährt den der Testsiger kann sich auf anderen Fahrzeugen völlig anderst auswirken . Das sit leider keine Garantie mehr und angepasste Fahrweisen sind grundlegend für Sicheres Vorwärtskommen und vor allem Anhalten. Jol.

Hat schonmal jemand 2-jährige Winterreifen mit 2-jährigen Ganzjahresreifen verglichen?

Oder runtergefahrene Winterreifen mit noch gut profilierten Ganzjahresreifen?

Meiner Meinung nach ist der Reifen gut, der ein gutes Fahrgefühl vermittelt und auch noch für den Winter gut ist, eben nicht diese "der geht schon noch einen Winter" Reifen.

Dann kommt da noch die Fahrweise, was bringt einem der beste Reifen, wenn man immer zu schnell dran ist?

Was gar nicht geht, was ich selbst erlebt habe, sind diese Sonderangebote aus dem fernen Osten. Dann lieber ordentliche Ganzjahresreifen als so ein Winterreifen.

Und wie schon im Eingangspost steht, auch im Winter und in der Übergangszeit kann´s schon mal Temperaturen haben, bei denen ein Winterreifen eigentlich nichts verloren hat... andererseits auch in die andere Richtung Wetter, bei dem der Sommerreifen nicht sinnvoll ist.

Meiner Meinung nach kann man schon über Ganzjahresreifen nachdenken und wie immer gilt eben nicht am falschen Ende sparen und auf die Gummis achten, ihr wisst schon, Zwecks der Sicherheit.

Aber dann erstmal weiter hier... jetzt kommt dann die 8 °C Regel und Testberichte werden durcheinander geworfen, mit dem Ergebnis, dass man keiner Statistik trauen darf und die Tests allesamt nicht "MEINEN" Winter abbilden sondern wenn überhaupt eine einzige Situation (oder zwei davon), die keineswegs verbindlich ist (wann hat´s schon genau X °C mit einer definierten Wassertiefe von Y mm oder eine Schneetiefe von X cm mit einer definierten Dichte von Y g/cm³ und einer Temperatur von Z °C bei einer Unterfrierung von...).

Achja... ist das dann jetzt der erste Winterreifen-Thread dieses Jahr?

Gratualtion dazu und noch viel viel Glück damit...

PS:

Es gibt hier auch ein Reifen-Forum...

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer

Wer im Flachland wohnt oder wenig fährt, für den sind Winterreifen keine Alternative.

Warum nicht?

Ganzjahresreifen können nie so gut wie Sommer- oder Winterreifen in den jeweiligen Jahreszeiten sein. Sie sind ein Kompromiss. Somit muss man immer Abstriche machen.

Wenn jemand seinen Wagen im Winter stehen lassen kann, nicht fahren muss, nur an schneefreien Tagen unterwegs ist, für den sind Ganzjahresreifen etwas. Alle anderen sollten sich zwei Sätze zulegen für ihr Auto. AUCH im Flachland! Wir hatten soviel Schnee hier in Berlin - ich war so glücklich, gute Winterreifen zu haben.

Mal ernsthaft - die Reifen sind das einzige, was den Wagen auf der Straße hält. Und die sollten möglichst gut greifen können. Wer die paar hundert Euro für einen separaten Satz spart, der spart am falschen Ende.

am 8. Oktober 2011 um 8:06

Die Tests sind m. E. nicht sehr aussagekräftig. Der zwote sowieso nicht, weil da nicht dabei steht, was verglichen wurde. Wenn die da grade den schlechtestn GJR genommen haben und gute Sommer- und Winterreifen, dann ist das Ergebnis nicht verwunderlich.

