G-Klasse, 460er/461er, Lohnenswert oder nur ein Traum?
Hallo zusammen,
Ich möchte mich mal kurz vorstellen.
Ich bin der Sebastian, 35, komme aus dem nördlichen Ruhrgebiet.
Aktuell fahre ich einen Renault Talisman, sprich einen großen Kombi, größentechnisch mit einem Audi A6 Avant, E-Klasse T-Modell oder 5er Touring vergleichbar.
Ich bin jemand, der kaum wenn er einen neuen PKW besitzt, schon schaut, was könnte denn der nächste werden.
Ich bin gerne in der Natur unterwegs, Wanderungen, bushcrafting, Tagesausflüge, vllt soll auch mal "Camping" dazu kommen.
Ich tendierte zuerst zu einem SUV, guter Mix aus ein wenig geländegängigkeit und Nutzbarkeit für die Stadt.
Vor kurzem bin ich durch Zufall wieder über den Umbau der G-Klasse von Fritz Meinecke gestoßen und habe mir die Videos nochmal angeschaut.
Mich hat es doch sehr angefixt, ein wirklich schöner Geländewagen, der 460er oder auch 461er. Viel Platz, wenig Schick-Schnack, super Geländegängigkeit.
Ich tendiere eher zu einem 460er. Und den nicht in der "zivilen Variante", sondern gerne mit wenig Innenausstattung/auskleidung und den Abläufen im Boden. Wenn schon, denn schon.
Mein Budget wird, wenn ich den Talisman verkaufe, bei ca 20.000 Euro liegen, evtl 25.000, je nachdem wie viel ich noch spare. Ich habe mich schon auf mobile.de etwas umgeschaut, und finde dort entweder Modelle welche restauriert werden müssen, oder welche ohne angegebene Mängel, wo ich mir denke, da wird alles im Argen liegen, auch wenn sie optisch gut dar stehen.
Was ich mich nun frage:
Ist es für einen Laien machbar, in einer DIY Werkstatt Roststellen selber weg zu flexen und auszutasuchen/Schweißen?
Oft sehe ich, das die komplette Karosse vom Chassis abgehoben wird. Ist so etwas für einen Laien machbar?
Das schöne ist ja, der G ist in den alten Modellen wie es scheint fast überall verschraubt, wenig geclippt usw.
Ich bin handwerklich begabt, bislang aber nur was Hausbau usw betraf. Mit Automechanik kenne ich mich in der Praxis nicht aus.
Der G müsste ebenso als Fahrzeug für den Alltag herhalten, da ich mir keine 2 PKW leisten kann/will.
Der Kauf wäre Machbar, ich finde Modelle aus den 80ern ab ca 13.000 Euro, nur nützt es mir nichts, wenn ich dann einen G hätte, den ich selber aber nicht instand gesetzt bekomme.
Was habe ich bislang gemacht?
Terrassenbau, Wände verputzen, Verkabelungen, Renovierungen usw.
Die Alternative wäre ein einfaches SUV, zum Beispiel der Jeep Renegade als Trailhawk.
Ich bevorzuge allerdings eher größere Wagen, mit denen ich auch mal nach Ikea fahren kann und mir keinen Sprinter mieten muss. Sprich ein PKW für alle Fälle.
Nach Defendern habe ich mich auch umgeschaut, da sieht es, wie ich finde, aber sogar noch etwas schlechter aus.
Dann die andere Frage: Gibt es andere Plattformen außer die üblichen Gebrauchtwagenplattformen zum Kauf eines G? Zum Beispiel direktkauf aus Restbeständen div. Militaire?
Liebe Grüße
33 Antworten
Moin,
Dein Traum ist unmöglich für dich bezahlbar.
Allein die Ersatzteil Kosten werden dich umhauen.
Bremse hinten kann bis 2500€ nur Teile kosten.
Gelenkwellen 2500€ pro Stück.
Achsüberholung vorn 3000€ ++++.
Teile für Millitär G 24 Volt noch mal locker +500% teurer.
Als nicht Mechaniker ist nur neu fahren mit Horror Wartungs Kosten aber wenig Reparaturen möglich.
