Führerscheine wechseln

Hey,
habe da was aufgeschnappt was viele interessieren könnte.

https://www.google.com/.../...chein-umtausch-diese-fristen-gelten.html

Alle 15 Jahre soll man dann einen neuen bekommen. Ich freue mich jetzt schon gewaltig auf die paar Stunden beim jeweilgen Amt. Dann soll man sogar noch dafür zahlen. Klar "nur" 25 Euro, aber manche brauchen dafür knapp 3 Stunden auf der Arbeit.

Beste Antwort im Thema

wegen dem Führer... GÄHN!
Was machen wir dann mit dem Kranführer? einen Kranfahrer?
aber der fährt doch garnicht!
Betreiber ist er auch nicht

Probleme die nur die Deutschen haben....
Verzweifelt suchen welches Problem auf uns zukommt und es eigentlich nicht gegeben hätte (wenn wir nicht gesucht hätten!?)

So wie das Geschlecht "DIVERS"

Bin ja mal gespannt wann einer nach der Toilette auch eine Geschlechterspezifische Körperkontrolle durch die Polizei fordert!...

Ein Wahnsinn und seine Folgen - Deutschland schafft sich ab!

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Zitat:

@Legowelt schrieb am 16. Februar 2019 um 17:23:24 Uhr:


Guter Beitrag von dir.
Ist mir erst durch lesen dieses Threats aufgefallen, dass hier ein
Führer versteckt ist.
Wo genau, ist den das Problem mit dem Namen Führerschein?
Es wird niemand beleidigt oder doch.

Es gab und es gibt kein Problem. Es hatte sich nur jemand gewundert:

Zitat:

@freibergerfreund schrieb am 14. Feb. 2019 um 13:16:49 Uhr:


Wundert mich eh, dass das Ding noch Führerschein heißen darf. Sollte man (aus historischen Gründen) mal in Fahrerlaubnis für Kraftfahrzeuge umbenennen

Grüße vom Ostelch

Das Problem dabei wäre, dass der Begriff der "Fahrerlaubnis" im deutschen Recht auch vorkommt und von dem Begriff des "Führerscheins" zu unterscheiden ist.
---
In der Zwischenzeit wurde die Empfehlung des Bundesrates wie zu erwarten war umgesetzt. Heißt: Die ersten alten Führerscheine werden Anfang 2022 ungültig.

Ich finde es gut, dass die Führerscheine umgetauscht werden müssen. Vor Jahren als es los ging die LKW- und Busfahrer als Minderheit mit zeitlich begrenzten Führerhscheinen, ärztlichen Untersuchungen und Zwangsqualifikationen zu beglücken hat ein sehr großer Teil nicht nur geschwiegen sondern gleich noch Beifall geklatscht.
Einen CE-Führerschein in vollem Umfang zu verlängern kostet heute ca. 125,- EUR für die ärtzliche Untersuchung, ca. 5x 100,- EUR für die Module (5 x 7 Std. = 35 Stunden alle 5 Jahre) und knapp 100,- EUR für die Verlängerung inkl. der "95" auf der Führerscheinstelle.
Und dazu nochmal ca. 45,- EUR für die Fahrerkarte...

Und jetzt regt man sich auf, weil man selbst betroffen ist... obwohl gerade mal ein Paßbild und ein paar EUR Gebühren gefordert werden.
Meiner Meinung nach sollte im Zuge der Erneuerung des Führerscheins auch gleich die gesundheitliche Eignung mit einem Sehtest + ärztlicher Untersuchung überprüft und meinetwegen 5 Stunden theoretischer Weiterbildung in einer Fahrschule nachgewiesen werden müssen.

PS: ...seit meiner Klasse 3 in 1998 (rosa Lappen) hab inzwischen bereits den 5. Führerschein... 1x Erweiterung CE, 1x Erweiterung A(direkt), 2x Verlängerung CE... meine aktuelle Pappe ist gerade einmal ein knappes Jahr alt.

na du bist ja gut!
@gast356 weil du auf die Fresse geflogen bist sollen auch alle anderen "Leiden"?
Respekt mit deinen Argumenten hast du dich als Diskussionspartner disqualifiziert!

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Nein, ich bin weder auf die Fresse geflogen noch sonst irgendetwas. Aber es ist absolut unverständlich warum PKW-Fahrer keinerlei Weiterbildung und auch keine Untersuchung ihrer gesundheitlichen Eignung benötigen sollen... es ist längst an der Zeit auch in diesem Bereich endlich einmal durchzugreifen - es sind genügend tickende Zeitbomben in PKWs unterwegs und bei den Verkehrsregeln gibts auch Jahr für Jahr Neuerungen.

PS: Warum so aggressiv, hast Du etwas zu befürchten? Fürchtet da jemand um seinen Führerschein, weil z.B. die gesundheitlichen Voraussetzungen nicht passen?

Zitat:

@Roadrunner2018 schrieb am 2. April 2019 um 19:41:24 Uhr:


na du bist ja gut!
@gast356 weil du auf die Fresse geflogen bist sollen auch alle anderen "Leiden"?
Respekt mit deinen Argumenten hast du dich als Diskussionspartner disqualifiziert!

Zitat:

@gast356 schrieb am 2. April 2019 um 19:50:44 Uhr:


Warum so aggressiv, hast Du etwas zu befürchten? Fürchtet da jemand um seinen Führerschein, weil z.B. die gesundheitlichen Voraussetzungen nicht passen?