Und der erste ist so ne Wischiwaschi-Punkte-Sache, da kann man auch nix raus lesen, da man keine konkreten Zahlen bekommt. Vor allem aber ist der Winterreifen in allen Disziplinen ganz nahe dran an den GJR und teils sogar besser (Schnee sowieso, Nässe Handling und Bremsweg auf Augenhöhe mit GJR und Sommer, nur etwas eher Aquaplaning beim Geradeausfahren und bei Trockenheit nur leicht schlechterer im Bremsweg bei besserem Handling im Vergleich zum GJR).

Sogar in der Verschleißwertung bekommt der Winterreifen die besseren Punkte.

Was fehlt, ist ne Sommer-Autobahnwertung. Da du aber ohnehin im Sommer auf Sommerreifen wechseln willst, würde ich zumindest an Hand dieses Tests den Winterreifen nehmen und trotzdem schon zeitig im Herbst wechseln - wobei der Winterreifen und der beste GJR sich nix nehmen, nur mit verschiedenen Prioritäten die sich in der Form auch locker zwischen zwo Winterreifen unterscheiden könnten.

Ach ja: Die Reifentheorie sagt, dass dir der breitere Reifen nur im Trockenen einen Vorteil bringt (weniger Flächenpressung, höherer Haftbeiwert), bei Nässe und Schneematsch (Schnee bin ich mir grad nicht sicher) verschlechtert er hingegen die Fahreigenschaften, weil sie leichter aufschwimmen.

Die zuletzt verfügbaren Tests haben eindeutig gezeigt, dass GJR gerade in den reinen Winterdisziplinen die hinteren Plätze einnehmen.

Wo sind denn die Gegenden, in denen es im Winter wenig bis gar keinen Schnee gibt, wie hier des öfteren behauptet wird?

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010

Die zuletzt verfügbaren Tests haben eindeutig gezeigt, dass GJR gerade in den reinen Winterdisziplinen die hinteren Plätze einnehmen.

Wo sind denn die Gegenden, in denen es im Winter wenig bis gar keinen Schnee gibt, wie hier des öfteren behauptet wird?

Nachdem GJR werder Fleisch noch Fisch sind kann der Kompromiss zwischen Sommerreifen und Winterreifen jeweils nur ein mäßiges Ergebnis ergeben.

Für Gegenden mit wenig Schnee sind GJR sicher eine Alternative, sofern wie beschrieben leistungsarmes Auto und entsprechender Fahrer am Steuer.

Für unsere Gegend kommt ein GJR aber nicht in Frage.

Zum Thema Eis: Da ist es auch Wurst was für ein Reifen drauf ist. Haftung bei allen 3 gleich Null.

Ich kann nur hier von meinen eigenen Erfahrungen sprechen und berufe mich nicht auf irgendwelche Tests, die von wem auch immer initiiert bzw. gesponsort wurden.

Seit Jahren fahre ich mit Ganzjahresreifen. Hatte selbst bei viel Schnee keine Probleme damit. Z.B. wenn es morgens um 5.00 Uhr von Frankfurt nach Kronberg ging. Da ist ja schön Steigung dabei. Möglicherweise hat auch das Gewicht des Motors und des Getriebes (2,6 L V6) auf der Vorderachse einen gewissen Einfluss darauf. Möglicherweise auch die Reifengröße. Fahre die serienmäßigen 195/65 R 15 91 V. Keine Traktionsprobleme und auch kein Ausbrechen.

Und wenn es wirklich dicke kommt mit Schnee, dann bleibt der Wagen einfach in der Garage stehen.

Wer sich mit diesen Reifen unsicher fühlt, der soll halt Winterreifen montieren. Dann fühlt er sich sicher und verhält sich auch entsprechend und fährt nicht mit einem unsicheren Gefühl durch die Gegend.

Ich weiß noch wie es war als man mit Starrachse, Blattfedern und Hinterrantrieb (Ford 17 M P3, P 5) mit Diagonalreifen - sogar im Winter, das waren noch Winter - und ohne diese ganzen sinnlosen elektronischen Helferlein durch die Gegend gefahren ist.

Von daher ist das heute schon ganz schön fortschrittlich.

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