Ansonsten sind fundierte Kfz Kentnisse zwingend nötig und selbst dann sind 1500€ im Jahr unmöglich.
Unterhalt und fahren min das 3 Fache von normalen Autos.
Die meisten Werkstätten sollten einen G besser nicht anfassen aber manche tuen es trotzdem und gerade bei denen wird es dann richtig teuer!
Lass als Hobby Maler unbedingt die Finger von einem 30-40 Jahre altem G Modell aus 15ter Hand.
Gruß AT
Vielen Dank für eure Antworten.
Und nein; Andreas, alles gut, nach so einer Antwort habe ich ja eigentlich gesucht. Eine die einfach mal deutlich aufzeigt ob Machbar oder nicht.
Kleinbusse gefallen mir absolut nicht, der G wäre ja auch ein herzenskauf, aber was bringt einem eine große Liebe wenn sie einen ins Grab bringt. Nichts. 😉
Es muss kein Stern sein, aber ein G hätte es gerne sein sollen.
Ich schaue mal weiter ob es im Bereich Pajero, Patrol oder Ähnlichem etwas gibt. Ich muss nichts übers Knie brechen, mein aktueller Wagen fährt gut, ist noch recht Neu, und top gewartet.
VIelen Dank für all die Ratschläge! 🙂
Hallo,
ich bin etwas überrascht über die vielen abratenden Kommentare, ich habe andere Erfahrungen gemacht.
Aus meiner Sicht reichen die verfügbaren 20.000€ plus 1500€/jahr für einen G der 1. Generation gut aus.
Europaweit gibt es immer mal wieder G’s mit guter Substanz für <10.000€ auf mobile.de
Vor ca. 2 Jahren habe ich den damals günstigsten Mercedes G auf mobile.de gekauft.
Technik, Achsen und Rahmen waren noch gut, die Sperren gingen.. Das war mir damals wichtig.
Er hatte Rost an den neuralgischen Stellen (Schweller, Federteller, Türen, Hecktür, Frontscheibenrahmen, etc.)
dazu zwei gerochene Federn, durchgerostete Stoßdämpfer, Lenkungsdämpferdefekt, Buchsen spröde, leckender Tank und Kraftstoffleitungen und Ölwanne, Bremse fest, Bremsleitungen korrodiert, Handbremsseil einseitig gerissen, ALB-Regler defekt, Reifen schrott, Diff-Entlüftungsleitung gebrochen, Sitze durchgescheuert, Elektrik verbastelt, Steinschlag in Frontcheibe, Lichtmaschine und Unterdruckpumpe defekt, Innenraum extrem dreckig etc. Aber mit ausländischem TÜV.
für den deutschen TÜV habe ich einen Monat lang jedes Wochenende und jeden Abend nur am Auto geschraubt, und nach erfolgreicher Zulassung über 10 Monate hinweg Gebrauchtteile gesucht, und alles in Ruhe schön gemacht.
Mittlerweile steht er super da, alles repariert und durch Markenteile ersetzt, mit H-Kennzeichen, “rostfrei”, Dachträger, dazu neue orig. Bremsanlage und brandneue Reifen.
Ich musste als nicht-Mechaniker nur 1x in der Werkstatt, und zwar um die richtige Einstellung des neuen ALB-Regler kontrollieren zu lassen.
Neben der o.g. Problemstellen sollten natürlich sämtliche Flüssigkeiten und Filter getauscht werden,
sowie neben v.A. auch das Ventlspiel, Glühkerzen, Einspritzdüsen, Leuchtmittel, Instrumente kontrolliert werden.
Meine Gesamtausgaben: ca. 16.000 Euro und 600 Stunden Arbeit (davon ca. 50 Stunden vor der dt. HU.) (H-Abnahme erfolgte 11 Monate später)
Das schrauben hat viel Spaß gemacht, und das dabei hinzugewonnene Wissen ist Gold wert.
Ersatzteile wurden im Original auf eBay-Kleinanzeigen beschafft (bzw. falls unwirtschaftlich bei den einschlägigen Anbietern)
Steuer + Versicherung sind günstig, ca. 191€/pa und 280€/pa mit Oldtimer-Vollkasko.
