Für alle die meinen Ölwechsel erst nach 30.000 Km machen zu müssen. Bes. Dieselmotoren
Schaut es Euch bis zum Ende an, sehr Lehrreich.
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Schaut es Euch bis zum Ende an, sehr Lehrreich.
42 Antworten
Zitat:
@JensLemm schrieb am 29. Mai 2020 um 08:44:52 Uhr:
Moin,welches Öl ist z.b für den OM642 am besten oder zu empfehlen bei einer Laufleistung über 300000km?
Ich bilde mir ein, dass es vollsynthetisch und Aschermittwoch sein muss. Zur Zeit nur von Aral oder Ravenol. Hat mich jetzt ohne Probleme auf über 400 tkm begleitet.
Mein 220CDI hat bis ca. 370.000km die Ölwechsel im Zuge der 25.000km-Wechselintervalle bei Mercedes erhalten. Eingefüllt wurde immer Öl von Aral.
Seit kurzem fahre ich zu McOil und bin übergegangen zum 15.000km-Intervall.
Getankt wird von mir bevorzugt Aral Ultimate Diesel oder der normale Diesel von Aral. Ihm sind Reinigungssubstanzen beigemischt. Zahlt sich aus ??
Ist eben ne Glaubensfrage. Nicht nur an Aschermittwoch auch an
Gründonnerstag und sämtlichen Feiertagen.
Ich gehe nach den Bevo und fertig.
Zitat:
@rentner wagen schrieb am 29. Mai 2020 um 17:47:51 Uhr:
Ist eben ne Glaubensfrage. Nicht nur an Aschermittwoch auch an
Gründonnerstag und sämtlichen Feiertagen.
Ich gehe nach den Bevo und fertig.
😁
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Och nee, da bleibe ich schon lieber bei meiner Methode, zumal beim Ablassen noch etwa 0,5 Öl im Motor verbleiben wenn man unten abläßt.
Ich habe meinen CDI 320 / OM642 immer abgelassen, mit der Verwunderung das ich beim ersten Mal nach dem Einfüllen der 8,5 Litern viel zu viel Öl im Motor hatte.
Jetzt sauge ich ab und bekomme wirklich auch die 8,5 Liter raus, wenn auf dem Peilstab das Öl bei max. steht. Da ich das alle 15.000 km mache, ist mit Ölschlamm nicht zu rechnen wie ich mir sicher bin.
Alles durch die Peilstaböffnung mit der Proxon Pumpe in einen 10 Liter Kanister zur Kontrolle ob alles raus ist.
Die gleiche Erfahrung hab ich mit absaugen an meinem CDI 320 auch gemacht.
Meine Pumpe von Eufab hat zwar die 8,5L nicht ganz erreicht aber durch die Ablassmethode bleiben wie erwähnt mindestens 0.5L drin.
Bei meinem letzten Ölwechsel meiner freien Werkstatt konnte ich danach über 0,5L wieder absaugen obwohl genau 8,5L incl. Filter aufgefüllt wurden.
Zitat:
@klausram schrieb am 29. Mai 2020 um 18:37:28 Uhr:
Och nee, da bleibe ich schon lieber bei meiner Methode, zumal beim Ablassen noch etwa 0,5 Öl im Motor verbleiben wenn man unten abläßt.
Daran erkennt man sehr gut, dass auch bei Mercedes Blödsinn in Serie produziert wird.
Dass das bei einer so einfachen Sache wie dem tiefsten Punkt und einer in diesem Bereich befindlichen Ablassschraube der Fall ist, versetzt mich jedoch in großes Erstaunen wie blöd das ist.
Die Ablasschraube ist aber ziemlich am tiefsten Punkt der Ölwanne positioniert.
aber die Vorteile zum ablassen überwiegen meiner Ansicht nach
1. relativ saubere Sache
2. man braucht keine Bühne (wenn der Ölfilter oben sitzt)
3. das Altöl kann gleich in entsprechende Behälter abgepumpt werden
4. billiger kann man keinen Ölwechsel selber machen (8,5L Aral Supertronic 0W-40 ca. 85€+10€ Filter)
übrigens habe ich mal versucht die Ölwanne abzubauen! Durch die Werksseitige Dichtmasse sitzt sie Bombenfest. Meine jedenfalls!
Zitat:
@klausram schrieb am 30. Mai 2020 um 09:05:05 Uhr:
Daran erkennt man sehr gut, dass auch bei Mercedes Blödsinn in Serie produziert wird.
Dass das bei einer so einfachen Sache wie dem tiefsten Punkt und einer in diesem Bereich befindlichen Ablassschraube der Fall ist, versetzt mich jedoch in großes Erstaunen wie blöd das ist.
Hört sich gut an, ist es aber nicht!
Das in der grauen Theorie die Schraube am tiefsten Punkt ist, hat der Konstrukteur sicherlich auch gedacht.
Entscheiden ist letztlich was raus kommt, hier wird sichtbar, dass die Ablassschraube eben nicht der tiefste Punkt ist, da besagte 0,5 Liter eben nur über Absauben aus dem Motor zu bringen sind.