Diese Angst wäre, was den Pkw-FS angeht, unbegründet. Denn die Pkw-FE ist ja weiterhin unbegrenzt gültig, lediglich die Gültigkeit des FS-Dokument ist begrenzt. Wer noch die alte Klasse 3 gemacht hat, braucht die Gesundheitschecks nicht mal für die Klassen C1 und C1E, auch nicht jenseits der 60.

Zitat:

@gast356 schrieb am 2. April 2019 um 19:50:44 Uhr:


es sind genügend tickende Zeitbomben in PKWs unterwegs

Das gleiche kann man von den Lkw behaupten.

...ja, deshalb hat man je bereits entsprechend reagiert, die Stichtage waren der 09.09.2013 bei den Busfahrern und der 09.09.2014 bei den LKW-Fahrern - ist also schon eine Weile her.

Jetzt ist es an der Zeit gegen die Zeitbomben in den PKWs etwas zu unternehmen... eben durch Schulungsmaßnahmen und ärztliche + augenärztliche Untersuchungen.

Und von Radfahrern, Fußgängern, Kinderwagenschiebern, eigentlich von allen.
Aber sonst hat der Gast gar nicht so unrecht. Autis müssen alle 2 Jahre zur Untersuchung und Führerschein inhaber nicht einmal nach (in) 60,70 Jahren!

Zitat:

@Mopedmongo schrieb am 2. April 2019 um 20:59:34 Uhr:


Autis müssen alle 2 Jahre zur Untersuchung...

Autisten? 😕

Zitat:

@Drahkke schrieb am 2. April 2019 um 22:42:21 Uhr:



Zitat:

@Mopedmongo schrieb am 2. April 2019 um 20:59:34 Uhr:


Autis müssen alle 2 Jahre zur Untersuchung...

Autisten? 😕

Er meint wohl eher Autos ;-)

Zitat:

@gast356 schrieb am 2. April 2019 um 19:35:57 Uhr:



Meiner Meinung nach sollte im Zuge der Erneuerung des Führerscheins auch gleich die gesundheitliche Eignung mit einem Sehtest + ärztlicher Untersuchung überprüft und meinetwegen 5 Stunden theoretischer Weiterbildung in einer Fahrschule nachgewiesen werden müssen.

Und wer soll die Untersuchung durchführen ? Warst in letzter Zeit mal beim Arzt? Erst recht beim Facharzt wie Augenarzt ?
Die Wartezimmer gehen ja jetzt schon aus dem Leim.
Einzig der Fahrschule würde das ein bissel bringen. Wobei der Grossteil der Unfälle sicher nicht durch Unkenntnis der Verkehrsregeln verursacht werden, sondern eher durch Ignorieren der Selbigen.

Komischerweise hatte ich die letzten beiden Male (2012 und letztes Jahr) problemlos innerhalb von 1 Woche einen Termin. Und pünklich zum Termin bin ich an den vollen Wartezimmern vorbei direkt zu den Untersuchungen marschiert... Gesamtdauer... inkl. des geforderten aufwändigen Sehtests (3D-Sehen, Gesichtsfeld und was da noch so gefordert wird) ca. ne 3/4 Stunde.

Und dabei genügt im Falle der Untersuchungen für die Führerscheine der Klassen C und D kein normaler Allgemeinmediziner, sondern es muß ein Arbeitsmediziner sein, da nur der die Sehtest mitmachen kann... ansonsten braucht man zusätzlich noch einen Augenarzt.

Also von Seiten der medizinischen Kapazitäten sehe ich absolut kein Problem... das Problem das Du siehts besteht lediglich bei Kassenpatienten, da die Kassen die volle Leistung zu Dumpingpreisen fordern... daher tendiert die Motivation den Berg an Kassenpatienten im Wartezimmer zügig abzuarbeiten gegen null.

Als Selbstzahler wird man dort bei den Ärzten wie es einem Kunden gebührt königlich behandelt... also nix Wartezimmer und so... kost halt ein paar €, z.B. hab ich im letzten Jahr knapp 125,- EUR für die Untersuchungen bezahlt.

Zitat:

@gast356 schrieb am 2. April 2019 um 19:35:57 Uhr:



Meiner Meinung nach sollte im Zuge der Erneuerung des Führerscheins auch gleich die gesundheitliche Eignung mit einem Sehtest + ärztlicher Untersuchung überprüft und meinetwegen 5 Stunden theoretischer Weiterbildung in einer Fahrschule nachgewiesen werden müssen.

Man kann ja viel fordern wenn der Tag lang ist, aber man sollte auch überlegen, was der riesige Aufwand letztlich bringen würde. Das muss ja alles kontrolliert und dokumentiert werden. Wofür? Welche schwere konkrete, nicht nur abstrakte, Gefahr würde dadurch beseitigt? Wir müllen uns mit Bürokratie zu vor lauter Langeweile und wundern uns dann, dass für die wichtigen Aufgaben keine Kräfte mehr da sind. Unsere Verwaltungen sind schon jetzt mehr als ausgelastet. Da sollte man sich zweimal überlegen, ob man mal eben noch ein paar gutgemeinte Vorschriften erlässt. Von den Kosten dieser Bürokratitis mal ganz zu schweigen. Statt mit staatlicher Gängelung sollten wir es mal mit Eigenverantwortung versuchen.

Grüße vom Ostelch

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