Ich finde das Budget von 20.000€ plus 5000€ “Notgroschen” ganz ordentlich, und würde zu einem 300GD mit om617-Motor aus deutscher Hand raten, unbedingt mit H-Kennzeichen. Zu finden z.B. hin und wieder bei eBay Kleinanzeigen.
—>Unbedingt einen Experten zur Besichtigung mitnehmen, die teuersten Mängel sind bekanntlich die un-offensichtlichsten.
ca. 12.000-15.000€ sollten für einen ehrlichen Wagen ausreichen, zusätzlich wäre danach ein gewisser Restaurierungs-Zeitraum einzukalkulieren, mit 3.000-5.000€ für neue Verschleißteile und eine anständige Korrosionsschutz-Behandlung.
Der anfangs erwähnte F.Meinecke hat nach meinem Kenntnisstand einen spürbar kräftigeren w461 270 CDI Worker (bj mitte 2000) mit Rußpartikelfilter und KAT, (kein H-Kennzeichen und keine Oldtimerversicherung möglich) für den er um die 30.000€ gezahlt haben dürfte. Dazu ca. 10k€ für Seilwinde, Bett, Light-Bar, Funkgerät, und Schnorchel.
Stoßdämpfer, Reifen, Flüssigkeiten usw. wurden bei ihm nicht getauscht.
Bei diesen neueren G‘s explodieren die (Ersatzteil-)Preise gerne, u.A. aufgrund der zusätzlichen Technik, sowie der größeren Unterschiede zw. den verschiedenen Modellreihen.
Etwas handwerkliches Geschick und das originale Werkstatthandbuch vorausgesetzt,
sollte mit dem von Dir genannten Betrag ein anständiger G durchaus im Rahmen des Machbaren liegen.
Beste Grüße
Vielen Dank für deine Antwort, ich werde mir die morgen mal in Ruhe zu Gemüte führen. ich war eigentlich schon auf dem Weg ins Bett, als die Benachrichtigung einer neuen Antwort rein kam.
Ich hätte eher zu einem 460er tendiert als ein 461er. Geplant waren fahrten durch Europa mit Übernachtung im Auto sowie daily-driving. Deswegen würde mir ein recht nackter G auch besser gefallen als ein "ziviler".
Aufgrund der vielen Antworten welche eher abrieten, habe ich mich umgeschaut, und tendiere aktuell eher zu einem Mitsubishi Pajero, auch wenn der G einem das Herz einfach höher schlagen lässt, wäre der Pajero, erstmal, vernünftiger.
Ich muss mal schauen, ich will nichts übers Knie brechen, mal schauen was ich die nächsten 3 Jahre schaffe anzusparen, vllt sieht es ja doch etwas besser aus.
Ich bin nun erstmal in den Federn
Danke😉
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@oelmotor du hattest viel Zeit, dann ist es machbar.
Freut mich, dass Du das so gut hinbekommen hast. Ein paar Bilder Deines G würden noch mehr Freude bringen.
Wenn Du wenig Zeit hast und kein Geschick, dann kann der G auch viel Frust bringen.
Letztendlich kommt es auf die Substanz an, die Du kaufen kannst. Wenn man einen total verrotteten G bekommt, der nur aufgehübscht wurde, hat man schon schwer zu bewältigende Probleme
@Skjaldar insoweit ist dein jetziges Vorgehen der bessere Weg
Ein Traum kann auch zum Albtraum werden
Moin,
Du hast da einen Denk Fehler.
Ein W460/W463 ist ein ziviler.
Der W461 ist der Millitär oder Behörden G.
Nissan, Toyota und Mitsubishi sind als +30 Jahre Möhre kaum zu empfehlen da die Teile noch teurer sind oder gar nix mehr lieferbar ist.
Die laufen auch in Afrika nur 3 Jahre in der Vermietung dann kann der nächste sein Geld da drinn versenken.
Gruß AT
Zitat:
@styer300GD schrieb am 11. Dezember 2021 um 18:06:21 Uhr:
Moin,
Du hast da einen Denk Fehler.
Ein W460/W463 ist ein ziviler.
Der W461 ist der Millitär oder Behörden G.Nissan, Toyota und Mitsubishi sind als +30 Jahre Möhre kaum zu empfehlen da die Teile noch teurer sind oder gar nix mehr lieferbar ist.
Gruß AT
Naja , "Kaum zu empfehlen" ist relativ , da gehört der "G" auch dazu wenn man nicht die Möglichkeit hat an den alten Kisten selber Hand anzulegen .
Aber Sebastian sollte auch nicht glauben das ein Japaner in dem Alter billiger wie der "G" sein wird .
Sebastian hat ja auch noch ein bischen Zeit sich mit der Materie zu beschäftigen .
In 3 Jahren können sich Vorstellungen und Wünsche auch wieder ändern .🙄
Auch dieses Jahr hatte ich bei meinem noch recht neuen Renault Kosten von über 1000 Euro. Neuer Satz Reifen, 400 Euro, neue Starterbatterie 300 Euro, Marderschaden 350 Euro, Plastikteile, Heckscheibenwischer, Panoramadach 150 Euro. Kleine Inspektion, 400 Euro. Davon gingen insgesamt ca 300 Euro auf Garantie und Versicherung.
Ein Auto zu pflegen kostet, und je weniger man kann, desto teurer wird es, das ist mir schon klar. Beim Pajero dachte ich an V60 oder die finale Version. Aber wie schon gesagt, es hat noch etwas Zeit.
Es muss kein "Hardcore-Offroad Vehicle" sein das mich durch die Sahara oder die Anden trägt, eher mal von mir aus durch die Alpen nach Italien, Spanien, Frankreich und zurück mit Übernachtung und "Leben" im und am Auto, und das alles gerne ein wenig Abseits der Wege, daher gerne etwas das ein wenig Geländegängiger ist.
Meine Idee war mir eine herausnehmbare Unterkonstruktion für die Ladefläche bei umgeklappter Rücksictzbank aus Holz zu bauen, welche mir die Ladefläche plan macht, darauf Matratze/Iso+Schlafsack, je nachdem.
Die Holzkontruktion als Stauraum, Dachträger mit Markise, und schon habe ich meine Ferienwohnung dabei. Klingt alles natürlich recht "einfach", aber wäre es so, wäre ich nicht hier. 😉
Der G wäre mein Favorit, aber ich schenke denk erfahrenen Nutzern mal Glauben und lege das Thema "G" erstmal beiseite.
Ich wollte mich zudem mal umschauen ob es in meiner Nähe kleine Vereine/Clubs gibt, welchen man sich anschließen kann, die evtl. Hallen/Örtlichkeiten zum schrauben haben, da hätte ich auch gleich Ansprechpartner und Hilfe.
Aber ich möchte euch allen nochmal für die viele Hilfe raten, vor allem wenn sie mich davon abhält mich schleichend ins Grab zu bringen. 😉
LG
Das ist alles so richtig… aber hey das Leben ist zu kurz, um langweilige Autos zu fahren… also riskier was 😉
Grüße 😎
Da hast du recht, intercooler, aber nach den beiträgen hier nehme ich vom G vllt doch erstmal etwas Abstand und gehe lieber erstmal über den Mitsubishi.
Jünger
Nicht so viele Baustellen falls gut erhalten
mindestens genauso groß
etwas comfortabler für den Stadtverkehr.
Aber wie gesagt, noch fließt ja etwas Wasser durch den Rhein😉
Zitat:
@Skjaldar schrieb am 11. Dezember 2021 um 19:24:09 Uhr:
neue Starterbatterie 300 Euro,LG
Ich geh davon aus, das das inklusive Arbeitszeit war?
Dementsprechend würde ich mal behaupten, wenn Du an deinem Wagen nicht einmal selbst die Batterie tauschen kannst, dann wirds insgesamt schwierig, ein älteres Auto preisgünstig auf Vordermann zu bringen.
"Vor ca. 2 Jahren habe ich den damals günstigsten Mercedes G auf mobile.de gekauft.
Technik, Achsen und Rahmen waren noch gut, die Sperren gingen.. Das war mir damals wichtig.
Er hatte Rost an den neuralgischen Stellen (Schweller, Federteller, Türen, Hecktür, Frontscheibenrahmen, etc.)"
Das war vor 2 Jahren, der Markt hat sich sehr verändert seit dem. Da gab es bei Phillipp noch welche um die 12-18k, heute findest Du kaum noch welche unter 20k. Egal in welcher Liga man einen G kauft, man sollte ein Polster haben, sonst wird es ein Albtraum.
LG Marco
@egge Richtig, die Batterie muss angelernt werden, da es ein anderes Modell war, welches etwas mehr Kapazität hatte. Das pure ein,- und ausbauen bekomme ich hin und habe ich bei meinem Sportage JE 2x gemacht. Der Renault Talisman ist, wie viele moderne Autos, voll mit Elektronik, da will ich mir wirklich nichts zerschießen. Bei den älteren Modellen war ein anlernen nicht notwendig, bei den Neuen schon (lt. meiner Werkstatt). Damit kenne ich mich nicht aus.
@Charles75
Danke auch für deine Antwort, und ja, das ist ja allgemein der Grundton, die Preise sind gestiegen, und 20K nicht wirklich was vernünftiges, Können als auch "etwas" Geld auf der Hohen Kante von Nöten. Mein Job ist Krisensicher, mein Können bislang nicht. 🙂
Zitat:
@Skjaldar schrieb am 11. Dezember 2021 um 19:24:09 Uhr:
Es muss kein "Hardcore-Offroad Vehicle" sein das mich durch die Sahara oder die Anden trägt, eher mal von mir aus durch die Alpen nach Italien, Spanien, Frankreich und zurück mit Übernachtung und "Leben" im und am Auto, und das alles gerne ein wenig Abseits der Wege, daher gerne etwas das ein wenig Geländegängiger ist.
Wiederhole hole mich ja ungern, aber für dein Einsatzgebiert ist der G nicht die erste bzw. beste Wahl.
Bist du denn mal so einen Geländewagen aus diesen Jahren gefahren, egal ob G oder einen anderen?
Du musst dann akzeptieren, dass du in einem Fahrzeug mit der Technik von vor zwei/drei Jahrzehnten unterwegs bist. All diese Modelle sind mit den heutigen modernen Fahrzeugen, auch Geländewagen, nicht zu vergleichen. Da liegen von der Technik und dem Fahrverhalten Welten dazwischen.
Ich hatte durch eine guten Bekannten die Möglichkeit seinen damals aktuellen G in 2013/2014 immer mal wieder am Wochenende zu fahren. War jedes mal schön und ein Erlebnis, trotzdem habe ich damals den G nicht gekauft. Im Vergleich zu meinen damaligen Fahrzeugen war der G schon sehr speziell, insbesondere beim Bremsen und in den Kurven. Der Platz? Na ja, groß übergewichtig sollte man nicht unbedingt sein, das Teil ist recht schmal. Und er war noch nicht mal so alt wie deine Wunschfahrzeuge. Bestellt habe ich dann erst letztes Jahr, weil der G ab 2018 nun endlich, FÜR MICH, in der neuen Welt angekommen ist.
Klar, gibt es die Fraktion die auf den "Alten" schwören, ist ja auch vollkommen in Ordnung, dass Fahrzeug ist ja nicht schlecht, aber trotz alledem nicht jedermanns Sache.
Ich bleibe dabei, schaue dich nach einem tollen Camper von MB oder VW um. Da gibt es wirklich tolles Zubehör dafür, die einem G optisch nicht viel nachstehen und auch in der Pampa (mit Allrad) problemlos zu bewegen sind.
Viele Grüße
Andreas
Ein Vito 4x4 wär doch auch passend für Deine Anforderungen. Ich hab den als Geschäftswagen und nehm den auch mal mit zur Jagd, wenn ich im G keine frisch geschossene Sau transportieren möchte.